10.10.2010, 09:40 | #11 |
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Hallo,
ok ist ja schon gut, war ja nur ne Frage!ich denk nochmal drüber nach, ums optische gings mir eig. weniger, eher darum, dass die corys es schöner haben. dochg schinbar gibts da jas geteilte meinungen, was für die besser ist |
10.10.2010, 13:05 | #12 |
Gast
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Hallo
Also ich würde es an deiner Stelle einfach mit ner Sandstelle probieren. In meinem Aqua funzt das auch, hab allerdings auch nich den Besatz der gerne den Boden durchwühlt. Schau dir das mal in meinem Becken an. Oder du trennst den Sand mitfilfe von ner Reihe Echinodorus Tenellus oder so vom Kies ab, nur ne Idee. Wenn sich was vermischt, einfach ab und an absaugen und wieder auffüllen. Beste Grüße |
10.10.2010, 20:04 | #13 |
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@Lipfl
Wie lange funzt denn ads schon bei dir? Und Robin, das ist nicht bös`gemeint. Die Frage kommt ca alle 14 Tage, die Antwort ist auch immer dieselbe. Meiner Meinung nach wird das mit Sand und Corys überschätzt. Meine C.adolfoi sind jetzt wieder am laichen, obwohl sie keinen Sand haben. Ich hab da auch nur Kies drin, trotzdem hohlen sie sich das Lebendfutter (Tubifex, rote Mülas) aus dem Bodengrund. Du kannst dein AQ natürlich einrichten wie du willst. Ich versuche nur zu vermeiden das du nach 2-3Monaten enttäuscht bist wenn dein Sand weg ist. Wenn dein Becken läuft, lass es gut sein. Beim nächsten (und das kommt bestimmt irgendwann) kannst du es ja dann anders machen und mal mit Sand versuchen. |
10.10.2010, 20:08 | #14 |
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Hallo Robin
Warum stellst Du, oder was spricht dagegen, dein Becken komplett auf Sand umzustellen. Ist Geschmackssache, sieht aber toll aus und der Boden kann kaum vermulmen. Grüsse Andi |
11.10.2010, 07:01 | #15 |
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Hallo,
danke für die Antworten. @Magdeburger, @Hanna-Andi: ich muss mir das noch überlgene. jetzt sind ferien, da hab ich eig. genug zeit, vlt. sollte ich wirklioch komplett auf sand umstellen. dann aber nur im kleinen becken , im großen nicht. vllt. stimmt das aber auch, dass das alles überbewertet wird und das sich der ganze aufwand nicht lohnt ... mal schauen Gruß, Robin |
11.10.2010, 07:56 | #16 | |
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Zitat:
habe mir mal dein Becken angeschaut. Kann es sein, dass man auf einem Foto sieht wie sich der Sand nach rechts in den Kies ausbreitet? Also für mich sieht das nicht aus als würde das funktionieren. Versteh mich nicht falsch, dein Aquarium sieht super aus und das Wichtigste ist ja, dass die Fische sich wohlfühlen. Jeder muss seine eigenen Erfahrungen sammeln und Ideen entwickeln... Vielleicht findet ja jemand einen Weg. Grüße Melanie |
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11.10.2010, 16:20 | #17 |
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hey, und wenn mans so versuchen würde:
man lässt den grund doch nach hinten manchmal höher werden wenn man also den grund aus sand macht und vorne, wo es niedriger ist etwa 10cm breit an der vorderscheibe vorbei kies hin (auf den sand) das müsste doch funktionieren? ist dan zwar nicht so viel kies, aber es wäre beides drin und müsste auch bei "wühlmaus-fischen" halten ??? |
12.10.2010, 08:09 | #18 |
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Hallo,
also beim Überlgen, ob ich nicht ganz auf Sand umstellen soll, habe ich mal bisschen gegoogelt und das wirft nur noch mehr Fragen auf. Ich habe mich mti Sand leider noch nie ausfürhlich beschäftigt und jetzt emrke ich erst, wie komplex die Sysstematik da ist. Also Sand wird empfohlen, weil Mulm nicht/kaum absinken kann-keine Verschmutzung, keine Fäulnisprozesse deshalb der Sand auch leichter zu reinigen ist viele Pflanzen in der Natur auch Sand haben das für Bodenfische meist besser ist Jetzt habe ich aber auch gelesen, dass es wichtig ist, dass sich im Boden anaerobe(!) Bakterien ansiedeln(in geiwssen Maßen), weil diese dann das Nitrat reduzieren!So werden für die Pflanzen die Nährstoffe zugänglicher, weil sie reduzierte aufnehemen können-durch anaerobe Batkererein werden also gute Pflanzenbedingungen geschaffen! Dch anaerobe Bakterein leben wie der Name schon sagt, dort wo wenig Saiertsoff ist, aslo ganz tief im Boden und im zu stark gefilterten Becken kommt dorthin nichts von den lebenswichtigen Eiweißen, Proteinen, usw. hin, da der Filter alles aufsaugt. Bei Sand ist das Problem vermutlich besonders stark, denn der Mulm belibt oben auf dem Sand und wird dann vom Filter oder durch den Wasserwechsel entfernt, soass nichts nährswtoffreiches für die Baktis tief im bodengrund übrig bliebt. Bei kies sinkt wenigstens ein Großteil vom Mulm ab und ist so auch im tieferen Bodengrund verertbar. Wie stark mein Filter läuft kann ich nicht beurteilen, es ist eine ganz schwache Oberflächenbewegung, aber trotzdem saugt der Filter dirket am Boden alles ein......Nach dieser These wäre Sand dann ja eher schlcht, weil er nicht so gut Nährstoffe produziren kann, wenn man einen normalen Filter hat. Doch zum anderen sind anarobe Bakterien ja nicht wünschneswert, da sie Nitrit produzieren... Ziemlich seltsam! Und außerdem ist die Frage, ob sich dann der fehlende Nauturdünger nicht auch durch Düngekugeln ausgleichen lässt? Und außerdem frage ich mich, ob der Sand gerade größeren Pflanzen, etwa Schwertpflanzen genug Halt bietet. Als letztes: welche körnung soll ich denn eig. nehmen. Ich dachte jetzt so an 1-2mm, denn das ist fein, aber nicht so fein, dass im Boden keine Diffusion mehr stattfindet. TDS sind aber nicht unbednit Pflicht, um den Boden "frisch" zu halten? Ich hoffe, ihr habe genug Verständnis für die Fragen! Gruß, Robin Geändert von Robin (12.10.2010 um 08:50 Uhr) |
12.10.2010, 08:46 | #19 |
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@ Magdeburger und Melanie,
na das funzt seit das Becken läuft (Ende Juni), aber ich hab wie gesagt auch keine Fische die im Becken randalieren ... Also Sand und Kies vermischen sich bei mir fast überhaupt nicht. War nur nen Vorschlag, aber ich denke dass das mit den Echinodorus Tenellus gut funktionieren könnte, wenn man da erstmal ne Reihe auf Kies ordentlich anwachsen lässt, hab da aber auch keine Erfahrungen mit. Beste Grüße |
12.10.2010, 17:37 | #20 | |
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Hallo,
also bei uns im Handel haben die nur "Quarzkies"(Denner**), was aber vermutlich Quarzsand ist mit 1-2mm Körnung und Garnelenkies(Denner**) mit 0,7-1,2mm Körnung.Anonsten gibt es noch eine andere Marke, die jedoch einen großen Körnungsbereich hat, deshalb ist die ungeeignet. sind denn die gennaten Körnungsabstände in Ordnung, oder verdichtet sich der Sand bei 1-2mm zu stark?und wenn ja, welche abstände sind in ordnung? 1-2mm ist mir aber ehrlich gesagt npch zu grob, ich glaube ich sehe mich mal nach anderen Körnungen um, so 0,5-1mm. Der Garnelenkies ist vllt. schon besser, aber zu teuer(sind nur für nanobecken und da brauche ich x pakete). voll blöd, weil ich gar nicht weiß, wo ich den bodengrund bekommen könnte und weil ich acuh in den mächsten tagen das becken umgestalten will... Hier nochmal die anderen Probleme: Zitat:
Robin |
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