Ichthyo, Punktol Ultra hilft nicht, was tun?

Bloch · 15.11.2010, 20:21

Hallo,

nachdem ich die ersten weißen Punkte bei 3 Fünfgürtelbarben entdeckt hatte, habe ich sofort die Behandlung mit Punktol Ultra begonnen. Zunächst alles genau nach Beipackzettel, also erstmal ca. 50% Wasserwechsel, dann 10 ml/100l Punktol dazu, Aquarium abgedunkelt, Temperatur auf 28°C erhöht. Das Ganze wie hier mehrfach empfohlen unterstützt durch Ektol Cristal. Am nächsten Tag waren morgens nur noch vereinzelte Punkte zu sehen.

Als ich dann abends von der Arbeit kam, dachte ich, mich trifft der Schlag: Fast alle Fünfgürtel (12) hatten Punkte, und zwar deutlich mehr als am Vortag. An den folgenden Tagen habe ich dann die Dosis an Punktol immer weiter gesteigert (Ratschlag des Händlers) und jeweils vor Zugabe Wasserwechsel (50-70%) gemacht. Die Punkte sind zwar bei den Fünfgürteln nicht mehr deutlich mehr geworden, dafür zeigen jetzt auch erste Keilfleckbärblinge vereinzelt Punkte.

Inzwischen sind 7 Tage rum, der letzte Wasserwechsel war schon fast 90% und ich habe inzwischen etwas mehr als die doppelte Dosis (ca. 25 ml/100l) Punktol drin. Aber ein wirklich sichtbarer Erfolg stellt sich nicht ein.

Eines kann ich damit bestätigen: Punktol ist offensichtlich sehr gut verträglich für die Fische, aber eben leider anscheinend auch für Ichthyo...

Was gibts noch für Möglichkeiten, die Sache wieder in den Griff zu kriegen? Die Umsetzmethode scheidet mangels weiterer Aquarien aus, die Salz- und Temperaturmethode scheint mir auch nicht optimal. Cu-haltige Mittel scheiden ebenfalls aus, weil auch Amanos im Becken sind. Was gibts noch für Möglichkeiten, bzw. welche Medikamente kommen noch in Frage? MGO in Form des Punktols scheint jedenfalls nicht zu helfen.

Die "technischen Daten" des Aquariums:
- 200l, Außenfilter
- CO2-Düngung (seit der Behandlung aus)
- relativ dicht bepflanzt, Südostasien
- läuft seit knapp einem halben Jahr
- Wasserwechsel 25-50% pro Woche
- Temperatur 25-26°C (vor der Behandlung, jetzt 28°C)

Besatz:
- 12 Fünfgürtelbarben
- 15 Keilfleckbärblinge
- 1 Antennenwels (der das Punktol bis jetzt übrigens gut verträgt und keine Punkte hat)
- 6 Dornaugen (auch keine Punkte bisher)
- 8 Amanos

Wasserwerte (vor Beginn der Behandlung):
- KH 6
- GH 19
- pH 7,0
- NO2 nicht nachweisbar
- NO3 ca. 10 mg/l

Vielen Dank für Eure Tipps!

Gruß,
Bloch

16.11.2010, 00:55

Moin,

versuchs mal mit Aufsalzen und Temperaturerhöhung. 2g/l Salz (Spülmaschinensalz oder Siedesalz) aufgelöst ins Becken geben und die Temperatur auf 30° C erhöhen. Gut belüften!

Nach einer Woche 30% Wasser wechseln und die Temperatur langsam zurück fahren. Am nächsten Tag wieder 30% und das machst Du dann ca. 1 Woche lang. Dann sollten die Pünktchen weg sein.

Achte auf gute Ernährung bei den Fischen. Viel Lebend- und Frostfutter, nach Mäöglichkeit kein Flockenfutter. Für die Pflanzenfresser frisches Gemüse....

16.11.2010, 16:49

Hallo,

sieh einmal hier.
Da stehen auch Alternativmethoden mit drin.

Bloch · 16.11.2010, 20:56

Hi und danke für die Tipps.

Den Entwicklungszyklus kannte ich schon, deswegen war ich auch davon ausgegangen, dass nach einer Woche zumindest ein sehr deutlicher Rückgang der Punkte zu sehen sein müsste. Das war zunächst nicht der Fall.

Heute, nach 90% WW und 40 ml Punktol auf 200 l, scheint sich tatsächlich was getan zu haben; die Punkte sind weniger geworden, die Fische wirken lebendiger, und das kleine bisschen Futter, was ich gegeben habe, hatten sie quasi sofort weggeputzt. Der nächste WW wird also auch wieder sehr umfangreich ausfallen und die Dosierung wieder recht hoch sein...

Von der Salz- und Temperaturmethode habe ich viele gegensätzliche Meinungen gehört, daher ist das für mich eher die letzte Lösung, wenn mit Punktol gar nix mher geht.

Aber wie dann vorbereiten? Erst wieder großen WW und dann 400 g Salz (gelöst) auf einmal ins Becken? Oder doch besser über Stunden verteilt? Ich denk mir, dass die Bewohner einen so plötzlichen Wechsel des osmotischen Druckes gar nicht mögen...

Danke,
Bloch

16.11.2010, 21:04

Moin,

der osmotische Druck spielt nur beim Herunterfahren des Salzes eine Rolle, nicht beim Herauffahren.

Du musst vorher das Punktol entfernen, dann kannst Du das Salz in die Strömung geben, so daß es sich gleich verteilt. 2 Gramm ist so gut wie nichts. Erst ab 5 Gramm wirds riskant.

Bloch · 16.11.2010, 21:15

Hi,

ich hätte jetzt eher vermutet, dass eine plötzlich erhöhte Salzkonzentration im Wasser den Fischen das Wasser quasi entzieht, weil dann "draußen" eine höhere Konzentration vorhanden ist... Aber mag wohl sein, dass in so einem Fischlein doch mehr Salze drinstecken ;-)

Also falls ich irgendwann nächste Woche umsteigen muss, dann reicht tatsächlich ein großer WW. Oder auch zwei... Aber Aktivkohle in den Filter ist nicht nötig? Ich denk mal, dass es eine ganze Weile dauert, bis das MGO vollständig aus dem Becken ist. Pflanzen und Wurzeln sind teilweise schon grün-blau gefärbt.

Zitat:

Zitat von Ferrika

Moin,

der osmotische Druck spielt nur beim Herunterfahren des Salzes eine Rolle, nicht beim Herauffahren.

Du musst vorher das Punktol entfernen, dann kannst Du das Salz in die Strömung geben, so daß es sich gleich verteilt. 2 Gramm ist so gut wie nichts. Erst ab 5 Gramm wirds riskant.

jajehoy · 16.11.2010, 21:49

Hi,

wir haten hier bei uns das gleiche Problem, Punktol Ultra von J*L half nichts mehr, auch nach drei Behandlungszyklen waren unsere Fischis immer noch leicht befallen. Wir haben dann einen besonders großen Wasserwechsel (gut 60%) gemacht und sind auf ein anderes Mittel (Exit, Hersteller können wir gerne per PN mitteilen) umgestiegen das bei uns dann gewirkt hat.

mfg
Jens und Jasmin

16.11.2010, 22:36

Hi

Lies Dir einfach mal den Krankheitsverlauf durch. Dann würde ich erst mal weiter machen und nicht mir Salz und Temperaturerhöhung arbeiten. Das Ektol Zeugs ist ohnehin schon eine recht "salzige" Angelegenheit. Der Krankheitsververlauf ist Zyklisch, und da ist "deutlich weniger Punkte" und dann noch mal "deutlich mehr sichtbare Punkte" nicht unwahrscheinlich. Nach einem Tag würde ich nicht am Medikament verzweifeln und ratloses hilfloses Experimentieren abdriften.

Btw. mach ruhig mal deinen Filter sauber, wechsle Wasser und dosiere entsprechend Nach.

Gruß Arne

17.11.2010, 05:06

Zitat:

Zitat von Nieselprim

Nach einem Tag würde ich nicht am Medikament verzweifeln und ratloses hilfloses Experimentieren abdriften.

Moin Arne,

das ist (zumindest bei mir) kein ratloses, hilfloses Experimentieren, sondern erfolgsorientiertes Wissen *g* Alle Ichtyo-Ausbrüche bei einem Freund und einem einzigen bei mir wurden bisher sehr erfolgreich mit dieser Methode behandelt. Gerade, weil z.B. das Punktol bei einem sehr heftigen Ausbruch an frisch eingesetzten Engelswelsen versagt hat (nicht nur bei meinem Freund, sondern auch beim Händler). Die anschliessend eingesetzte Salzmethode hat das Thema innerhalb einer Woche erledigt.

17.11.2010, 08:01

Hi Jutta

Das du das kennst, und Erfahrungen hast, ist mir schon klar. Das wollte ich nie bezweifeln.

Nur lese ich hier, das es nach nicht mal 24 h "In Wellen" Änderungen in beide Richtungen gab. Und das halte ich für ganz normal.

Die Fische, wenn man ordentlich Wasser wechselt, gut belüftet und, angemessen füttert, kippen bei Ichtyo nicht sofort aus den Latschen. Deswegen halte ich es für sinnvoll die Behandlung exakt nach Anleitung durchzuführen, und erst wenn eine Behandlung nicht erfolgreich war, sollte man nach meiner Ansicht modifizieren. Ich kenne mich mit Punktol nicht genau aus, es würde mich aber wundern, wenn der erste Teil der Benadlung in weniger als 24h rum ist.

Gerade jemand, der weniger Erfahrung hat, sollte sich beim ersten Versuch genau an der Dosierungsanleitung orientieren. Dazu gehört auch Gedult und Mut die Finger still zu halten, wenn es kurzfristig schlimmer wird. Und erhrlich gesagt, verwundert mich der bisher geschilderte 24h Verlauf nicht, das kann halt mit Ichtyo so laufen, daß es noch mal ein Schub mehr wird. Deswegen auch der Hinweis, daß er sich mal über die Krankheit selbst informiert, die Schwärmer-Parasiten Zyklen usw. Das hilft dann auch beim Verständnis.

Gruß Arne

15.11.2010, 20:21	#1
Bloch Registriert seit: 15.11.2010 Beiträge: 8 Abgegebene Danke: 0 Erhielt: 0 Danke in 0 Beiträgen	Ichthyo, Punktol Ultra hilft nicht, was tun? Hallo, nachdem ich die ersten weißen Punkte bei 3 Fünfgürtelbarben entdeckt hatte, habe ich sofort die Behandlung mit Punktol Ultra begonnen. Zunächst alles genau nach Beipackzettel, also erstmal ca. 50% Wasserwechsel, dann 10 ml/100l Punktol dazu, Aquarium abgedunkelt, Temperatur auf 28°C erhöht. Das Ganze wie hier mehrfach empfohlen unterstützt durch Ektol Cristal. Am nächsten Tag waren morgens nur noch vereinzelte Punkte zu sehen. Als ich dann abends von der Arbeit kam, dachte ich, mich trifft der Schlag: Fast alle Fünfgürtel (12) hatten Punkte, und zwar deutlich mehr als am Vortag. An den folgenden Tagen habe ich dann die Dosis an Punktol immer weiter gesteigert (Ratschlag des Händlers) und jeweils vor Zugabe Wasserwechsel (50-70%) gemacht. Die Punkte sind zwar bei den Fünfgürteln nicht mehr deutlich mehr geworden, dafür zeigen jetzt auch erste Keilfleckbärblinge vereinzelt Punkte. Inzwischen sind 7 Tage rum, der letzte Wasserwechsel war schon fast 90% und ich habe inzwischen etwas mehr als die doppelte Dosis (ca. 25 ml/100l) Punktol drin. Aber ein wirklich sichtbarer Erfolg stellt sich nicht ein. Eines kann ich damit bestätigen: Punktol ist offensichtlich sehr gut verträglich für die Fische, aber eben leider anscheinend auch für Ichthyo... Was gibts noch für Möglichkeiten, die Sache wieder in den Griff zu kriegen? Die Umsetzmethode scheidet mangels weiterer Aquarien aus, die Salz- und Temperaturmethode scheint mir auch nicht optimal. Cu-haltige Mittel scheiden ebenfalls aus, weil auch Amanos im Becken sind. Was gibts noch für Möglichkeiten, bzw. welche Medikamente kommen noch in Frage? MGO in Form des Punktols scheint jedenfalls nicht zu helfen. Die "technischen Daten" des Aquariums: - 200l, Außenfilter - CO2-Düngung (seit der Behandlung aus) - relativ dicht bepflanzt, Südostasien - läuft seit knapp einem halben Jahr - Wasserwechsel 25-50% pro Woche - Temperatur 25-26°C (vor der Behandlung, jetzt 28°C) Besatz: - 12 Fünfgürtelbarben - 15 Keilfleckbärblinge - 1 Antennenwels (der das Punktol bis jetzt übrigens gut verträgt und keine Punkte hat) - 6 Dornaugen (auch keine Punkte bisher) - 8 Amanos Wasserwerte (vor Beginn der Behandlung): - KH 6 - GH 19 - pH 7,0 - NO2 nicht nachweisbar - NO3 ca. 10 mg/l Vielen Dank für Eure Tipps! Gruß, Bloch

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16.11.2010, 00:55	#2
Ferrika Gast Beiträge: n/a	Moin, versuchs mal mit Aufsalzen und Temperaturerhöhung. 2g/l Salz (Spülmaschinensalz oder Siedesalz) aufgelöst ins Becken geben und die Temperatur auf 30° C erhöhen. Gut belüften! Nach einer Woche 30% Wasser wechseln und die Temperatur langsam zurück fahren. Am nächsten Tag wieder 30% und das machst Du dann ca. 1 Woche lang. Dann sollten die Pünktchen weg sein. Achte auf gute Ernährung bei den Fischen. Viel Lebend- und Frostfutter, nach Mäöglichkeit kein Flockenfutter. Für die Pflanzenfresser frisches Gemüse....

16.11.2010, 16:49	#3
Tetraodon08 Gast Beiträge: n/a	Hallo, sieh einmal hier. Da stehen auch Alternativmethoden mit drin.

16.11.2010, 20:56	#4
Bloch Registriert seit: 15.11.2010 Beiträge: 8 Abgegebene Danke: 0 Erhielt: 0 Danke in 0 Beiträgen	Hi und danke für die Tipps. Den Entwicklungszyklus kannte ich schon, deswegen war ich auch davon ausgegangen, dass nach einer Woche zumindest ein sehr deutlicher Rückgang der Punkte zu sehen sein müsste. Das war zunächst nicht der Fall. Heute, nach 90% WW und 40 ml Punktol auf 200 l, scheint sich tatsächlich was getan zu haben; die Punkte sind weniger geworden, die Fische wirken lebendiger, und das kleine bisschen Futter, was ich gegeben habe, hatten sie quasi sofort weggeputzt. Der nächste WW wird also auch wieder sehr umfangreich ausfallen und die Dosierung wieder recht hoch sein... Von der Salz- und Temperaturmethode habe ich viele gegensätzliche Meinungen gehört, daher ist das für mich eher die letzte Lösung, wenn mit Punktol gar nix mher geht. Aber wie dann vorbereiten? Erst wieder großen WW und dann 400 g Salz (gelöst) auf einmal ins Becken? Oder doch besser über Stunden verteilt? Ich denk mir, dass die Bewohner einen so plötzlichen Wechsel des osmotischen Druckes gar nicht mögen... Danke, Bloch

16.11.2010, 21:04	#5
Ferrika Gast Beiträge: n/a	Moin, der osmotische Druck spielt nur beim Herunterfahren des Salzes eine Rolle, nicht beim Herauffahren. Du musst vorher das Punktol entfernen, dann kannst Du das Salz in die Strömung geben, so daß es sich gleich verteilt. 2 Gramm ist so gut wie nichts. Erst ab 5 Gramm wirds riskant.

16.11.2010, 21:49	#7
jajehoy Registriert seit: 04.02.2010 Ort: 69198 Schriesheim, nähe Heidelberg Beiträge: 113 Abgegebene Danke: 1 Erhielt: 0 Danke in 0 Beiträgen	Hi, wir haten hier bei uns das gleiche Problem, Punktol Ultra von J*L half nichts mehr, auch nach drei Behandlungszyklen waren unsere Fischis immer noch leicht befallen. Wir haben dann einen besonders großen Wasserwechsel (gut 60%) gemacht und sind auf ein anderes Mittel (Exit, Hersteller können wir gerne per PN mitteilen) umgestiegen das bei uns dann gewirkt hat. mfg Jens und Jasmin

16.11.2010, 22:36	#8
Nieselprim Gast Beiträge: n/a	Hi Lies Dir einfach mal den Krankheitsverlauf durch. Dann würde ich erst mal weiter machen und nicht mir Salz und Temperaturerhöhung arbeiten. Das Ektol Zeugs ist ohnehin schon eine recht "salzige" Angelegenheit. Der Krankheitsververlauf ist Zyklisch, und da ist "deutlich weniger Punkte" und dann noch mal "deutlich mehr sichtbare Punkte" nicht unwahrscheinlich. Nach einem Tag würde ich nicht am Medikament verzweifeln und ratloses hilfloses Experimentieren abdriften. Btw. mach ruhig mal deinen Filter sauber, wechsle Wasser und dosiere entsprechend Nach. Gruß Arne

17.11.2010, 08:01	#10
Nieselprim Gast Beiträge: n/a	Hi Jutta Das du das kennst, und Erfahrungen hast, ist mir schon klar. Das wollte ich nie bezweifeln. Nur lese ich hier, das es nach nicht mal 24 h "In Wellen" Änderungen in beide Richtungen gab. Und das halte ich für ganz normal. Die Fische, wenn man ordentlich Wasser wechselt, gut belüftet und, angemessen füttert, kippen bei Ichtyo nicht sofort aus den Latschen. Deswegen halte ich es für sinnvoll die Behandlung exakt nach Anleitung durchzuführen, und erst wenn eine Behandlung nicht erfolgreich war, sollte man nach meiner Ansicht modifizieren. Ich kenne mich mit Punktol nicht genau aus, es würde mich aber wundern, wenn der erste Teil der Benadlung in weniger als 24h rum ist. Gerade jemand, der weniger Erfahrung hat, sollte sich beim ersten Versuch genau an der Dosierungsanleitung orientieren. Dazu gehört auch Gedult und Mut die Finger still zu halten, wenn es kurzfristig schlimmer wird. Und erhrlich gesagt, verwundert mich der bisher geschilderte 24h Verlauf nicht, das kann halt mit Ichtyo so laufen, daß es noch mal ein Schub mehr wird. Deswegen auch der Hinweis, daß er sich mal über die Krankheit selbst informiert, die Schwärmer-Parasiten Zyklen usw. Das hilft dann auch beim Verständnis. Gruß Arne

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