01.08.2011, 15:54 | #1 |
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Phosphatadsorber – bin so was von enttäuscht!
Hallo,
ich kämpfe permanent gegen zu hohen Phosphat-Wert (0,8 – 1,2 mg/l) bei durchaus moderaten Nitratwert (0,7 mg/l). Bei diesem Nitratwert hätte ich gerne einen Phosphatwert von 0,07 mg/l! Oder doch wenigstens den in der Literatur oft für Süßwasser angegebenen Grenzwert von <0,4 mg/l. Fischüberbesatz ist sicher nicht mein Problem! Zuviel Futter wohl auch nicht (sehr sparsam). Bleibt das Frostfutter, welches ich gerne und oft füttere. Um jetzt nicht Sklave des Phosphatwertes zu sein habe ich Phosphatabsorber-Granulat gekauft. Was soll ich sagen; völlig unabhängig von der Durchflussgeschwindigkeit (von 100 l/h bis hin zu „tröpfelt nur noch“, habe extra einen kleinen Eheim-Außenfilter als Bypass zu meinem Biorieselfilter angeschaft) ist der gemessene Phosphatwert am Filterauslauf exakt identisch mit dem Aquarium Wasser. Oder anders ausgedrückt: ob in China ein Sack Reis umfällt, oder ob ich dieses Granulat einsetze … Ich bin nicht sicher, ob ich den Hersteller hier nennen darf? Hat jemand Erfahrung mit Ionentauschern, die ja, auf Harzbasis und regenerierbar speziell auch für Phosphatreduzierung und auch für sehr große Becken angeboten werden? Beste Grüße, Roland |
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