19.04.2012, 15:38 | #21 |
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Hallo,
ich esse weder Fleisch noch Fisch, ich bin Vegetarier, war das aber auch schon bevor ich Fische hatte. LG Fabian |
19.04.2012, 15:41 | #22 | |
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Zitat:
es ist so, dass viele unsere "Zierfische" sehr wohl in den Herkunftsländern im Kochtopf landen. Beispielsweise sind Fadenfische in Asien beliebte Speisefische. Zur Frage: Ich esse gerne Fisch, halte mich dabei aber an den Ratgeber von Greenpeace. Beste Grüße longi |
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20.04.2012, 19:36 | #23 |
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Hi,
also ich esse eigendlich keinen Fisch und auch nur ganz wenig Fleisch. Hauptsächlich, weil es mir nicht schmeckt. Aber sowas wie Reh, Kaninchen oder Kalb (oder andere Tierbabys) würde ich nicht essen. An Fisch esse ich nur FIschstäbchen o.ä. was halt nicht nach Fisch/Meer schmeckt. |
25.04.2012, 15:38 | #24 |
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Hi,
ich esse sehr gerne Fische, Garnelen und Muscheln also so ziemlich alles was aus dem Wasser kommt. Gehe auch selber Angeln und nehme die Tiere danach auch aus. Finde solange man die Tiere nicht Quält geht das in Ordnung. Kann nur die Veganer nicht so richtig verstehen die einem immer die Bilder von irgentwelchen Schlachthöfen zeigen, ich glaube ner Gazelle die von Löwen gerissen wird findet das auch nicht so toll . Sg Mark |
27.04.2012, 10:44 | #25 |
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Hallo,
meine Fische verspeisen mit gutem Appetit andere, schlingen sie sogar lebend runter, wenn sie durchs Maul passen! Beissen mich ungeniert, wenn ich im Aq hantiere! Und ich soll auf Fischmahlzeiten verzichten? Gruß, Ulrike |
28.04.2012, 07:58 | #26 |
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Hallo,
ja auch ich esse gerne Fische, solange ich sie weder aufziehen noch fangen muss. Ich esse auch Fleisch. Nichts gegen Veganer, aber für mich wäe das nichts. lg ps. ein Teil meiner Fische hat sogar Namen |
28.04.2012, 13:41 | #27 |
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Generall Fisch essen, klar warum denn nicht ?
Sollte mein Cherax chadricarinatus, den ich als Procambarus alleni gekauft hatte, sich tatsächlich von seinen jetzigen 13cm zu einem 25-35cm Brummer entwickeln und er mir dann auch noch an die Fische gehen, und ich würde keinen Abnehmer finden (schwierig bei so eine Größe), dann landet er bei mir im Kochtopf. Ich selbst könnte das zwar nicht, aber Frau und Sohn hätten da wenig Skrupel , ist ja auch eine Speisekrebs. Wenn man auf dem Land groß geworden ist, dann ist das nicht so ungewöhnlich, auch mal Tiere zu essen, die man "kennt". |
28.04.2012, 14:02 | #28 |
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16.05.2012, 20:27 | #29 |
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Hmmm Fisch ... Fische hatten wir im Aquarium früher auch, aber mein Vater ist Angler, wenn auch berufsbedingt eher auf dem Papier, so kenn ich da doch keinen Skrupel.
Wenn ich darüber nachdenke wie ich aufgewachsen bin - nämlich mit Kontakt zu den Tieren, die dann zu den Festtagen auf dem Tisch landeten und mit einigen miterlebten Schlachtungen, finde ich es eher absurd die Lebewesen um uns willkürlich nach essbar und NEEEIN=niedlich zu unterteilen. Ich verstehe ja Vegetarier und Veganer, die aus Prinzip keine Tiere essen wollen, solange sie nicht missionarisch auftreten. Schließlich sind auch wir Menschen omnivore Tiere. Aber als Fastthüringerin (ob das wohl eine Rolle spielt?) kann ich auf totes Tier einfach nicht ganz verzichten. Aus ökologischer und gesundheitlicher Sicht ist der deutsche Durchschnittsfleischkonsum allerdings Wahnsinn. Fisch ist sehr viel gesünder, und wird dafür vom Durchschnittsdeutschen scheinbar zu wenig konsumiert. Die Meere sind ohnehin schon am Rande der extensiven Überfischung und auch Fischfarmen belasten die Umwelt und sei es im besten Falle nur durch räumliche Konkurrenz zur eigentlichen Natur. Jedes Kalorien tierischer Nahrung hat im Durchschnitt die zehnfache Menge Kalorien an Nahrung benötigt! Von daher essen Vegetariern unserem Essen bestimmt nicht das Essen weg, sondern unser Essen verbraucht Unmengen an Grundnahrungsmitteln. Bei regelmäßigen Hungersnöten in der Sahelzone gibt einem das zu denken. Mir jedenfalls und neuerdings wird das Zeug auch noch zunehmend verfeuert. Von daher habe ich angefangen meinen Tote-Tiere-Konsum einzuschränken und wenn dann mehr zu genießen. Ich werde zwar sicher nicht meinen Hamster in die Pfanne hauen, aber sollte ich mal in die Anden kommen würde ich bestimmt mal vom gebratenen Meerschwein abbeißen. Auch Pferd, Kanninchen und Känguru schmecken mir wirklich gut, nur mit Wirbellosen kann ich persönlich nix anfangen. Allerdings gut, dass die Bewohner des bevölkerungsreichsten Landes das etwas anders sehen ... Insekten sind die ökologisch gesehen wohl beste Quelle für tierische Proteine ... Auf jeden Fall wäre mir ein Tier, von dem ich persönlich weiß, dass es artgerecht gehegt und gepflegt wurde bevor man es schlachtet auf meinem Teller lieber, als die armen Dinger die 3 Mal durch Europa gekarrt werden, um auch ja den höchsten Schlachtpreis zu erzielen und deren ganzes Leben ohnehin die Hölle auf Erden ist ... Ich will hier nicht die große Öko- und Biomissionarin geben, ich esse auch nicht nur Bio und genügend Fleisch. Allerdings hängt mir die Meinung von so manchen Pseudovegetariern zum Halse heraus. Salami ok, aber bloß kein Tier im ganzen. Für jedes Stück Wurst/Fleisch ist mindestens ein Tier gestorben - das zu ignorieren oder zu verdrängen halte ich beim Durchschnittsfleischkonsum für absoluten Wahnsinn. Oder um es annähernd mit Hagen Rether zu sagen: "... Der Kevin isst mir kein Fleisch, aber Bärchenwurst mag der. ..." Was ist verwerflicher daran einen Hund zu essen als ein Schwein? Dass es ach so süße clevere Tiere sind? Nach den menschlichen Maßstäben unserer Tierintelligenztests schneiden Schweine scheinbar wesentlich besser ab als Hunde. Es ist nur unsere kulturelle Auffassung was essbar und was es nicht ist. Fisch oder Fleisch wäre mit gleich, sind beides tote Tiere, die hoffentlich ein schönes Leben hatten. Nach dem Tod egal, ich bin nach meinem nicht umsonst Organspender und Wurmfutter. |
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