09.09.2012, 10:11 | #1 |
Gast
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Folgende Angaben ermöglichen eine zeitnahe und umfassende Antwort deiner Frage. Bitte trage unterhalb der Punkte deine Werte ein: - Größe des Beckens? Antwort: 60 liter - Wie lange läuft das Becken? Antwort: ein gutes jahr - Wasserwerte (pH-Wert, Nitritwert, KH-Wert, Gesamthärte, Nitratwert und Temperatur) Antwort: temp: 26° ph: 6,8 das andere weiß ich grad nicht Eigene Beschreibung / derzeitiger Besatz / Fragestellung: besatz: 7 Neons 4 Rote Platys 1 Schwerträger 2 Antennenwelse Frage: könnte ich in meinem AQ garnelen Halten,zu welchen würdet ihr mir raten??? Gehen blaue tigergarnelen,red fire garnelen??? miri Danke schonmal im vorraus Geändert von magdeburger (10.09.2012 um 13:53 Uhr) Grund: beiträge zusammengeführt, bitte an den Ämdernbutton denken, |
09.09.2012, 11:39 | #2 |
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Hallo Miri,
ich würde dir erstmal raten, die Antennenwelse abzugeben oder selber in ein größeres Becken zu packen. Die sind in einem 60 L Becken nicht wirklich gut aufgehoben, die bauchen definitiv mehr Platz. Wieso ein Schwertträger? Hat der Einzelhaft? Also ich bin mir nicht sicher, ob man da Zwerggarnelen dazu halten könnte, möglich. Nur würden sich die Garnelen wahrscheinlich nicht fühlen, da sie ja permanent von den Platys bedrängt würden. Eine Alternative wären noch Ringelhandgarnelen. Ich hatte selbst die inlesse burma zusammen mit Schwertträgern, allerdings in einem 240 L Becken. Das klappte ganz gut. Wie wäre es denn mit einem kleinen Krebs, wie den CPO? Die sind in der Hinsicht wohl etwas robuster wie Garnelen. Geändert von funnyfisch (09.09.2012 um 11:43 Uhr) |
09.09.2012, 11:51 | #3 |
Gast
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Huhu,
nicht nur der Schwertträger ist etwas verloren (vermutlich sind die anderen gestorben?), die Neos und Platys könnten auch mehr sein. Sind die Platys nur von einem Geschlecht, oder kam einfach kein Nachwuchs hoch bisher? Garnelen würden schon gehen, würde aber entweder eine vermehrungsfreudige Art nehmen, wie die von dir genannten Red Fire, oder aber Amanos, die sich eh nicht in Süßwasser vermehren. |
10.09.2012, 07:03 | #4 |
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Hi Miri,
generell würde ich sagen, dass in deinem becken fürs erste Amanogarnelen die beste Variante wären. Nicht nur dass sie gute Algenvernichter sind, sie sind auch sehr robust und relativ stressunempfindlich. Ringelhandgarnelen, die schon vorgeschlagen wurden sind räuberisch und gerade in so einem kleinen Becken kann es passieren, dass die etwas kleineren Fische (oder auch der eventuell auftretende Fischnachwuchs) Stück für Stück verschwinden. Zwerggarnelen würde ich mit diesem Fischbesatz nicht empfehlen, da sowohl die Salmler als auch der Schwertträger den Garnelen ne Menge Stress betreiten können, woran die dann vermutlich irgendwann versterben... Gruß Lisa
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10.09.2012, 12:12 | #5 |
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Hallo,
Lisa, ja stimmt, normale Ringelhänder würden sicher den Nachwuchs fressen. Die inlesee burma sind laut Aussage im Garnelenforum keine Ringelhänder. Ich hatte frisch geborene Guppybabys drin, über eine Woche. Keine Garnele hat sich an denen vergriffen. Also wenn es größere Garnelen sein sollen, dann würde ich zu diesen raten, oder wie du schon sagtest, zu den Amanos. Nur bekommt man von denen keinen Nachwuchs groß, von den inlesse burma schon. |
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