04.01.2015, 16:33 | #21 |
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Hallo nimm einen Hocker ohne ging es bei mir auch nicht bin nur
169 und mein Becken war 70 hoch:-) :-) Mfg friedel |
04.01.2015, 16:34 | #22 |
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Gerne
Es vermischt sich leider sogar sehr schnell und schaut dann nicht mehr gut aus. Aber noch kannst du es mit einer Leiste leicht trennen. Die sieht man auch nicht mehr wenn es bewachsen ist. Übrigens gibt es Pflanzzangen die dir das bepflanzen erleichtern. Musste mir auch eine besorgen weil ich es nur auf 1.68 m bringe und Becken mit Schrank 1.65 m hoch ist Auf Stengelpflanzen hatte ich ganz verzichtet weil ich keine Lust habe dauernd zu gärtnern. Hier findest du mein Becken: http://www.zierfischforum.info/becke...und-altum.html Hat eine Vergleichbare Größe und Filterung. Auch wenn der Besatz völlig anders ist. LG Dani Geändert von Danimonster (04.01.2015 um 16:36 Uhr) |
04.01.2015, 17:05 | #23 |
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Habe jetzt nur auf die erste und letzte Seite geguckt. Wie ist Dein Filterbecken aufgebaut?
Bei den großen "Schei**ern" wirst Du ja relativ stark filtern müssen, oder machst Du immer noch sehr häufige große WW? |
04.01.2015, 17:20 | #24 |
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Sowohl als auch. Stark filtern und viel wechseln. Macht aber trotzdem Spaß
Ich habe ein Filterbecken mit ca 130L und 6 Kammern. Kammer 1 und 6 sind kleiner und leer da hier das Wasser ein bzw. rausfließt und Heizstäbe sowie CO2 und Pumpe da drinnen sind. Kammer 2 = Filterwatte. Diese tausche ich alle 2 Wochen aus Kammer 3 = Schaumstoffmatten. Werden alle 4 Wochen gewaschen. Kammer 5 / 6 = Siporax . Dies wasche ich nie aus da in den ersten Kammern der Schmutz hängen bleibt. Da dein Filterbecken, für das was du vor hast, zu groß ist würde ich nur mit Watte oder Schaumstoffmatten arbeiten und die Kammern nicht bis oben füllen. LG |
04.01.2015, 18:23 | #25 | |
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Servus.
Zitat:
Wenn deren Ableger mal erst aus den anderen Pflanzen aufgetaucht sind, in dem Fall, an den ich denke sind die Pflanzen ca. 5cm hoch, also nicht die Welt, haben sich die Ableger schon ordentlich verwurzelt und der nächste Ableger ist bereits in "Produktion". Ich hatte bei meinem aktuellen Becken auch mal kurz über das nachgedacht, was du dir ebenso überlegt hattest. Mittlerweile wäre es mir lieber gewesen, ich hätte es gemacht. Die Ableger würden zwar dennoch "herüber" wachsen, aber wenn die Stängel erst aus dem Bodengrund raus müssen, um ein Hindernis zu überqueren, tust du dir wesentlich leichter, sie vorzeitig zu erkennen und entsprechend auch zu entfernen. Grüße ~Shar~ |
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04.01.2015, 18:55 | #26 | |
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Zitat:
Die Größe des Beckens täuscht allerdings etwas. 40l sind weg wegen Nachfüllung, im Rest ist nur ein Wasserstand von 20cm, der Rest ist Sicherheitsvolumen, welches den Worst Case vermeidet (RFP fällt aus und die Nachfüllautmatik pumpt auch noch ihre max 40l rüber). Das tatsächliche Filtervolumen ist also nicht 250l, sondern "nur" 100l, abzüglich der zwei Ein- und Auslaufkammern runde 80l. @Shar: Die Vallisnerien kenne ich von einem Freund, die wuchern wirklich extrem (er betreibt nicht mal Aufwand mit den Pflanzen, Licht ist eher schlecht wegen Wasserlinsen, kein extra Dünger, kein CO2, 140l Becken). Ich finde sie zwar relativ hübsch, überlege aber noch, ob ich sie mir überhaupt einsetzen will. Auf das von Dir beschriebende Problem habe ich nämlich bei meinen Beckenmaßen keine Lust. |
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04.01.2015, 19:14 | #27 |
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Servus.
Mh, gerade wenn du sie hübsch findest, würde ich fast nicht darauf verzichten wollen - gerade in so einem größeren Becken machen sie bestimmt gleich doppelt gut; im Idealfall musst eh regelmäßig gärtnern und wenn die Vallisnerien eben über etwas "drüber" müssen, ist es denke ich kein Akt, die eingedämmt zu halten. Wobei ich Vallisneria schon echt extrem finde; letztens hatte sich sogar ein Ableger in die Filtermatte des Innenfilters verwurzelt und das ca. 10cm über dem Bodengrund. Und klar, alles was schnell wächst, macht auf Kurz oder Lang mehr Arbeit; deswegen sind in meinem aktuellen Becken auch mehr langsam wachsende Pflanzen rein gekommen. *zugeb* Gerade die Anubias barteri finde ich richtig spitze, erst recht, wenn sie Blüten (unter Wasser) bekommen. Daher wurden diese bei mir auch aufgestockt. Grüße ~Shar~ |
05.01.2015, 09:58 | #28 |
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Hallo,
das mit den Vallisneria kann ich bestätigen =). Dafür brauchen sie sonst wenig Pflege wenn sie mal angewachsen sind. Wachsen einfach wie Unkraut =). Aber gerade in großen Becken mit deinem geplanten Besatz finde ich diese schön. Überleg dir das noch . Leider hast du uns beim Bodengrund wenig Zeit zum Reagieren gegeben. Deine Corys werden den Sand blitzschnell vermischen. Du hast zwar keine Grundeln die sich eingraben aber wenn Corys und Dornaugen mal ihren Futter- und Spieltrieb freien Lauf lassen geht es irre zu =). Ich würde das Filterbecken ersteinmal auch nur mit Watte und Schwamm bestücken. Bei dem Besatz sehe ich da kein Problem. Maximal in eine Kammer noch Siporax. Ich bin übrigens auch ein Fan der MicrobeLift Produkte. Mehrmals getestet und die funktionieren wirklich. Fraglich allerdings ob sich der Preis rechnet. Mulm ist immerhin gratis *g*. Frage noch an die Leute mit Filterbecken: habt ihr eigentlich eine Möglichkeit an den Abfluss einen Schlauch für den Wasserwechsel anzuschließen? Wäre doch praktischer als diesen jedes mal ins Becken zu hängen? Füllt ihr das Wasser dann im Filterbecken auf oder direkt im Becken? Geändert von ghhe (05.01.2015 um 10:11 Uhr) |
05.01.2015, 10:24 | #29 |
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ML ist relativ teuer, ja.
Hat aber auch einen Vorteil: Wenn plötzlich nochmal Nitrit auftaucht und man hat SpecialBlend und NiteOut auf Reserve, ist das Nitrit schneller weg als man gucken kann. Ich habe im MW Becken mal einen nachmittag 0,1mg/l gemessen. Damals war ich noch sehr nervös, obwohl die Giftwirkung im MW etwas geringer ist als im SW. Habe sofort ML reingekippt (Wartungsdosierung), am nächsten morgen war NO2 n.n. Das Zeug wirkt sehr schnell und zuverlässig. Zum Technikbecken. Einen Abfluss habe ich leider nicht in der Nähe. Habe bisher immer mühsam mit zwei 200l Regentonnen auf Rollbrettern gearbeitet. Allerdings u.a. deswegen, weil ich ja Salz beimischen musste und exakt die gleiche Wassermenge wechseln musste, um Dichteschwankungen zu vermeiden. Habe immer mit einem Schlauch das Wasser oben aus dem Becken abgesaugt und den Schlauch dabei als Staubsauger benutzt. Danach das frische MW aus der anderen Tonne ins TB gepumpt. Zurück ins Becken kam es dann per RFP. Das ging, weil mein regulärer WW (wenn ich nicht mal nen größeren gemacht habe) 10%, also 80l betrug. Das passt bei mir noch ins TB, zwischendrin habe ich ja schon die RFP angemacht. Wenn ich jetzt bei SW auch mal 20%, 30% oder auch mal noch mehr wechsel, werde ich einfach Wasser per langem Schlauch auf die Terrasse ablaufen lassen (ist ja kein Salzwasser mehr)und von der Dusche aus direkt temperiert ins Becken zurück. Ggfs verschneide ich noch mit etwas Osmosewasser, falls überhaupt nötig. Dann kommt halt auch wieder eine Tonne zum Einsatz. Bin aber glücklich, wenn ich nicht mehr jedes Mal zig Eimer Wasser von der Osmoseanlage im Keller raufschleppen muss. |
05.01.2015, 10:30 | #30 |
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Na gut, dass man bei der Größe mit nem Schlauch wechselt ist klar . Aber es wäre praktisch wenn man direkt am Rohr, dass vom Becken ins TB führt einen Anschluss hätte. Dann entfällt durch die Schwerkraft vermutlich sogar das ansaugen bzw. vorher mit Wasser füllen. So oft muss man dann wieder nix im Becken selbst "staubsaugen". Schon gar nicht wenn Corys drin rumschwimmen. Da landet eh alles im Filter *g*.
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