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Alt 17.09.2015, 23:21   #1
Schneckinger
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Guten Abend!

Jetzt ist es soweit. Die Schnecke hat mal wieder etwas Größeres im Gange. Aber wie immer bei mir, gibt es erst mal was zum lesen ;-)

Bei mir läuft ja schon seit ca 15 Jahren (durchaus erfolgreich) ein großes Südamerikabecken imWohnzimmer ( http://www.zierfischforum.info/becke...dschungel.html ). Aber nach so langer Zeit und der dritten Generation selbstgezogener Skalare habe ich doch Lust auf was Neues bekommen ;-)

Also schweren Herzens den gesamten "Alt"bestand zum Dehner getragen, wo ich für die durchweg großen, schönen und gesunden Tiere sogar einen fairen Preis bekommen habe.

Während der Ausräumphase ist mir auf E-Bay dann auch noch ein schönes Becken über den Weg gelaufen, dass direkt das -doch recht mitgernommene- Altbecken ( steht übrigens günstig zum Verkauf: http://www.zierfischforum.info/angeb...erschrank.html ) ersetzen durfte.

Als Thema des neuen Beckens stelle ich mir ein
Asiatisches Fluss/Bachufer vor.
Auch aus finanziellen ;-) Gründen sollte es von vorneherein ein Zimmertemperaturbecken werden. Und es war von Anfang an geplant in das ja doch recht große Becken KEINE Riesenfische zu setzen, sondern ganz bewusst eher kleine und die dafür in größerer Individuenzahl.

Sehr schnell standen zwei der Bewohner fest:
1.Kardinalfisch (Tanichthys albonubes)
für die "Mitte".
Zielmenge ca 150-200 Stück. Gekauft habe ich 24. Im Laufe des Sommers habe ich dann in meinem Terrassentümpel ( http://www.zierfischforum.info/aquar...ercularis.html ) fleißig vermehrt ;-)

Mittlerweile bin ich schon deutlich über die Hundert hinausgelangt. Die meisten müssen aber noch fleissig wachsen ;-)

2.Paradiesfisch (Macropodus opercularis)
für "Oben"
Auch die schwammen ja schon munter im Terrassentümpel. Wobei sich das Trio aus 1M und 2W nach einiger Zeit als eines mit 2M und 1W entpuppte. Eine Vermehrung habe ich noch nicht erreichen können. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden. Irgendwann in ferner Zukunft hätte ich gerne mal so 5 schöne Männchen mit der doppelten bis dreifachen Anzahl Damen im Becken.

3.Mekonggrundel (Rhinogobius mekongianus)
als "Bodenfisch".
Die "schwerste Geburt" war der passende Bodenbesatz. Dank Heikows Tip und Juttas/Ferrikas Zuchterfolgen bin ich dann auf diese wunderschönen Charaktertiere gestoßen. Auch hier möchte ich im Idealfall mal eine größere Anzahl im Becken haben. 30-40 dürften es schon sein ;-)
Da Grundeln aber für mich absolutes Neuland sind, haben sie erstmal für einige Zeit ein Artbecken bezogen, ( http://www.zierfischforum.info/fisch...htversuch.html ) um die Chancen auf Zuchterfolge zu erhöhen. Startbesatz sind 6 Tiere (3m, 3 W).

Also werden sich auf längere Sicht 2 (Terrassentümpel und Grundelbecken) im Wohnzimmerbecken vereinen.

Langfristig kommen wahrscheinlich noch ein paar Garnelen dazu.

Und so sieht es ganz aktuell heute aus. Alles noch recht provisorisch und ein wenig trüb. Aber immerhin schon ein Anfang:

Click the image to open in full size.

Zum Becken:
Rechteck-Vollglasbecken mit den

-Maßen:
200cm (Lang) x 70cm (Tief) x 60cm (Hoch) = 840l

-Filterung:
Zwei Eck-Hamburger Mattenfilter (HMF).
Mattengröße je ca. 60x50cm.
Betrieben mit je einer NoName-Gartenteichpumpe mit 23W Leistungsaufnahme und einer Nennleistung von 1600l.
Diese Filterung dürfte angesichts des geplanten Besatzes eher etwas überdimensioniert sein. Aber mein Ziel war eine weitestgehend wartungsfreie Filterung. Nach meinen bisherigen Erfahrungen dürften die HMF viele Monate, im Idealfall sogar Jahre ohne Reinigung "laufen".

-Heizung:
Entfällt. Im Verhältnis zum "Alten" Wohnzimmerdschungel 2x300W gespart ;-)

-Beleuchtung:
3 LED-FLuter mit je 20 Watt und einer Nennleistung von 90Lumen pro Watt. Also insgesamt gerade mal ca. 5400L. Natürlich nicht genug für ein Holland-Becken. Aber für die geplante Bepflanzung (s.unten) sollte es reichen. Zumal das Becken noch einiges Sonnenlicht von mehreren Fenstern abbekommt.

-Bodengrund:
Einige "Wälle" und Haufen aus größeren Kieseln bis Kinderfaustgröße (ca 40KG). Das Ganze dann aufgefüllt mit ca 70Kg Poolfiltersand (Korngröße 0,7-1,2mm). Die Spalten und Ritzen zwischen diesen Kieseln sollen einmal den Grundeln Versteck- und Bruthöhlen bieten. Die "Wälle" sind also halb-dreiviertel verschüttet. Da können sich dann die Grundeln ihre Höhlen selber buddeln.

-Deko:
Eine Vielzahl von (vorweigend heimischen) Wurzeln u. Ästen.Zum Teil aus dem alten Wohnzimmerdschungel, zum Teil aus dem Terrassentümpel und zum Teil aus dem Geheimvorrat in der Regentonne.
Geplant sind noch einige leere Schalen von heimischen Teichmuscheln. Muss ich erst noch besorgen.

-Bepflanzung:
-Anubia barteri var. nana (Kleines Speerblatt)
Auf die Hölzer aufgebunden.
-Valisneria americana gigantea (Riesenvalisnerie)
Als einzige im Boden verwurzelte Pflanze. Eine größere Gruppe vor dem rechten HMF. Ein einsames Pflänzchen vor dem linken.
-Morgen kommem dann noch die Schwimmpflanzen von der Terrasse dazu:
-Pistia stratiotes (Muschelblume)
-Salvinia natans (Schwimmender Büschelfarn)
-Lemna minor (Kleine wasserlinse)
-Limnobium laevigatum (Südamerikanischer Froschbiss)
-Eichhornia crassipes (Flutende Wasserhyazinthe)
Wobei von den Schwimmpflanzen sicher nur ein Teil überleben wird.

Wenn ich günstig dran komme, werde ich versuchen einen Teil der Hölzer noch mit Javamoos zu bepflanzen. Wobei ich mit Moosen bisher noch nie ein glückliches Händchen hatte :-(

Es ist mir bewusst, dass ich bei den Pflanzen alles andere als asienrein geblieben bin. Aber für meine Temperatur- und Lichtbedingungen ist die Auswahl num einmal begrenzt. Ausserdem hatte ich eine Menge Anubias daheim ;-)

So das wars erst mal für heute.
Morgen gibt es dann einen kräftigen Wasserwechsel um eventuelle Putzmittel und Klebstoffreste zu entfernen. Und dann wird der/die Terrassentümpel abgefischt und ins Wohnzimmer umgesiedelt.

Danke an Alle, die bis hier gelesen haben!

Gute Nacht,
Schneckinger

Geändert von Schneckinger (17.09.2015 um 23:24 Uhr)
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Alt 18.09.2015, 13:19   #2
Amazon
 
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Hi Schneckinger!

Auf den ersten Blick sieht das Becken gar nicht wie so n 840 l-Riesenpott aus. Bin gespannt, wie es mit deinem SOA-Aquarium weiter geht. Freut mich sehr für dich, dass es nun mit dem großen Becken losgeht. Ich finde deine zumeist sehr genauen Beschreibungen hervorragend, weil man das dahinterstehende Denken und Handeln auch in der weiteren Abfolge im Detail nachvollziehen kann. Dankeschön!

Ist immer schwer, wenn man sich von einem liebgewonnenen Altbesatz aus irgendwelchen Gründen trennen muss, gerade, wenn die Liebchen in den Handel gehen müssen. *schniefel


Ich persönlich würde – Biotop gerecht hin oder her – hübsche, vorhandene Anubien auch nicht ausschließen, nur weil s keine Asiaten sind. Im übrigen finde ich ne Kombination aus A. barteri var. nana und aufgebundenen / aufgeklebten Javafarnen (es gibt inzwischen einige interessante und trotzdem wenig lichthungrige) sehr attraktiv. Bei deiner Auswahl an Schwimmpflanzen musst du eh keine große Sorge haben – sogar, wenn nur eine Art sich durchsetzt (hoffentlich nicht ausgerechnet die Entengrütze), wird das klasse und sehr natürlich ausschauen.

Bin halt eher für artenarm auch bei den Pflanzen (dafür entsprechende Bestände), weil das in Naturbiotopen meist wenig anders ausschaut (gefällt mir eben). Um rauszufinden, welche Arten sich durchsetzen können, hab ich trotzdem zum Einfahren immer diverse Pflanzen eingesetzt oder eine anfangs nicht „funktionierende“ Art nach Monaten noch einmal getestet. Javafarn hatte bei mir bislang keinen guten Start bei der Erstbepflanzung (trotz reichlich raschwüchsigen Stengel-, Rosettenpflanzen) und ging aus unbekannten Gründen ein; nach längerem Einfahren klappte es damit aber wunderbar.

Das Folgende ist dir gegenüber wohl überflüssig, da du erfahren bist, aber dennoch: Vergiss bei den Vallis bitte nicht, dass diese gern das gesamte AQ besiedeln, sich unter Wurzeln hindurch und durch Steinlücken „arbeiten“ und das Ernten überflüssiger Ableger grade bei tiefen Aquarien nervig sein kann. Beim Entfernen / Umsetzen die Ausläuferverbindungen unbedingt vorher abtrennen, damit nicht der halbe Vallisnerienwald mitsamt Wurzeln und Sand an einer zu entfernenden Jungpflanze hängt und zum „Sandsturm“ führt.

Liebe Grüße
Ahörnchen, dat gespannt ist, wie et weitergeht

Geändert von Amazon (18.09.2015 um 13:23 Uhr)
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Alt 18.09.2015, 22:50   #3
Schneckinger
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Guten Abend,

heute habe ich den Terrassentümpel abgefischt und Kardinalaufzuchtbecken 1 geleert.

Von urprünglich 24 "Alt"kardinälen waren noch 22 da. Von den 4 "Wildlingen" haben 3 überlebt. Dazu gut 30 subadulte Tiere aus dem Aufzuchtbecken. Also schwimmen jetzt im Wohnzimmer schon mal ca 60 Kardinäle in verschiedenen Größen + die drei Makropoden.

Morgen ziehen dann die Minikardinälchen aus Aufzuchtbecken 2 um. Irgendwas zwischen 80 und 120 Stück. Die kommen aber erst mal in ein eingehängtes 35l-Aufzuchtbecken. Sonst werden sie noch Makropodenfutter.

Einmal das Becken gesamt. Nach 24h und einem Wasserwechsel weitgehend klar. Oben rechts das Aufzuchtbecken für die Minikardinäle. Über einen Bypass vom rechten HMF-Auslass (der grüne Schlauch) mit Frischwasser versorgt. So spare ich mir die ständigen Wasserwechsel:
Click the image to open in full size.

Ein Kardinalgrüppchen. Alle Größen bunt gemischt ;-)
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Die Kardinäle genießen den Platz und die Strömung offensichtlich. Sie turnen öfter direkt vor den -ja doch recht kräftigen- Filterauslässen. Die Makropoden brauchten eine halbe Stunde Eingewöhnungszeit. Sind ja nicht unbedingt Strömungsfans ;-) Mittlerweile haben sie gemerkt, dass es in dem Becken auch strömungsarme Bereiche gibt und gehen sehr effektiv auf Garnelenjagd. Aus dem Kardinalaufzuchtbecken sind ca 10 Redfire mit ins Wohnzimmer umgezogen. Aber die werden wohl kaum die ersten 48h überstehen.

@Ahörnchen
Danke für die positive Rückmeldung!

Ich stimme Dir zu. Auf den Bildern wirkt das Becken gar nicht so groß. Aber wenn direkt davor sitzt, kann man vor allem die große Tiefe von 70cm voll genießen. Wenn ein Fisch von der Frontscheibe bis ganz hinten schwimmt, scheint er geradezu kleiner zu werden ;-) Dieser Eindruck großer Tiefe wird durch die schwarze Rückwand dann optisch noch mal verstärkt.

Ich werde in dem Becken auch auf Dauer nur bei Anubias und den Valisnerien als festsitzende Pflanzen bleiben. Ich habe sogar einige schöne Cryptos und eine Amazonas entsorgt, weil ich den Bodengrund für die Grundlinger freihalten möchte. Die Valisnerien habe ich auch nur den Makropoden zuliebe eingesetzt. So haben sie von Anfang an etwas Deckung in Oberflächennähe. Bis die paar Anubiapflänzchen eine anständige Deckung bieten, wird es ja noch einige Zeit dauern.

Ausserdem liebe ich es, wenn 2,50m lange Valisnerienblätter an der Wasseroberfläche entlangfluten. Allerdings wird auch das noch etwas dauern. Die Valisnerien haben bei der Zwischenlagerung im Mörtelkübel doch ganz schön gelitten und fast alle Blätter sind zumindest teilgeschädigt. Da muß ich auf den Wurzelaustrieb warten und demnächst immer mal alte, abgestorbene Blätter jäten ;-)

Gute Nacht,
Schneckinger

Geändert von Schneckinger (18.09.2015 um 23:24 Uhr)
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Alt 19.09.2015, 11:04   #4
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Hai Schneckinger,

ist zu schön so einen großen Pott mit den eigenen „Orgelpfeifen“ besetzen zu können. Stimmt, die V. gigantea ist bruchempfindlicher als die V. spiralis, und ja, flutende Blätter “lang-lang“ find ich prima, auch weil die Pflanzenbeleuchtung weniger ins Auge knallt. Sehr praktisch, dass Vallis als Kosmopoliten in so vielen Biotopen heimisch sind. Zudem sorgen die flutenden Blätter dann bald auch dafür, dass bei stärkerer Strömung an der Oberfläche das Ganze leicht gebremst wird und andere Schwimmpflanzen nicht rumwirbeln. Schätze, das wird deinen Makropoden demnächst ebenfalls gut taugen.

Hihi, ich meinte ja nur... hatte das damalige 300 l mal einige Zeit fast komplett von den Gigantinnen zuwuchern lassen (ohne nur eine einzige Pflanze umzusetzen) – war interessant und ein mir ganz neuer Blickwinkel durch die Vallis an der Frontscheibe, sozusagen heimlich aus der Deckung, die Glaswelse anzupirschen, die im Mittelgrund und unter Wurzelunterständen herum huschten. Nicht nur Welse können sich verstecken – auch Aquarianer! *lach

Ich steh zwar auf schwarze AQ-Umgebung, weil dann abends das Drumherum weniger sichtbar ist und der „Inhalt“ des Beckens (bei mir meist zum Beobachten der Welse damals nur seeehr schwach beleuchtet) hervortritt, aber eine schwarze Rückwand ist mir persönlich bei Beckentiefen von maximal 50 cm optisch zu „platt“, weshalb ich dunkle 3 D-Steinfolie (mir gefällt die Tiefenwirkung der Dingsis) als Hintergrund verwende (u. a. wegen der Möglichkeit die ggf. auch mal zu „hinterleuchten“). Bei deiner Beckentiefe „verläuft“ sich das in Zukunft optisch vermutlich besser.

Weiterhin viel Erfolg und schönes WE!

Liebe Grüße
Ahörnchen
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Alt 20.09.2015, 08:53   #5
firewitch
 
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Hihallo,

schön eingerichtet! Mit dem Besatz und auch im Ganzen wäre das ein Becken, da würde man mich schwer wieder von weg bekommen. Einfach nur davorsitzen und reingucken...

Toll, dass sich Deine "Sommerfrischler" so gut entwickelt haben! Ich bin gespannt, wie sich das Becken macht. Da sich bislang auch Deine Projekte sehr interessant lasen werde ich das hier mal mit abonnieren.

Ich schicke mal Grüße auf die Lechreise!
Eva-Maria
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Alt 20.09.2015, 12:23   #6
Schneckinger
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Hi Eva-Maria,

geht mir jetzt schon so. Obwohl ja bisher "nur" zwei (nicht mal besonders ungewöhnliche) Fischarten drin sind, hat das Becken schon jetzt einen extremen "Festnagelfaktor". Der jetzt ja schon recht große Kardinaltrupp macht einen Riesenspaß!

Meist sausen sie in Gruppengrößen von 10-12 Tieren durchs Becken und turnen immer wieder in der Strömung. Dann wieder ruhen sie fast alle miteinander unter einer Wurzel.

Die Makropoden tuen sich noch etwas schwerer mit der Strömung, lernen aber mit jedem Tag mehr, wo es ruhige Ecken gibt.

Ich hoffe, dass das Becken noch sehr gewinnt, wenn die kleinen und arg zerrupften Anubiaableger erst etwas buschiger werden.

Bis jetzt bin ich mit meinem Konzept:
Großes Becken
+
kleine und "einfache" Fische
noch sehr zufrieden ;-) Auch Kardinälchen können interessantes Verhalten zeigen, wenn sie den Platz dazu haben.

Tschüß,
Schneckinger
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Alt 20.09.2015, 15:33   #7
friedel 60
 
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Hallo Schneckinger ein schönes Projekt es macht Freude mitzulesen und mitzuträumen
Viel Spaß und Erfolg lieben Gruß friedel
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Alt 20.09.2015, 16:38   #8
Schneckinger
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Hi Friedel,

danke schön! Prima wieder von Dir zu hören. Hast Dich ja letzte Zeit etwas rar gemacht.
Ich hoffe Du bist (wieder) fit.

Tschüß,
Schneckinger
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Alt 21.09.2015, 10:15   #9
Sonnentänzerin
 
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Hallo Schneckinger

Ich fand Kardinalfische schon immer ganz besonders schön!
Und nach unserem gewaltigen Stromanstieg nach meinem Wiedereinstieg in das nasse Hobby finde ich die Idee, dieses Riesenbecken bewusst mit Tieren zu besetzen, die nicht auf 28°C hochgeheizt werden müssen, super.

Das Beste: Du züchtest Dir den Riesenschwarm ja auch noch selbst nach!!

So viel Platz für die kleinen Fische, toll!
Genieß Dein neues Becken!

Gruß Sonne
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Alt 21.09.2015, 12:01   #10
ghhe
 
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Hallo Schneckinger,

ich liebe große Becken mit kleinen Bewohnern. Irgendwie hat das einen ganz anderen Reiz. Man hat viel mehr das Gefühl einen "Ausschnitt der Natur" zu sehen.
Wobei ich Ahörnchen beipflichten muss: auf den Bildern sieht das Becken echt nicht so groß aus. Liegt aber vermutlich dran, dass der Unterkasten nur zweigeteilt ist. Das sieht man bei so großen Becken ja seltener. Und es fehlen Referenzen in der Umgebung.

Wunderschön eingerichtet. Ich hoffe die Beleuchtung reicht den Pflanzen vor allem wenn es ein bisschen dichter wird.

Für Detailbilder bin ich immer wieder zu haben ... .
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asien, kaltwasser, macropodus opercularis, rhinogobius mekongianus, zimmertemperatur

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