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Alt 27.10.2016, 22:11   #11
glubschi
 
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Hallo.

tolles Projekt. Viel Glück und vor allem, viel Spaß!
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Alt 27.10.2016, 23:19   #12
Dumdidum
 
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Halte den Acreichthys tomentosus im Auge, wenn der Appetit kriegt, kannst Du Dich von allerlei teuren Korallen verabschieden.

Und zum "Algenblenny"....
Du meinst nicht zufällig einen Salarias fasciatus?
Der wird irre gerne verkauft.

Stirbt Dir mit 90%iger Sicherheit.
Gib ihn dem Händler zurück.
Dieser Fisch braucht große Mengen an Aufwuchsalgen, um sich gesund halten zu können. Und Dein Becken besitzt überhaupt noch keinen Algenaufwuchs, das Becken ist ja quasi noch VOR der Einfahrphase. (Die ja nur eine Legende ist...).

Der Salarias wird alles fressen, sämtliches Frostfutter und auch sonst alles, er wird immer einen schön dicken Bauch haben - und dabei über Wochen und Monate elendig an Mangelerscheinungen verrecken, in Deinem noch völlig toten Becken wahrscheinlich schneller.
Tu Dir (und dem Tier) einen Gefallen und gib ihn zurück.
Der hat in 2.000l+ (eingefahren) eine Überlebenschance, in unter 1.000l ist er todgeweiht.
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Alt 27.10.2016, 23:25   #13
Dumdidum
 
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Ui, später erst gesehen:
Nimm die Krusten aus dem Aufbau!!!!
Wenn die sich wohl fühlen, hast Du in 2-3 Jahren NUR NOCH Krusten! Die hält man auf einem einzelnen isolierten Stein, die haben mitten im Aufbau nix zu suchen.
Und googel nach, drauf achten, daß es keine Palythoa oder Protopalythoa sind!
Wenn, dann besser sofort in den Müll - aber außerhalb des Hauses.

Die Euphyllia würde ich von der Anemone wegnehmen, eine von beiden verliert den Nesselkrieg.
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Alt 28.10.2016, 06:09   #14
Marion505050
 
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Hallo,

der Blenny ist ein Salarias ramosus.

Und der Feilenfisch ist ein Paramonacanthus nematophorus.

Die Krustis gehören zu Zoanthusarten.

Leider macht die Anemone nicht das, was ich gerne hätte. Sollte sie noch heute und morgen auf diesem Platz, auf dem sie momentan sitzt bleiben, werde ich die Euphyllia an einen anderen Platz verbringen.
Es war für die Anemone ein anderer Platz vorgesehen, aber sie war andrer Meinung. Seit vorgestern hat sie sich nun ebenda festgesetzt. Ich hoffe, dass sie dort bleibt.

Geändert von Marion505050 (28.10.2016 um 06:45 Uhr)
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Alt 28.10.2016, 21:32   #15
Dumdidum
 
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Ok, der Ramosus sollte kein Problem sein

Paramonacanthus nematophorus:
Den kenne ich gar nicht, aber Lexikon sagt:
Futter:Algen, Garnelen, Krabben, Krill (Euphausiidae), Muscheln (Mollusken) Krebsen, Würmer, kleine Fische

Das ist blöd, falls Du noch Garnelen haben möchtest.

Zoanthus sind nicht gesundheitsgefährdend, aber nimm sie aus dem Riffaufbau raus und setze sie auf einem seperaten Stein irgendwo vorne in den Sand. Krusten können einem tatsächlich das Becken überwuchern, wenn sie sich wohl fühlen, und sie nesseln so stark, daß fast alle Nachbarn verlieren werden.

Das werden Deine Xenien auch tun, aber die kann man leichter entfernen. Die schnüren sich sogar ab und lassen Ableger durchs Becken treiben. Aber man kann sie leicht mit den Fingernägeln vom Stein reissen, wenn es zuviele werden.
Die Finger stinken dann drei Tage lang und erst danach weiß man, was "glibschig" bedeutet

Anemonen wandern leider immer mal. Es kann sein, daß sie 1 Jahr lang an derselben Stelle bleibt. Dann ändern sich die Strömungsverhältnisse, weil Korallen wachsen, und schon stiefelt sie wieder los und sorgt für Chaos.
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Alt 28.10.2016, 22:43   #16
Marion505050
 
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Einen schönen guten Abend,

danke für Deine Tipps.

Momentan ist ja noch alles gar nicht fertig. Es wird noch umgestellt und es kommen noch Korallen dazu. Wobei ich auf Steinkorallen verzichten werde.
Ich habe mehr Freude an Fischen.

Einige der Krustis kann ich gar nicht aus dem Riff rausnehmen ohne die Steine zu zerklopfen. Sie waren schon in den beiden kleinen Becken. Und ich habe sie ins Grosse übernommen.

Meine Hände werden sicherlich nicht stinken, da ich grundsätzlich nur mit dem Greifer ins Becken gehe oder mir Aquarienhandschuhe anziehe.
Denn blanke Hände haben meiner Meinung nach grundsätzlich nichts im Meerwasser zu suchen. Ausserdem kann es auch bei gering nesselnden Tieren zu Allergien oder auch zu Übelkeit etc. kommen. Und ich habe keine Lust das auszuprobiren.

Mit der Anemone lasse ich es einfach mal so wie es ist. Ich habe die Euphyllia heute versetzt. Da waren dann erstmal beide angefressen. Aber mittlerweile stehen beide wieder schön da.

Mit dem Anknabbern der Korallen durch Fische ist auch so eine Sache. Meistens machen sie es, wenn sie ständig Kohldampf schieben und mager gefüttert werden.
Auch vergreifen sie sich dann gerne an Garnelen und kleinen Fischen. Nun ist eine ordentliche Fütterung keine Garantie, dass sie die "Finger" von ihren Mitbewohnern lassen, aber es ist einen Versuch wert. Ausserdem heisst es nicht, dass sie es tatsächlich tun, sondern das sie es tun könnten.

Manche fressen, was das Lexikon sagt und manche eben nicht. Manchmal hlift ein Stückchen tiefgefrorene, klein geschnittene Muschel oder Fischfleisch, sie vom Fressen der Garnelen oder kleinen Fischen abzuhalten.
Abwarten und Tee trinken.

Tiere sind eben Individuen, die manchmal nicht ganz genauso sind, wie das Lexikon sagt und wie wir es vielleicht gerne hätten
Marion505050 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2016, 16:58   #17
Marion505050
 
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Hallo liebe Flossenfreunde,

es ist an der Zeit Euch auf den neuesten Stand zu bringen.

Die Wasserwerte sind konstant. Nur das Nitrat war heute minimal zu den letzten Tagen erhöht. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich am Wochenende zwei neue grosse Brocken Lebendgestein ins Becken gebracht habe.

Es sind zwei Kardinalsgarnelen, zwei gebänderte Scherengarnelen und zwei Weissband-Putzergarnelen ins Aq eingezogen.

Es ist faszinierend zuzusehen, wenn ein Fisch die Putzergarnele anschwimmt, sich seitwärts legt und die Kiemendeckel zum Putzen öffnet. Die Fische scheinen es richtig zu geniessen.
Das Gleiche machen sie bei den Putzerlippfischen. Diese werden ebenfalls gezielt angeschwommen und richtiggehend zum Putzen aufgefordert.
Es ist ein toller und schöner Anblick.

Dann haben wir am Freitagabend noch ein kleines Drama erlebt. Glücklicherweise ist es gut ausgegangen.

Über einen Bekannten konnte ich von Privat zwei, gelbe Hawaiidoktoren bekommen. Dessen Aq war einfach zu stark besetzt. Und er wollte die Tiere abgeben.
Nach mehreren Mails war alles geklärt und wir konnten sie am Freitagabend abholen.

Nach einer Stunde Fahrt nahmen wir endlich unsre Neuzugänge in Empfang. DIe Tiere waren schon in ihren Transporttüten. Einer lag auf dem Boden auf der Seite. Er stand aber sofort auf, als wir die Tüten aus dem Aquarien holten.
Glücklich machten wir mit unsrem Neuerwerb auf den Heimweg.

Einen schönen, grünen Sinulariaableger konnten wir auch noch bekommen, nur ganz nebenbei.

Und dann traf uns zuhause fast der Schlag. Der eine der Hawaiidoktoren lag regungslos auf der Seite, atmete sehr heftig und zeigte keinerlei Reaktionen mehr.
Wäre es ein Zweibeiner gewesen hätte ich gesagt: hochgradig schockig und nicht mehr ansprechend.
Ohne gross rumzufackeln packten wir beide Fische und entliessen sie sofort ins grosse Aq.. Kein Eingewöhnen, nix - nur noch ins Becken.
Der Apathische sank sofort zu Boden und klemmte zwischen einem Stein und der Aquarienscheibe. In dieser Zeit wich der andere Fisch ihm nicht von der Seite.

Und damit schienen wir genau das Richtige gemacht zu haben.
Nach etwa einer halben Stunde fing unser Sorgenkind an Schwimmversuche zu machen. Anfangs taumelte er noch wie besoffen durchs Aq.. Aber es wurde im Laufe der Zeit immer besser.

Am nächsten Morgen schwammen beide Hawaiianer gemeisam durchs Becken. Beiden ging und geht es jetzt richtig gut. Meine reichlich wachsende Caulerpa wird gründlich abgeweidet und auch das Frofu wird nicht verachtet.
Die beiden durchziehen "ihr" Aquarium ständig auf der Suche nach Essbarem.

Ob es ihm zu kalt war, er zu lange in der Transporttüte sass oder der Stress ganz einfach zuviel war - keine Ahnung. Auf jeden Fall war es fürchterlich, das Tier leiden zu sehen.

Jetzt noch ein paar Bilder:

1. unser Hawaiidoktor ganz fix und fertig
2. gerade frisch im Aq
3. am nächsten Morgen
4. die Putzergarnelen kopfüber an ihrem Felsen
5. die zwei kleinen Kardinalbarsche. sie sind nunzwei Wochen bei uns und
haben schon schön an Grösse gewonnen.
Angehängte Grafiken
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Marion505050 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2016, 17:07   #18
Familion
 
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Moin

Hach je, das arme Tier! Schön, dass es gut ausgegangen ist. Ist das denn ein Pärchen, oder warum hat sich der andere Doktorfisch immer in der Nähe aufgehalten?

Ist der Besatz jetzt eigentlich fertig, oder was planst du noch so?

Gruß,
Familion
Familion ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2016, 20:08   #19
Marion505050
 
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Hallo,

ich weiss nicht, ob die zwei ein Pärchen sind. Die beiden waren nur seit etwa drei Jahren im gleichen Becken zusammen. Sie kennen sich also schon eine ganze Weile.
Auch jetzt noch, nach drei Tagen, schwimmen sie immer gemeinsam durchs Becken.

Im Grossen und Ganzen wird sich nicht mehr viel ändern.
Es kommt auf alle Fälle noch ein Pärchen Spitzkopfkugelfische dazu und dann noch ein Pärchen Mandarinfische.
Und sicherlich noch ein oder zwei Seesterne, ebenso Seeigel.
Vielleicht auch noch die eine odere andere Krabbe.
Und natürlich Schnecks und auch Einsiedlerkrebse.

Es ist in 840 Litern schon ordentlich Platz.
Und die Tiere, die ich im Aq drin habe werden so zwischen acht und vierzehn Zentimeter gross. Eine Ausnahme sind die Doktoren. Die können locker Diskusgrösse, also gute zwanzig Zentimeter, erreichen.

Momentan sind zwei Gelbschwanzdemoisellen, zwei Purpurzwergbarsche, zwei Kardinalbarsche, zwei Anemonenfische, ein Feilenfisch, ein Algenblenny, ein Streifenzwergkaiserfisch, zwei Putzerlippfische und die zwei Hawaiidocs im Aq.. Drei Schnecken, drei kleine Einsiedlerkrebse und noch die sechs Garnelen. Und zwei Seeigel sind auch drin. Davon ist einer sandgrabend, d. h.: einmal im Aq´, ist er weg. Verschwunden in den Weiten des Aquariums.

Und es ist auch immer Platz für Korallen etc., zumindest jetzt noch. Was leider fast ganz wegfallen wird, werden kurzpolypige Steinkorallen sein. Diese Tiere sehen zwar toll und farbenprächtig aus, aber sie benötigen eher nährstoffarmes Wasser, und das ist mit Fischen fast unmöglich zu erreichen. Zumindest mal für mich.
Marion505050 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2016, 20:57   #20
Dumdidum
 
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Zitat:
Zitat von Marion505050 Beitrag anzeigen


Und dann traf uns zuhause fast der Schlag. Der eine der Hawaiidoktoren lag regungslos auf der Seite, atmete sehr heftig und zeigte keinerlei Reaktionen mehr.

Ohne gross rumzufackeln packten wir beide Fische und entliessen sie sofort ins grosse Aq.. Kein Eingewöhnen, nix - nur noch ins Becken.
Der Apathische sank sofort zu Boden und klemmte zwischen einem Stein und der Aquarienscheibe. In dieser Zeit wich der andere Fisch ihm nicht von der Seite.

Und damit schienen wir genau das Richtige gemacht zu haben.
Oh nein, das war ein Fehler und Ihr hattet sehr viel Glück.

Kurze Erklärung, was in so einem Transportbeutel geschieht, stammt nicht von mir, ich kopiere nur, da jemand es schon hervorragend erklärt hat:

Zitat:
Frage: Was passiert da mit dem Transportwasser?

Der Fisch kontaminiert das Wasser im Beutel mit seinen Ausscheidungen. Dabei entsteht Ammonium. Das angereicherte Ammonium wird dabei immer mehr und mehr. Es werden Konzentrationen erreicht, die so in einem normalen Aquarium nur in Ausnahmefällen vorkommen dürften.

Nun ist es so, dass der Fisch aber gleichzeitig auch atmet. Also er produziert Kohlendioxid. Dies hat Auswirkungen auf den pH-Wert. Dieser pH-Wert sinkt durch das Zuführen des Kohlendioxids.

Jetzt kommt das Entscheidende: Das Ammonium selber ist für den Fisch zunächst nicht das Problem. Aus dem Ammonium wird aber sehr leicht giftiges Ammoniak. Die Entstehung des Ammoniaks wiederum ist abhängig von dem vorhandenen pH-Wert. Es gilt, dass je geringer der pH-Wert ist, desto weniger Ammonium wird in giftiges Ammoniak umgewandelt.

So betrachtet ist die Atmung des Fisches im Transportbeutel in zweierlei Hinsicht seine Überlebensversicherung.


Was passiert beim Einsetzen nach längerem Transport?

Aus den vorherigen Überlegungen ist es nachvollziehbar, dass der pH-Wert im Transportbeutel sinkt. Wenn wir nun unser Aquarienwasser zu schnell in den Beutel kippen oder den Fisch ganz und gar ohne Anpassen der Wasserparameter, hier insbesondere des pH-Wertes einsetzen, dann ist ein Schock die Folge. Und bei zu schnellem Zugeben des Aquarienwassers in den Beutel, kommt es zwangsläufig zu einer sehr schnellen Änderung des pH-Wertes. Damit verwandelt sich dann ein Großteil des in dem Transportbeutel vorhandenen Ammoniums in das giftige Ammoniak. Der Fisch erleidet dabei entweder einen Schaden oder der direkte Tod ist die Folge dieses zu schnellen Anpassens.

Daher ist es sinnvoll, einen Teil des Transportwassers wegzuschütten und danach mit der Tröpfchenmethode den Fisch an das Aquarienwasser langsam anzupassen. Zu lange sollte das aber auch nicht gehen, denn jeder Tropfen bedeutet eine Veränderung. Und der Fisch denke ich, dürfte in der Zwischenzeit wohl auch müde sein und möchte da kein stundenlanges Getröpfel mitmachen. In der Regel ist von einer 45minütigen Anpassungszeit auszugehen. Dies kann aber variieren, je nach Fischart oder im weiteren Sinne je nach Wirbellosenart wie Garnelen es sind etc.
Spricht für sich.
Bei sehr unterschiedlichen Wasserwerten kann zu der möglichen Vergiftung noch ein osmotischer Schock kommen, das erledigt den Fisch dann garantiert.

Wichtig:
Wenn jemand die Tiere schon frühzeitig herausgefangen hat, was ja verständlich ist, dann frage vorher, wie lange sie schon in dem Beutel sind.
Wenige Menschen haben Druckluft zuhause, um den Beutel damit aufzufüllen, wie es ein Händler tut. Das erhöht die Gefahr noch.

Auch wenn Du den Fisch leiden siehst: Besser ist langsam eingewöhnen, um Schocks zu vermeiden.

Geändert von Dumdidum (31.10.2016 um 21:00 Uhr)
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