12.03.2017, 16:14 | #21 |
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Hey!
Naja, Du hast aktuell schon neun Buntbarscharten schwimmen, von denen einige recht groß und andere recht durchsetzungsfähig sind/werden. Ich würde da eher ab statt aufbauen. Guck Dich doch mal im Cichlidenweltforum um, wie Leute, die ähnlich große Becken haben diese besetzen. Mir persönlich wären das generell zu viele Arten, ich bevorzuge eher weniger Arten mit dafür größerer Individuenzahl. |
12.03.2017, 17:02 | #22 | |||
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Hallo
Zitat:
Durch das große Filterbecken habe ich auch einen recht großen Bakterienhaushalt wie ich meine. Das sieht man wenn gut gefüttert wurde und die "gefürchteten" großen Haufen der Welse überall rumliegen. Diese sind nach ein paar Stunden verschwunden. Also klar belasten große Welse ein Aquarium in Sachen Wasser und einen vollkommenen biologischen Kreislauf bekommt man wohl nie hin aber wir sprechen hier ja auch von einem Hobby und mit einem Hund muss man ja auch rausgehen und unliebsame Pflegearbeiten verrichten. Zitat:
Weitere Sache ist ja wenn man so ein großes Becken offen betreibt verdunstet auch eine nicht unerhebliche Menge Wasser. Das sieht man dann als erstes im Filterbecken. Das fülle ich schonmal öfter ca alle 3 Wochen auf aber das meintest du sicher nicht mit Wasserwechsel im eigentlichen Sinne. Zitat:
Lieben Gruß |
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12.03.2017, 17:34 | #23 |
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Hallo!
Ich finde es toll, dass du dich vergrößert hast. Ob 60 oder 100cm Tiefe mach enorm viel aus, ich merke schon die 10cm vom einen zum anderen Aquarium. Allerdings wäre mir die Liste der Tierarten auch zu viel. Da würde ich eher die kleinen und großen Barben und die einzelne Prachtschmerle abgeben und es passender für die anderen Arten einrichten. Irgendwann kommt mir auch ein großes Aquarium ins Haus... ich freu mich schon. Grüße Katrin |
12.03.2017, 17:37 | #24 | ||
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Hey!
Nun ja, in meinem Falle, mein knapp 700 Liter Becken ist nachher mit Skalaren, Panzerwelsen, zwei Salmlerarten und sechs L-Welsen ( zwei Arten ) fertig. In Deinem Falle würde ich folgender Maßen vorgehen : Erstens würde ich mich zwischen Süd- und Mittelamerika entscheiden,darauf aufbauen. Von der Vergesellsxchaftung wird meist abgeraten, da die Temperamente doch im allgemeinen zu unterschiedlich sind. Dazu kann ich aber nicht viel sagen, das einzige, was ich mal zusammen hatte, waren Zwergcrenicichla mit Mittelamerikanern. Und das funktionierte. Aber da waren auch die Mittelamerikaner eher vom ruhigeren Schlag und die Crenis kann man ja durchaus als " Rabauken Südamerikas " einstufen. Desweiteren würde ich, sobald ich mich für ein Themengebiet entschieden hätte, an die einzelnen Arten herangehen und sagen, was ich unbedingt haben möchte, also eine Art, auf dieser dann aufbauen, sprich Arten dazu suchen, die passen und gefallen. Auch da würde ich im o.G. Board um Rat fragen, da sind einfach leute, die diesbezüglich deutlich mehr auf dem Kasten haben. Kleine Entscheidungshilfe, auf was man geht, wäre z. b. : - Mittelamerikaner sind meist deutlich lebhafter, einfacher zu halten was die Ansprüche betrifft, vermehren ( jedenfalls war es bei mir so ) sich auf eher, haben aber den Nachteil, das man Nachzuchten deutlich schwerer loswird. Ist halt eher ein nischenfisch, was auf den schlechten Ruf zurückgeht. - Südamerikaner sind meist etwas anspruchsvoller, haben sich bei mir nie wirklich vermehrt, sind aber meist als Nachzuchten loszubekommen. Nur mal paar Denkanstöße, wohin hier ein " Themenaquarium " gehen könnte, sprich paar durchaus interessante Arten, die in diesem Becken super zur Geltung kämen... Uarus, Altum Skalare, Geophagus, Satanoperca, Chaquetaira, Acarichtys... Wenns meins wäre würde es übrigens defintiv Richtung Rochen gehen...
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02.05.2017, 14:17 | #25 |
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Hallo,
nun nach einiger Zeit und ausreichender Einfahrzeit ein kleines Update: Der Fischbesatz hat sich ein wenig geändert. Leider ist mir der L 108 verstorben was aber auch zu erwarten war. Schätze Broken Heart Syndrom. Ich habe eine Gruppe von 6 Liniendornwelsen erstanden die meinen Einsiedler gut integriert haben. Alleine sollte er ja auch nicht bleiben. Ebenso habe ich die Pinselalgenfresser auf 11 Tiere aufgestockt sowie eine Prachtschmerle die ebenfalls alleine gehalten wurde dazugesetzt. Die Feuerköpfe habe ich um 10 reduziert. Ebenso die Orangesaum haben nun neue Besitzer. Das war vielleicht eine Aktion die herauszubekommen Am Ende habe ich einen großen Kescher von meinen früheren Angelzeiten genommen. Notiz an mich selbst: Neuen Angelkescher fürs Aquarium besorgen. An Technik ist nicht viel ausser zwei Strömungspumpen, der Verkleidung und ein Experiment mit Teichpflanzen. Hier ein paar Bilder: Das letzte zeigt mein altes Aquarium welches vom neuen Besitzer auseinander geschnitten wurde Lieben Gruß euer Micha |
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