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Alt 25.02.2018, 16:11   #1
Annixe
 
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Standard 240l - gewöhnlich aber nicht langweilig

Hallo miteinander!

Nun läuft unser Becken seit 2 Monaten (seit dem 22.12.2017), und ich denke es wird Zeit, es auch außerhalb des Einsteigerbereichs vorzustellen.

Zur Technik:
Es handelt sich um ein Juwel Rio240 mit der mitgelieferten Technik. Die Maße sind 120 x 40 x 50 cm. Den Filter haben wir von rechts hinten nach links umgebaut, da das Aquarium links vor einer Wand steht.
Der Filter ist mit groben und feinen Filtermatten und einer Cirax-Box bestückt. Von außen haben wir eine doppelte Lage Fliegengitter vor die Schlitze geklebt, um das Einsaugen von Jungfischen und Garnelen zu verhindern.
Außerdem befindet sich hinten rechst eine Tunze Strömungspumpe in der einfachsten Ausführung. Sie würde mit einem Nylonstrumpf garnelensicher gemacht

Zur Hardware:
Hier haben wir uns für die preiswerteste Möglichkeit entschieden. Als Bodengrund feiner Poolfiltersand, darauf liegen einige Blätter Eichen- und Buchenlaub. Dazu eine Wurzel aus dem Garten, einen Ast aus dem Wald und diverse Steine vom Rhein.
Das Holz lag 1 1/2 Jahre auf der Terasse und wurde vor dem Einsetzen 3 Wochen in der Badewanne gewässert. Es schwamm dann fast nicht mehr auf.

Zur Bepflanzung:
@ Sonne!
Wir sind schuldig im Sinne der Anklage. Auch wir haben unsere Bepflanzung erst nach und nach eingebracht. Ich als Einsteiger finde es unheimlich schwierig, den Wuchs der Pflanzen auf lange Sicht einzuschätzen. Da bleibt dann nur, ausprobieren, zu sehen, was funktioniert und dann entsprechend umzustrukturieren.

Wir haben uns nun überwiegend für Aufsitzerpflanzen entschieden.
-Anubias barteri var. nana ( die Anubien wachsen sehr gut, bilden ein dichtes Wurzelgeflecht und haben auch schon zwei Blüten hervorgebracht. )


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-Java-Farn ( die älteren Blätter sehen nicht sehr gut aus, aber von unten treibt er kräftig nach. Es haben sich diverse Adventivpflanzen gebildet, von denen ich einige auf einem Stein geklebt habe. Mal sehen, was daraus wird..)
-Windeløv Javafarn
-Taxiphyllum Moos ( scheint gut anzugehen. Leider sammeln sich im Moos viele Schwebstoffe. Auch Fadenalgen bilden sich gerne daran)
-Hydrocotyle leucocephala (Brasilianischer Wassernabel, teils schwimmend, teils irgendwo angeklemmt, ein Teil in den Bodengrund gesetzt. Wächst ganz ordentlich, an der Oberfläche bilden sich auf den Blättern aber viele Algen. )

Im Bodengrund sitzen noch
-Riesenvalisnerien (Wir haben zwei Bund eingesetzt. Leider haben sich die langen Blätter, die bis zu einem Meter lang waren, bis auf eins aufgelöst. Von unten wachsen sie aber wieder nach und bilden Ausläufer.
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Sie sollen später zu einem dichten Wald werden, die Strömungspumpe verdecken und von oben Deckung bringen, wenn sie über die Oberfläche fluten.)
-Wasserpest (von Pest kann bei uns keine Rede sein. Sie überlebt, aber richtig wachsen tut sie nicht! Kommt vielleicht noch irgendwann...)
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-der Überrest einer kleineren Valisnerierart. ( zwei Bund davon habe ich direkt zu Anfang eingesetzt. Nach zwei Wochen war nur noch an einem Stengel etwas grün zu sehen. Daraus entwickelten sich ein paar neue Blätter. )
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Dazu kommen noch einige Mooskugeln ( durch Kieselalgen und Mulm zur Zeit eher braun als grün)

Wasserwerte:
Temperatur: zwischen 23 und 24 Grad ( im Tagesverlauf leicht ansteigend)
pH: 7,3
GH: ca. 12
KH: ca. 10
Nitrit: habe ich noch nie nachweisen können
Nitrat: zwischen 10 und 20 mg/l ( der Versorger gibt 19 mg/l für das Leitungswasser an)

Zum Besatz:
Zur Zeit leben im Becken:
-10 Corydoras Aeneus (Metallpanzerwelse). Das war der Herzenswunsch meines Mannes. Das Becken ist auf ihre Bedürfnisse eingerichtet. Deshalb der Sand und die Strömungspumpe und wenige Pflanzen im Bodengrund. Sie haben sich gut eingewöhnt und sind auch schon ein gutes Stück gewachsen. Wir legen es nicht auf Nachwuchs an, aber über einen Ablaichvorgang irgendwann würden wir uns freuen.
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-ca.10 Neocaridinia davidii (Rückenstrichgarnelen) der Sorte Orange (Sakura/Fire/Rili). Eingesetzt habe ich 15 Stück, nach nunmehr 3 Wochen kann ich aber immer nur maximal 8 gleichzeitig sehen. Es waren aber 2 tragende Weibchen dabei. Das eine trägt mittlerweile nicht mehr und vor ein paar Tagen haben wir tatsächlich auch eine 2-3 mm große Garnele entdeckt. Wir hoffen also auf eine Vergrößerung der Population.
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-unzählige Posthornschnecken. Angefangen mit 6 Stück in 3 verschiedenen Farben kam es nun zur erwarteten „Schnecksplosion“. Wir haben einiges an Algen, somit finden Sie reichlich Nahrung und sie sind wirklich fleißig. Sie reduzieren die Algenbeläge recht wirkungsvoll und wirken in ihrer bunten Vielfalt wie ein Beutel Glasmurmeln, der im Becken verteilt wurde.
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Ich weiß, dass sie in den nachfolgenden Generationen wohl immer brauner werden, aber das macht nichts.
-Malaiische Turmdeckelschnecken. Auch sie sind fleißige Helferlein und noch dazu sehr hübsch
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Fütterung:
Gefüttert wird 1 bis 2 Mal am Tag mit abwechselnd
-Lebendfutter ( Tubifex, Enchyträen, rote Mückenlarven)
-Frostfutter ( Artemia)
-JBL Novotabs
Alle paar Tage werfe ich dann noch einen Garnelechip ins Wasser.

Zur Pflege:
Einmal in der Woche Wasserwechsel von 50-70%
Dabei werden abgestorbene Pflanzenteile, Fadenalgen und grobe Schwebeteile vom Filtereinlass entfernt. Manchmal säubere ich auch arg veralgte Blätter.
Wir haben sehr viele Schwebeteilchen im Wasser. Die Welse wühlen viel auf, aber auch die Schnecken, die sich durch die dicken Beläge fräsen, produzieren einiges davon. Ich hoffe, dass es besser wird, wenn die Kieselalgen endlich Geschichte sind. Bis dahin muss ich aber die Strömungspumpe alle paar Tage von außen reinigen, da sie der Nylonstrumpf schnell zusetzt und die Pumpe dann Aussetzer bekommt.
Die Frontscheibe muss ich zur Zeit alle 2-3 Tage säubern, damit ich noch gut durchgucken kann.
Ansonsten versuche ich, so wenig wie möglich einzugreifen, wir befinden uns ja eigentlich immer noch in der Einfahrphase.

Die Entwicklung bis hierher:
Ein paar Tage nach dem Ansetzen bildete sich ein „schöner“ Bakterienrasen. Wir haben dann nach einer Woche den großen Fehler gemacht, 5 Zebrarennschnecken einzusetzen. Kurz zuvor waren nicht ausreichend gewässerte Pflanzen ins Becken gekommen. Ich nehme an, das haben sie nicht vertragen. Leider sind sie alle gestorben. Diesen Fehler kann ich mir nur schwer verzeihen!
Nach zwei Wochen kamen dann die Kieselalgen. Die machten das inzwischen weiße Holz immerhin wieder braun
Mittlerweile bilden sich kaum noch neue Kieselalgen. Dafür gibt es Grünalgen, die überwiegend die Scheiben überziehen, aber auch die Blätter des Wassernabels bewachsen.
Fadenalgen bilden sich auch, werden aber noch nicht zum Problem.
Bilder sagen aber mehr als tausend Worte:

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Zur weiteren Planung:
Nach einer Anfrage im Bereich Besatzfragen hier im Forum haben wir uns entschieden als Fische fürs freie Wasser einen Schwarm Hyphessobrycon amandae (Funkensalmler) einzusetzen. Sie sollen vorher in Quarantäne. Das Quarantänebecken soll in den Keller direkt neben die Spüle, um den täglichen Wasserwechsel so einfach wie möglich zu gestalten. Im Augenblick ist es dort aber sehr kalt und wir warten lieber noch auf den Frühling. In der Zwischenzeit kann es im Becken erst einmal alles wachsen, denn die kleinen Funken brauchen noch mehr Deckung, vor allem von oben. Ich finde es aber auch so schon sehr harmonisch. Wir haben mit unserem 08/15 Becken jedenfalls sehr viel Freude!

Gruß, Annika


Geändert von Annixe (25.02.2018 um 16:14 Uhr)
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Alt 25.02.2018, 16:38   #2
Gast1
Gast
 
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Langweilig kann man wirklich nicht sagen - interessant gestaltet würde ich meinen.

Eine Gruppe Funkensalmler/ Hyphessobrycon amandae habe ich mir auch vor einiger Zeit zugelegt, es sind sehr schöne Tiere. Die erste Woche haben sie etwas gefremdelt, aber mittlerweile haben sie Farbe bekommen und sind nicht im geringsten scheu und sehr viel unterwegs - tolle Fische. Da wünsche ich Euch viel Spaß mit den Tierchen.
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Alt 25.02.2018, 16:39   #3
carpenoctemtom
 
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Hi Annika, schöne Bilder.

Respekt für Euere Geduld. Da könnte man sich echt ne Scheibe von abschneiden, ich kanns aber nicht...

Sieht gut aus und nullachtfünfzig ist da nun wirklich garnichts, schönes Cory-Becken...

Tom
carpenoctemtom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.02.2018, 20:41   #4
Annixe
 
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Danke, ihr beiden!

So geduldig fühle ich mich eigentlich gar nicht.
Es gibt aber auch jeden Tag etwas Neues im Becken zu entdecken!

LG, Annika
Annixe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.02.2018, 20:48   #5
Aquarinho
 
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Hallo Annika,

Mir gefällt euer Becken auch sehr gut und 0815 ist es auf keinen Fall. Man merkt und sieht, wie viel Gedanken ihr euch gemacht habt und es dann gut umgesetzt.

Respekt und viel Spass noch!

LG Aqua
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Alt 25.02.2018, 22:17   #6
Schneckinger
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Hi Annika,

ich sehe da nichts "gewöhnliches" im negativen Sinn. Sondern vielmehr ein sehr zweckmässig und harmonisch eingerichtetes Becken. Wenn Die Pflanzen erst einmal die gewünschte Größe erreicht haben wird das ein Paradies sowohl für die Panzerwelse als auch für die Funkensalmler.

Einen Tip hätte ich noch zu den Vallisnerien. Vorallem die "kleine Art" (Vallisneria spiralis?) ist reichlich tief eingepflanzt. Zumindest eine der Riesenvallisnerien ebenfalls. Zu tiefes Einpflanzen ist häufig ein Grund für Kümmern und Absterben von Vallisnerien und Sagittarien.
Diese Arten sollte man so flach wie möglich einsetzen. Der Wurzelhals sollte keineswegs in Sand oder Kies verschwinden. Dagegen macht es überhaupt nichts, wenn die Wurzeln am Ansatz nicht einmal ganz vergraben sind. Setzt man diese Arten zu tief, kümmern sie oft lange Zeit und werfen (wie von Dir beschrieben) ihre Blätter ab. manchmal sterben sie dann sogar komplett ab. Flach eingesetzt wachsen sie dagegen meist ohne Probleme und Blattverluste direkt los.

Tschüß,
Schneckinger
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Alt 26.02.2018, 10:27   #7
Annixe
 
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Hallo Schneckinger ( und alle anderen)!
Danke für den Tipp. Ich werde die Vallisnerien dann wohl wieder etwas herauslupfen. Sie sind bei Arbeiten im Becken etwas zugeweht worden. Anfangs waren sie nicht so tief im Boden.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich für einen guten Pflanzenwuchs nicht mal etwas zudüngen müsste. Bisher habe ich nur den Vallisnerien zwei Düngekugeln spendiert. Ich fürchte nur, durch Düngung lediglich das Algenwachstum noch weiter anzukurbeln und wollte deshalb auf eine Verringerung der Algen warten ( falls die jemals stattfindet...(soviel zu meiner Geduld )). Sehe ich das so richtig?
Brauche ich wohl noch mehr Verstecke für den Garnelennachwuchs? Die Corys durchwühlen auch gerne das Moos und die Wurzelgeflechte, und da weiß ich nicht, ob die kleinen Garnelenwinzlinge ihnen nicht zum Opfer fallen.
Meine Idee wäre, dünne unbehandelte Bambusstäbe wie bei einem Insektenhotel zusammenzubinden. Wo kriege ich da unbedenkliche Bambusstäbe her?

LG, Annika
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Alt 26.02.2018, 14:04   #8
Schneckinger
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Hi Annika,

mit dem Düngen machst Du das so schon richtig. Die Vallisnerien sind mit den Düngekugeln ausreichend versorgt. Und die Aufsitzer brauchen nicht so viele Nährstoffe, dass Du groß zudüngen musst. Mehr Dünger über die Wassersäule würde da vermutlich wirklich nur zu "Algenfutter".
Die Wasserpest wird evt. auch weiterhin eher kümmern. Als Kaltwasserpflanze tut sie sich in den meisten beheizten Becken recht schwer.
Die Bambusstäbe würde ich mir an Deiner Stelle auch sparen. Je größer und dichter die Pflanzen werden, desto mehr Deckung finden dann auch die Garnelen. Gerade der freiflutende Wassernabel wird sich sicher zum perfekten Garnelenhotel entwickeln. Weit weg von hungrigen Cory-Mäulern ;-)

Tschüß,
Schneckinger

Geändert von Schneckinger (26.02.2018 um 14:11 Uhr)
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Alt 26.02.2018, 17:02   #9
Sonnentänzerin
 
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Hi Annika

Zitat:
Zur Bepflanzung:
@ Sonne!
Wir sind schuldig im Sinne der Anklage. Auch wir haben unsere Bepflanzung erst nach und nach eingebracht. Ich als Einsteiger finde es unheimlich schwierig, den Wuchs der Pflanzen auf lange Sicht einzuschätzen. Da bleibt dann nur, ausprobieren, zu sehen, was funktioniert und dann entsprechend umzustrukturieren.
Kicher, was meinst Du, was ICH gemacht habe beim Wiedereinstieg im ersten Becken
(und die Geduld fehlte mir sowieso)

Sieht gut aus!

Ich mag diese Metallpanzerwelse

Gruß Sonne
Sonnentänzerin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.02.2018, 19:45   #10
Annixe
 
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Zitat:
Zitat von Schneckinger Beitrag anzeigen
Die Bambusstäbe würde ich mir an Deiner Stelle auch sparen. Je größer und dichter die Pflanzen werden, desto mehr Deckung finden dann auch die Garnelen. Gerade der freiflutende Wassernabel wird sich sicher zum perfekten Garnelenhotel entwickeln. Weit weg von hungrigen Cory-Mäulern ;-)

Tschüß,
Schneckinger
Hallo Schneckinger!
Unsere Corys wissen allerdings nicht, dass sie Bodenfische sind. Gerade vorhin habe ich einen beim Chillen in eben jenem freiflutenden Wassernabel erwischt.

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Na, ja, wir warten mal, ob bei den Garnelen was hochkommt. Ein Weibchen trägt schon wieder neue Eier und dass wir keine Kleinen sehen (bis auf eines letzten Donnerstag, dann aber nie wieder...), kann ja auch einfach heißen, dass sie sich gut verstecken!

LG, Annika
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