02.11.2018, 15:38 | #31 |
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Warum schrubben die Aulonocara manchmal über den Sand?
Moin,
manchmal schwimmen meine Aulonocara seitlich über den Sandboden (immer im Seitenwechsel). Als ob sie was abschaben wollen. Das kann es aber nicht sein, da sie so nur über den Sand schwimmen, statt z.B. die Steine zum schubbern zu benutzen. Kuhlen machen sie aber auch nicht. Früher konnte ich dieses Verhalten nicht beobachten (zumindest soweit ich mich erinnere), hatte aber auch nicht so große Sandflächen. Jemand ne andere Idee? Tom |
02.11.2018, 15:58 | #32 | ||
Moderator
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Hi.
Sand aufwirbeln wegen Futter?
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02.11.2018, 16:25 | #33 |
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Könnte sein, Balu. Da die diesen auch immer wieder abscannen, um dann mit dem Maul tief rein zu tauchen und durch zu seihen, das lieben sie. Auch hab ich den Eindruck, dass sie, was auch immer sie darin finden, richtig lieben.
Alternativ hab ich schon gedacht, Fläche säubern, um sich dann dort zu paaren. Was aber noch nicht wieder statt gefunden hat. Außerdem kenne ich das bei denen eher über Flachen Steinen, die dann vorher sauber gezupft werden. Oder, vermenschlicht, ein Sandpeeling. Aber das sind ja keine Elefanten, o.ä. die sich gerne im Sand wälzen. Aber so sieht es aus... Tom |
02.11.2018, 16:59 | #34 | |||
Gast
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02.11.2018, 17:25 | #35 |
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Jo, Maik. Könnte sein, Sandpeeling halt. Haie und Delphine haben allerdings keine Schuppen, aber möglich ist es. Ich hab halt keine Ahnung, da kommen einem halt viele Ideen...
Tom |
03.11.2018, 11:08 | #36 | ||
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Die Tiere kurz nach dem "Aufstehn"
Moin
In den nächsten Posts mal Bilder von Aulonocara-Weibchen und Männchen nach gut drei Wochen bei mir. Die Bilder sind kurz nach "Licht an" gemacht, wobei grade die Morgensonne ins Becken fällt. Beginnen tun wir mit nem neugierigen ins Freie linsenden Aal... Tom
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03.11.2018, 11:12 | #37 | ||
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Das Mädel beim belauern einer AS
Die AS haben kein leichtes leben, die Aulonocara belauern und scannen die AS gerne und wenn sie können zupfen sie an ihnen. Aber gekillt und gefressen haben sie noch keine...
Übrigens wird z.Zt. auch beim Weibchen deutlich, dass sie noch nicht ausgefärbt ist. Auch hier dadurch zu erkennen, das die Flossen dunkler werden.
Geändert von carpenoctemtom (03.11.2018 um 12:37 Uhr) |
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03.11.2018, 11:29 | #38 | ||
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Das Männchen in der Morgensonne
Auf den Bildern sieht man sehr schön, wie verschiedener Lichteinfall das momentane Aussehen des Männchens beeinflußt. Das liegt nicht an evtl. Stimmungsbildern in der Färbung, sondern tatsächlich nur an Lichteinfall und Lichtwellenlängen beim Auftreffen aufs Männchen. Wobei auch beim Weibchen zusehn ist, dass die Tiere noch nicht ausgefärbt sind. Und was den Lichteinfluß noch verdeutlicht, ist, dass sie zum abend hin anders aussehn als nach dem Aufstehn. Dann treten bei beiden die Streifen in den Hintergrund.
Das er sich entwickelt sieht man hauptsächlich an der Beflossung. Aber, ganz ehrlich, selbst wenn er sich nicht komplett durchfärben sollte, finde ich ihn jetzt schon sehr imposant von seinem Farbspiel. Wer genau hinsieht, sieht die ganzen Kuhlen im Sand. Die kommen von der Futtersuche der Aulonocara. In der Zusammenstellung harmonieren alle Bewohner des Beckens sehr gut mit einander und bieten immer interessante, abwechslungsreiche Einblicke ins Becken. Tom
Geändert von carpenoctemtom (03.11.2018 um 12:35 Uhr) |
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03.11.2018, 13:09 | #39 |
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Im direkten Sonnenlicht
Als letztes noch vor allem das Männchen im direkten Sonnenlicht, zum Thema Aussehen und Lichteinfall...
Übrigens mögen die Tiere das nicht so gerne und halten sich meistens im Schatten auf. Die Sonne ist ja bald weitergezogen... Tom Lol, heute hab ich scheinbar Fototag... |
03.11.2018, 14:54 | #40 |
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Weibchen beim Gründeln
Jetzt hab ich endlich mal den fast richtigen Augenblick erwischt. Auch wenn das Weibchen den Kopf schon fast wieder aus dem Sand hat. Das Männchen ist "nur Beiwerk". Ich sag ja, heute bin ich auf Fotosafari..
Tom |
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