29.12.2018, 12:04 | #81 |
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So, da die Bautätigkeiten meines Aulonocara mir langsam Angst um meine Steinaufbauten machten, habe ich jetzt ein paar flache Steine um die Aufbauten herum im Sand vergraben. Dadurch kann er nicht mehr so tief buddeln und/oder unter die Aufbauten. Man merkt auch, dass er sie mit seinen Seitentlinieorganen im Sand orten kann. Er buddelt natürlich noch, soll er auch, aber nur da wo ich es ihm erlaube...
Tom |
01.01.2019, 12:47 | #82 | ||
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Frohes 2019!!!
Hier sieht man nochmal die Bautätigkeiten des Aulonocara-Männchens. Alle Steine am Boden sind eigentlich von Sand bedeckt...
Das Weibchen zeigt langsam wieder seine normale Verhaltensweise, jetzt wo sie seit einer Woche ihr Maul leer hat und wieder frißt. Bis gestern war sie doch sehr schüchtern. Auf ein gesundes 2019... Tom
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02.01.2019, 14:42 | #83 | ||
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Balz in der Sonne
Grade ist mir eine Balzserie in der Sonne gelungen, die ich einfach mit Euch teilen muß...
Es handelt sich dabei um eine "Fake-Paarung", dass Weibchen tut so als ob sie sich mit ihm paart, in Wirklichkeit seiht sie nur den Boden. Vermutlich um ihn bei Laune zu halten, ohne selbst zuviel Streß zu haben. Rückzugsmöglichkeiten hat sie ja genug. Den Boden hatte ich - wie eigentlich jeden Tag, morgens begradigt. Inzwischen siehts schon wieder fast aus wie gestern. Hoffentlich kommt er nicht in eine Dauerbalz... Tom
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03.01.2019, 10:46 | #84 | ||
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Woran erkennt man, dass sein Barsch das Becken als sein Revier komplett angenommen hat?
Er greift den Arm des Futterlieferanten an, wenn er im Becken arbeiten muss... Tom
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05.01.2019, 02:19 | #85 |
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Late in the evening
Hmhmhm, ich schaue grade "One trick Pony" von Paul Simon, und überlegte was mich so an meinem Aulonocara fesselt. Sicher das damals ende der 80er der Damalige mein Liebling war. Kennt Ihr das? Ein Fisch fesselt? Das war damals so, und was mich beänstigt (werde ich alt?) ist heute bei ihm um so stärker.
Ich bilde mir grade auch ne Verbindung wie mit einem Hund ein, er erkennt mich... Ich grüble übrigens nur, das Licht bei ihm ist aus und er schläft vemutlich... Ich hatte ja zu Anfang des Threads an seiner Art/Färbung/etc. gezweifelt, inzwischen lache ich über mich selbst, ich hatte wohl einiges an den Optikwechseln über den Tag vergessen, bzw. ne andere Verbindung zu dem Damaligen oder meinen Erinnerungen. Es war damals die gleiche Musik die mich fesslte, genau wie heute, genau wie mein Aulonocara... |
06.01.2019, 22:47 | #86 |
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08.01.2019, 20:38 | #87 | ||
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Jupp, Oto...
Da das Aulonocara-Männchen in den letzten Tagen immer wuschiger wurde und mich die Wühlerei langsam echt nervte, hab ich den zentralen Teil des Beckens mal umgestaltet, jetzt kann er wühlen ohne das ich Angst um meine Aufbauten haben muß und ich nicht ständig was begradigen muß, auch die von mir als Sicherheit verbuddelten Steine konnten so wieder weg, die nervten nicht nur ihn, sondern auch mich... Außerdem wurde er auch seinen Mitbewohnern gegenüber etwas aggressiver - auch dem Weibchen... Jetzt ist er erstmal wieder umgänglicher. Vielleicht bleibt das ja so. Evtl. nervte ihn ja einfach, dass ich seine Buddelei regelmäßig wieder begradigte. Mal die nächsten Tage abwarten... Positiver Nebeneffekt, der Sand wurde mal wieder in allen Ecken durchbewegt und 70% Wasserwechsel. Interessant ist, dass im Moment die Aale mega aktiv sind. Vermutlich weil sie das Becken wieder neu erkunden müssen... Tom
Geändert von carpenoctemtom (08.01.2019 um 20:49 Uhr) |
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10.01.2019, 16:52 | #88 | ||
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Erster Ausbruchsversuch bei den Flösselaale
Die Aale sind grade wieder in ihrer hyperaktive Phase und ich bilde mir ein, das Becken müßte recht Ausbruchssicher sein (toitoitoi)...
Wenn man aber die Abdeckung abnimmt, und etwas im Becken fummelt, sollte man aufpassen. Ich hörte ein leichtes Platschen, dachte mir aber nichts böses. Dann ein komisches Rascheln/Knistern unter dem Becken, immernoch war der Groschen nicht gefallen... Als ich fertig war und die Abdeckung grade wieder drauf tun wollte, schlängte sich doch was zwischen meine Füße, nach dem Motto "Hey, Du hast mich wohl vergessen!". Schnell mit dem Hohlhandgriff genommen und ins Becken zurückgesetzt. Wie wenn man ein Insekt o.ä fangen will. Nicht zufassen, die fangen sofort an zu schleimen und sich zu winden, dann hat man keine Chance sie zu halten. Ein großes Netz hätte es sicher auch getan, war aber nicht griffbereit. Im Becken hat er/sie erstmal die Schleimschicht abgestoßen, was die anderen Aale wohl lecker fanden, nicht ihn/sie, nur die treibenden Fetzen... Es geht ihm/ihr gut und er/sie war der/die einzige die ausgebüxt ist, da wieder alle sieben glücklich vereint sind. Sorgen muß man sich nicht machen, da die Flösselaale auch an Land gehn, wenn sie die Möglichkeit haben... Tom P.S. An Fotos hab ich in dem Augenblick leider nicht gedacht...
Geändert von carpenoctemtom (10.01.2019 um 16:55 Uhr) |
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10.01.2019, 17:40 | #89 | ||
Moderator
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Hi Tom,
vielleicht könnte da ein Bauwerk aus Fliegengitter, das sich nach oben leicht verjüngt, für Abhilfe sorgen in solchen Fällen. Müßte ja nur für die Seiten und hinten sein, vorne hast du das ja direkt vor dir in so einem Fall. Nur mal so als Idee.
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10.01.2019, 18:24 | #90 | ||
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Oder Wasser etwas Wasser rauslassen, damit es nicht bis knapp unter den Rand ansteigt, wenn ich reingreife. Ich war vorhin zu faul dazu und denke , dass war eher das Problem. Vermutlich mit Schwung zum atmen aufgetaucht und der Aal war schwupps "rausgeschwappt". Absicht war das von ihm eher nicht...
Aber danke Balu, die Idee an sich ist gut und sowas hab ich tatsächlich, für längere Arbeiten am Becken... Tom
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