Hi,
Also die Pseudotropheus elongatus mpanga werden aufgestockt. 3 oder 4 Weibchen welche mir noch gefallen würden, weiß aber nicht ob man diese problemlos dazu setzen könnte, wären die Labeotropheus trewavasae. :confused: Auf jeden Fall eine andere Farbe, weil Gelb und Orange momentan dominieren. Was meint ihr, was ich noch dazu setzen könnte? |
Hallo
Kenne mich mit Barschen leider gar nicht aus, Pein..aber du wirst hier genug Personen finden mit Kompetenz in dieser Richtung. Ich würd was blaues noch dazu nehmen von der Farbe her wenn das geht. Auf jeden Fall hastn sehr schönes Becken. Mir gefallen die Becken anderer ohnehin oftmals besser als meins obwohl ich mit meinen Aquarien mitlerweile doch sehr zufrieden bin. Ein Steinbecken find ich auch interessant, irgendwann kommt das auch mal bei mir vielleicht in einigen Jahren. Mein Becken findest du übrigens im 601 Liter Bereich. LG Holger |
danke Holger,
mir geht's da auch so. ich denke auch, was blaues wäre nicht schlecht. dann werde ich mir mal deines ansehen ;) |
Zitat:
Ich "kenne" diese Tiere als aggressiv (ruppig) gegenüber Artgenossen und anderen Cichliden. Hast du dir mal den Pseudotropheus socolofi angesehen? Diese Art würde zu deinem aktuellen Besatz passen (und ist blau ;)). |
Hi,
ja, das hab ich. danke für den Tipp. Diese hätte sogar der Züchter, von den ich meine hab. |
Hi,
neben den wirklich schönen socolofi bringe ich mal Pseudotropheus polit oder auch cynotilapia afra ein. Bei letzteren gibt es sehr viel unterschiedliche Standortvarianten. |
Hi,
danke, muß ich schauen ob der Züchter diese auch hat :) |
Stimmiges Becken :)
Pseudotropheus (früher Melanochromis) cyaneorhabdos. Blauer geht es kaum:cool: |
Ich mag dein Becken sehr.
Ich hab dazu mal eine Frage: Wie sorgt man in einem Becken ohne Pflanzen Sauerstoff und Nährstoffbindung? |
Guten Morgen Robert,
ertmal natürlich auch Dir ein Herzlich willkommen im Forum! Zu Deiner Frage: Die Bedeutung von Pflanzen für die Sauerstoffversorgung im Aquarium wird massiv überschätzt. Zwar produzieren die Pflanzen tagsüber Sauerstoff. Aber Nachts VERBRAUCHEN sie ihn sogar. Daher kann es in stark bepflanzten Becken, gerade früh am Morgen, bevor das Licht angeht, zu massivem Sauerstoffmangel kommen. Viel wichtiger für die Sauerstoffversorgung ist eine ausreichende Wasseroberfläche (Im Verhältnis zum Volumen) mit genügend Bewegung. Dort findet der größte Teil des für die Fische notwendigen Gasaustausches statt. Und gerade Ostafrikabecken werden meist (sehr) kräftig gefiltert/mit Strömungspumpen betrieben, so dass Sauerstoffmangel kaum ein Problem ist. Genauso ist in Ostafrikabecken ein regelmässiger großer Wasserwechsel Pflicht. Damit erledigt sich dann auch das Nährstoff"Problem". Zumal ein erheblicher Teil der Nährstoffe ja von den erwünschten Filterbakterien abgebaut wird. Und da gibt es in Ostafrikabecken reichlich. Neben dem Filter haben sie ja auf den Steinaufbauten im Allgemeinen eine enorme Siedlungsfläche. Und die im Mbunabecken durchaus erwünschten Algenbewüchse der Steinoberflächen sind ja schließlich auch Pflanzen mit den gleichen positiven Effekten wie bei den höheren Pflanzen. Tschüß, Schneckinger |
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