31.01.2019, 19:02 | #61 |
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Seit dem Austausch des Sandes zerlegen meine Schnecken reihenweise Pflanzen, und zwar nicht nur die Apfelschnecken. Die Gründe sind mir vollkommen schleierhaft; insbesondere weil tendenziell mehr (Grün)Futter als vorher zur Verfügung steht.
Ich werde wohl andere Saiten aufziehen müssen, derart dass noch eine Wurzel der Größe hinzukommen wird wie die schon da ist, welche mit vielleicht sogar zwei Arten stabiler Aufsitzer Pflanzen bestückt werden. Der Froschbiss kann dazu bleiben, den wollen sie nicht. Irgendwas ist immer... |
03.02.2019, 18:13 | #62 |
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Weil ich mir bezüglich des Bevölkerungswachstums der Posthornschnecken nicht mehr anders zu helfen wusste bin ich dazu übergegangen, jeden Tag zwei oder drei aktiv an die Apfelschnecken zu verfüttern. Nicht direkt eine erfreuliche Tätigkeit, der Anblick erfordert auch gute Nerven. Aber die Apfelschnecken fliegen drauf und die anderen Posthornschnecken stauben auch noch etwas ab, was die AS übrig lassen.
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03.02.2019, 18:20 | #63 |
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Volker,
so mache ich das mit meinen Blasenschnecken. Nur das da neben den PHS auch die Garnelen der Nutznieser sind. Es gibt bestimmt angenehmere Tätigkeiten ... |
03.02.2019, 18:40 | #64 |
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Balu,
dann kennst du das Problem und seine Tücken. Das örtliche Zoogeschäft nimmt zwar Schnecken von privat, schöne zum Verkauf, durchschnittliche für die Schmerlen. Aber das hat Grenzen. Meine Mengen aus Becken und Schneckenvase schaffen auch die nicht. So ist es der beste Ausweg.. |
03.02.2019, 18:49 | #65 |
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Und zudem auch noch ein nützlicher, trotz allem
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11.02.2019, 17:44 | #67 |
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Mir kommt langsam der Verdacht, dass der Bioflow one vielleicht doch etwas zu klein ist für die dauerhafte Filterung eines gut besetzten Beckens mit reichlich Schnecken.
So sehr ich an dem Bioflow System hänge (in dem von mir beratenen 240er funktioniert er super), es kommt ein Außenfilter ans Schneckdorado... Es drängt sich auf, dass ich ein günstiges Anfängerbecken hier nach und nach in jedem Punkt aufrüste. Unzulänglichkeiten zeigen sich leider erst in der Praxis.. ob sich das lohnt?! Wirtschaftlich nein, für den Spaß am Hobby schon mehr. Ist man auf Dauer mit der Ausrüstung unzufrieden kann das echt anstrengend werden. Geändert von Volker1986 (11.02.2019 um 17:52 Uhr) |
11.02.2019, 23:03 | #68 | ||
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Hallo Volker
Aha, sehr interessant. Du hast es ja ganz genau unter Beobachtung. Mir haben das nämlich schon mehrere nicht glauben wollen. Dass bei mir auch damals die Asolene Spixi Apfelschnecken über meine Posthörner hergefallen waren, obwohl ich Fleisch und natürlich auch Grünkost gefüttert hatte. Deshalb zogen sie auch gleich wieder bei mir aus. Bei anderen passiert da aber jahrelang wirklich nichts. Woran das liegen mag? Du hast da eine fleischfressende Variante Das mit dem Wunsch nach einem großen Außenfilter kann ich verstehen. Hat schon was. Ich habe beispielsweise an 96 Litern einen 350er Eheim hängen. Einmal im Jahr reinigen und egal wer bisher in diesem Becken gelebt hatte, sie hatten es nie geschafft diesen Filter zu überlasten. Man kann dann tatsächlich kurz ausschalten, den kompletten Boden austauschen, wieder fluten und anschalten, und so ein Becken steht sofort wieder bereit als hätte man da keinen gewaltigen Eingriff gemacht. Klar geht es auch mit kleinen Filtern, oder völlig ohne. Aber bequem und fein ist es doch mit einem überdimensionierten Pott Gibt es mal wieder neue Bilder in der Gesamtansicht? Gruß Sonne
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12.02.2019, 16:31 | #69 | ||
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Hi Sonne,
wusste ich doch, dass das Dein Thema ist. Ob wirklich bei anderen die Zebra Apfelschnecken gar nicht auf die Jagd gehen oder ihnen die entsprechenden Verluste nur nicht zugeschrieben werden weil sie nicht auf frischer Tat beobachtet werden kann ich natürlich nicht beurteilen. Allerdings habe ich Bilder und Videos die eindeutig dokumentieren, dass dieses Verhalten bei Zebra Apfelschnecken vorkommt. Deshalb würde ich Ungläubigen mitteilen, dass ihr Standpunkt wohl nicht allgemeingültig ist. Bei mir würden die Zebras deshalb nicht ausziehen, ich mag sie sehr und hab ihnen durch das portionieren einiger Posthornschnecken ja jetzt auch gezeigt, dass das gar nicht so unerwünscht ist. Sollte tatsächlich Nachwuchs der Zebras hochkommen bleibt abzuwarten ob wirklich eine Verdrängung einsetzt. Bei den jetzigen vier halte ich das für nicht möglich. Die Posthornschnecken vermehren sich schneller. Hab mich entschieden in das Becken wird jetzt auch noch in Technik investiert die einen Nutzen oder ein besseres Erlebnis verspricht, egal. Ohne Filter würde es nicht gehen, was der Vorfall der zum Austausch des Sandes geführt hat demonstriert hat. Ich denke mal die Masse macht's, und die Zebras kacken ja auch mächtig. Der Bioflow one ist echt klein und verschlumpft mir einfach zu schnell. Wenn das mal im Urlaub passiert, am besten noch mit Fischchen, ist das Becken hinüber. Das möchte ich nicht. Foto mache ich in Kürze. VG Volker
Geändert von Volker1986 (12.02.2019 um 16:45 Uhr) |
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17.02.2019, 17:07 | #70 | ||
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Hier mal ein Bild nach der Aktion von heute. Der Nebel ist weil die Wurzel vorübergehend raus musste zum aufbinden von Pflanzen. Der nervige Wust Bacopa ist raus, das ging mir auf die Nerven. Insgesamt ist endlich die rechten zwei Drittel wieder besser ausgeleuchtet. Das war ZU dunkel geworden. Angeblich werden die meisten Pflanzen von Schnecken in Ruhe gelassen die jetzt drin sind. Schauen wir mal.
Geändert von Volker1986 (17.02.2019 um 17:32 Uhr) |
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