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Alt 18.02.2015, 22:31   #61
Sonnentänzerin
 
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Standard Echinodorus Ozelot blüht

Danke Kaetlyn

Die Echinodorus, die genau unter der einzigen Lampe im ansonsten düsteren Krebsbecken wächst, hat inzwischen das Becken verlassen.

Herausgepult durch die runden Luftlöcher, was nicht einfach war, zog es die beiden Triebe schnurstracks zum hellen Licht des Scapers Tank daneben.
Und beim zweiten Trieb bekam ich dann endlich meine ersehnten Blühten.

Wunderschön, ich bin begeistert.

Gruß Sonne
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Alt 19.02.2015, 12:09   #62
Bifi
 
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Hi Sonne,

oh, das ist ja traumhaft - Frühling im Wohnzimmer .
Bifi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.02.2015, 20:07   #63
aquastar
 
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Hi,
Sieht toll aus
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Alt 22.02.2015, 15:19   #64
Vierfisch
 
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Hallo Sonne,

unsere Echinodorus Dschungelstar Kleiner Bär hatte im Dezember 2014 auch Blüten und 2 kleine Pflanzen.

Diese entwickeln mit der Zeit auch an der Mutterpflanze Wurzeln.

Wir haben dann die Triebe nicht abgeschnitten, sondern wieder in das Wasser gelegt, wo sich die Wurzeln dann besser entwickeln.

Bei einer Pflanze waren sie dann 5 cm als ich sie ab gelöst habe, die andere hatte leider nur 2 cm. Zum Einpflanzen waren 5cm besser, die andere Pflanze habe ich mit einem Stäbchen festgesteckt, da sie sich nicht im Boden halten konnte. Ist aber auch schnell und gut angewachsen.

Dadurch, dass beide Pflenzen zuvor im Wasser mitgeschwommen waren, hatte ich keine Probleme mit der Umstellung auf Unterwasserpflanzen, d.h. sie haben keine Blätter verloren sondern sind weiter gewachsen.

Ich hoffe ich konnte dir mit unserer Erfahrung helfen.

Vierfisch
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Alt 22.02.2015, 18:20   #65
Sonnentänzerin
 
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Danke Bianca, Kim

Vierfisch oh ja, das hilft mir wirklich.
Es ist doch meine erste Echinodorus-Blüte.

An den Stängelanteilen UNTER Wasser ist gar nichts.
ÜBER Wasser habe ich das kleine Problem, dass wir das Becken wegen dem Krebs hermetisch versiegelt haben, außer die runden Löcher, durch die ich die Blütentriebe durchgezogen habe.

Dann muss ich das wohl mit einer zusätzlichen Wasserschale auf dem Nachbarbecken lösen.
Und einen der Triebe wieder mit Wasser in Kontakt bringen.

Sie wachsen ja eh zum hellen Nachbarbecken-Licht hinüber.
Nur in den Scapers Tank kann ich die Triebe auch nicht einleiten,
denn da wohnen furchtbar gefräßige Schnecken,

Gut, und warten, bis die Pflanzen also größer sind.
Bin gespannt, ob ich die ganzen Ableger auch bewurzelt bekomme.

Eine Pflanze würde ich furchtbar gerne auch einmal emers als Zimmerpflanze ausprobieren, da stelle ich mir eine Echinodorus auch schick vor.

Ja, es wird nie langweilig, dieses Hobby

Gruß Sonne
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Alt 25.09.2015, 10:33   #66
Sonnentänzerin
 
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Standard Umgezogen

Hallo

Die Mini-Echinodorus-Ablegerchen sind leider nicht zur Zimmerpflanze geworden.
Ich habe kläglich versagt.
Dafür hat mir die Echinodorus gezeigt, wie das mit ihrer Vermehrung geht:
einfach in Ruhe unter Wasser wachsen lassen, und schon entstehen ganz von alleine neue, wunderschöne Ozelot
Lektion begriffen, und wegen einer emersen Zimmerpflanze:
wer sagt, dass ich das nicht noch einmal versuchen werde

Die Krebsine (richtig, wir haben gar keinen Krebs, es ist eine KrebSIN, ich habe sie hier im Forum den Spezialisten gezeigt, als sie einmal geschickt mit dem Bauch an der Scheibe zu fotografieren war. Macht aber nix, auch als Krebsin finde ich sie toll!)
hat das Bodenheizkabel durchgezwickt
Als es einmal in der Nähe ihrer heiligen Lieblingshöhle hoch kam.
War sowieso eine saudumme Idee, so ein dünnes Bodenkabel in einem Krebsbecken zu verlegen...
Es war zum Glück eh ausgesteckt, ich hatte es nur für den Notfall mit verlegt.
Was genauso dumm war, denn im Unterschrank des 96l Beckens arbeitet ein Eheim 350 mit integrierter, einstellbarer Heizung

Sie hat mir noch viel mehr beigebracht, so z.B, dass ich bitte möglichst niemals etwas in ihrem Lebensraum verändern soll.
Das mag sie überhaupt nicht.
Akzeptiert.

Ein paar Tage vor dem Umzug in unsere neue Wohnung musste sie mich mit einem dicken Schlauch zur Kiesreinigung ertragen.
Das hat sie in ihrer Höhle knurrend aber gut weggesteckt.
War aber nötig, da sie sich das Becken mit meinen geliebten Apfelschnecken teilt.
Ansonsten hatte ich das ganze Becken bereits viele Wochen vorher vorbereitet, damit ich nach dem für sie doch blöden Umzug einfach nicht mehr hineinfassen muss.

Und so reifte auch die Idee, nicht nur das 300l Incpiria von den beiden Fachkräften aus dem Aquarienladen transportieren zu lassen,
sondern auch dieses Krebsbecken.

Ich fragte die beiden jungen Männern, ob es möglich wäre, das Becken samt dem Brett, das darunter liegt, mit dem ganzen Kies und komplett eingerichtet (mit einer Fingerhöhe Wasser, Fischen draußen, aber der armen Krebsine inside) zu tragen.

Hatten einen VW-Bus für die beiden großen Becken ausgeliehen.

Die beiden trugen also das komplett eingerichtete Becken mit Krebsine die Dachwohnung runter.
Die Armen. Aber jeder hat dafür 120e von mir bekommen.

Da ich so ein Angsthase bin, fuhr ich mit dem VW-Bus mal wieder mit 15 km/h zur neuen Wohnung.
Mein Mann und die beiden Helfer tuckerten duldsam hinter mir her

Im neuen Heim warteten bereits temperierte Wasserkanister mit Wasser aus der alten Wohnung.
Die goss ich wieder in das Becken, Eheim einmal auf, ein Kohleflies zur Sicherheit eingelegt.
Unser neues, weicheres Wasser wollte ich langsam zugeben, damit die Krebsine keine Probleme bekommt.

Die Fische, 4 Honigguramis, 6 Bitterllingsbarben,
hatte ich kurz vor dem Eintreffen meiner beiden Helfer herausgefangen.
Sie warteten in einem großen Gefäß mit Filter bis zur Abfahrt, und verbrachten die kurze Reise auf dem Schoß von einem der beiden.

Fische also wieder dazugesetzt, und da sah mein Mann es:
Wasser
überall, auf dem Boden, unter dem Becken,...

Ich war dem Schreien nahe, die beiden Helfer aus dem Fachgeschäft dagegen behielten die Ruhe weg, ich raste nach Silkon, und auch den von ihnen vorgeschlagenen Unterwasserkleber hatte ich da.

Die beiden hatten sowas schon mehrfach gemacht.
Wollten aber noch eine Zeitlang die Silikonnaht überprüfen, und siehe da, was kam heraus?
Die liebe Sonne hat einfach nur gehörig geläppert mit ihrer Kanistepanscherei
schäm...

Außerdem wurde das Becken zwar mit einer gewaltigen Kiesmenge getragen und gefahren, aber ja mit dem passenden Brett darunter.
Und das Aqua hat eine Doppelnaht, also kein billig verklebtes Becken.

Naja, Hauptsache mal wieder überregt...
Es ist nur so, wenn irgendetwas mit meinem Viehzeug ist, ist es aus mit meiner sonstigen Ruhe...

So, dieses Becken sieht also genauso aus wie vorher auch.
Düster, nur eine Lampe.
Vollgewuchert mit Echinodorus.
Voll mit wunderhübschen Schnecken, die von der Krebsine gelegentlich hin und her geräumt werden. Aber so vorsichtig, dass die Schleimis nicht einmal mehr den Deckel zuklappen.
Sie lässt sie auch über ihre Scherchen kriechen, manchmal hebt sie ihre Pfoten auch höflich hoch, lässt den Schneck vorbeiziehen, und stellt das Krällchen danach wieder sanft ab.
Unnötig zu erwähnen, dass sie weiterhin noch niemals eines der Weichtiere angebissen oder angesägt hat

Bilder:
durchgezicktes Heizkabel
ihr Umgang mit einer Schnecke
und in der neuen Wohnung

Gruß Sonne
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Alt 25.09.2015, 15:52   #67
Katrin17
 
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Standard

Hallo Sonne,
Und wieder mit Stuhl davor
Leute, das ist so super bei ihr! Vor jedem Becken steht ein Stuhl oder Hocker in der passenden Höhe bereit, wunderbar zum Tierchen beobachten! Echt klasse!
Hat sonst alles drumrum gut geklappt?
Grüße Katrin
Katrin17 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2015, 22:52   #68
Sonnentänzerin
 
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Standard Was aus dem Kampffisch geworden ist

Er hat ja lange mit in diesem Becken gelebt, habe ja brav immer wieder Bilder von ihm eingestellt.

Er ist bei mir geboren, wurde recht spät separiert, ein männliches Tier, aber sehr ruhig, groß, unauffällig.
Als er aber endlich doch zum Manne wurde, setzte ich ihn einzeln.

Hier durfte er sich auch paaren, ich habe aber keine Nachzuchten gebraucht, das diente einfach nur seinem Spaß.

Da dieses Krebsbecken mit Krebsine, Bitterlingsbarben und 2 alten Honigguramidamen immer sehr ruhig und gut bewachsen war,
verbrachte der Kampffisch die Hauptzeit seines Lebens hier.
Das ging ewig gut, bis
bei den Honigguramidamen die Zickerei ausbrach.
Ein Guramimännchen sollte hier wieder für Ausgleich sorgen, puh, wieder ein Weibchen...
Noch eines ausgewählt, dieses Mal ein fast ausgewachsenes Tier, denn es sollte ja ein Männchen sein.

Letztendlich war mein erstes ausgesuchtes Tier jetzt doch ein Männchen, sodass ich jetzt 2 Pärchen Honigguramis habe - und endlich sind die Weiber wieder glücklich.
(ich will ja jetzt nicht darüber nachdenken, wie alt diese eigentlich schon sind...)

Als die Zickerei bei den beiden einsamen Guramiweibchen ausbrach,
war Unruhe im Becken.
Zuerst zeigte sich der Kampffisch davon unbeeindruckt,
aber dann hatte ich doch nach einigen Wochen den Eindruck,
dass er, auch nicht mehr der Jüngste, mehr Ruhe möchte.

So bekam er schon vor unserem Wohnungsumzug ein eigenes kleines Becken.
Und mit diesem zog er auch in unsere neue Wohnung ein.
Sehr unstressig komplett mit dem eingerichteten Becken,
nur einen Großteil des Wassers abgelassen,
auf dem Schoß transportiert.

Der Senior-Kampffisch lebt also jetzt alleine.
Natürlich mit Schnecke
Er steht neben meinem anderen Senior-Kampffisch, dem kleinen Marble auf der Fensterbank.
Mit Sichtschutz dazwischen.


Hier noch einmal Bilderrückblick bis aktuell:

Seine Jugend:

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und auch mal Spaß gehabt:

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.


In diesem Krebsbecken hier:

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.

natürlich lieb zu kleinen Garnelen:

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.

pfeif auf das gebastelte Moosbett, Fisch liegt gemütlich auf den Schnecken:

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.


ein paar Monate später, weiter hier im Krebsbecken:

ich sachs ja, ein ruhiges Tier

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.


Wieder viele Monate später, immer noch hier im Krebsbecken.
Es sieht alles noch genauso aus, selber Besatz.
Keine Veränderungen, weil das der Krebs nicht mag, und ich außerdem das Becken so einfach gut finde und so gerne reinsehe.

Der sehr ruhige Kampffisch kommt natürlich gelegentlich schon aus seinem Echinodorus-Blatt-Urwald:

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.

Dabei schwebt er so sanft über meine weichen Lieblinge, dass diese nicht einmal die Fühler bewegen.
Was vielleicht mit daran liegt, dass die Schnecken auch gelegentlich vom Krebs woanders hin gesetzt werden -
ebenso sanft

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Geändert von Sonnentänzerin (31.10.2015 um 23:29 Uhr)
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Alt 31.10.2015, 23:15   #69
Sonnentänzerin
 
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Standard

Der Kampffisch ist ein Hybride, Baumarktfische, Veiltail und Crowntail.
Er ist besonders groß geworden, und nie krank bis jetzt.
Alter: knapp 2 Jahre



Letzte Bilder vom Kampffisch hier im Krebsbecken

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.



So, jetzt, als älter werdendes Tier, im Einzel.
Einzelbecken, noch alte Wohnung:

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.



Und sein Einzelbecken jetzt, nach unserem Umzug.
Er steht im Essbereich-Erker, kann bissl was sehen, und auch nach draußen

DAS sieht der Fisch, wenn er nach draußen schaut:

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.

Keine Technik, geheizt wird über die Heizung direkt unter der Fensterbank.
Mein zweites, technikfreies Becken, nachdem ich mit dem nebenstehenden so positive Erfahrung sammeln durfte.
Keine Algen, außer natürlich an der Rückscheibe, Pflanzen und Moose wachsen.
Becken extrem stabil, nicht einmal einen Schleier auf der Wasseroberfläche.

Das Einzige, das ich machen muss, ist zwischen dem wöchentlichen Wasserwechsel gelegentlich etwas
Aufhärtesalz zufügen - wegen der großen Schnecke.

.

Im Sonnenlicht.
Links der besagte Kampffisch, im nebenstehenden Becken der kleine Marble

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Gruß Sonne

Geändert von Sonnentänzerin (31.10.2015 um 23:25 Uhr)
Sonnentänzerin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.11.2015, 03:12   #70
merlins
 
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Hallo Sonne,

habe mir jetzt deine schönen Bilder und Beschreibungen mit Interesse durchgelesen.

Sehr interessant, dass dein Kafi offensichtlich auch eine besondere Vorliebe für AS hat. Ich hatte meinen ersten Crowntail zusammen mit meiner allerersten As, die ich damals "Elvira" getauft hatte. Der Kafi hat immer geduldig gewartet, bis Elvira sich irgendwo zur Ruhe gesetzt hat, um sich dann auf, oder angelehnt an Elvira auszuruhen. Noch lustiger war, dass Elvira, obwohl sie keine Artgenossen im Becken hatte, um die 7-8 Gelege (also deutlich mehr als die "normale" Anzahl Gelege, die mit Vorratsbefruchtung zu erwarten sind) in einem Zeitraum von ein paar Monaten produziert hat. Wir haben damals gewitzelt und gemutmaßt, dass Elviras Freundschaft mit dem Kafi bestimmt nicht nur rein platonisch sein muß.
Irgendwie völlig schräg wurde es aber später, als Elviras NW herangewachsen war. Du wirst es nicht glauben, der Kafi hat aber tatsächlich einen großen Unterschied zwischen Elvira und den anderen AS gemacht, hat weiterhin mit Elvira "gekuschelt", aber nur mit ihr, während er alle anderen AS manchmal aus seiner eigenen Ecke sogar leicht weggekickt hat. Manchmal ist es wirklich nicht leicht Tiere zu verstehen.

Ich trenne den B. splendens-Nachwuchs nur sehr spät (oft lange nach der Geschlechtsreife) vom Vater und habe auch nur große und völlig ausgeglichene Kafi, die keinen stören und sich auch nicht so leicht stören lassen.

Wünsche deinem Kafi auch weiterhin ein schönes Leben!

MfG
Dana
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