29.12.2015, 21:43 | #11 |
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Hallo!
Also, wir haben im Erdgeschoss - 60x30 Becken (Oberfläche) offen - 60x50 offen - 25l mit Abdeckung - 2m x 70 abgedeckt mit Schlitzen - 54l mit Abdeckung - 130cm x 50 offen Wir lüften fast jeden Tag, ALLE Fenster und Türen auf. Manchmal vergess ich es auch. Alle Türen zu den Zimmern immer offen, Gästetoilette "warm", alle Zimmer geheizt. In unserer alten Wohnung war das Schlafzimmer kühl, prompt war Schimmel drin. Den hatten wir hier jetzt nur einmal, an einer Außenwand stand ein Regal im kühlen Arbeitszimmer. Die letzten 2 Tage war es recht kalt, jetzt haben sich die Scheiben ganz schön beschlagen. Muss jetzt wieder vermehrt lüften. Grüße Katrin |
01.01.2016, 23:17 | #12 |
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Tag 8
Katrin, ja, vor allem an euer Riesenbecken hab ich sofort gedacht.
inzwischen habe ich mich ja durch zig Seiten gewälzt: Eure Zimmer sind alle bewohnt, bei uns steht eines "unbenutzt", die Wohnung hatte uns eben sonst ohne Kompromiss gefallen, da haben wir das unnütze Zimmer einfach als Schrankzimmer mitgenommen. Dann war euer Schlafzimmer sozusagen der kälteste Raum. Und Türe offen. Man könnte weiter kalt schlafen, dann soll man einfach diesen Kaltraum abschotten: Tür zu. Die feuchte Luft sammelt sich im kältesten Raum. Und den hatte ich nicht beheizt, und auch nicht gelüftet. Nur das Kondenswasser am Fenster alle ein bis zwei Tage abgewischt. Im Schlafzimmer lüftet man ja fast automatisch, aber ein ungenutztes Zimmer blieb wohl ohne Durchzug. Also praktizieren wir jetzt das Stoßlüften. Und den Querdurchzug. Und bei Doppelfenstern muss ich jetzt immer bei einem auf meinen Pflanzendschungel verzichten. Damit es frei bleibt und man diese Lüftereien auch brav macht. Heute hat mein Mann die Tapeten, die wir vorher mit 10% iger Wasserstoffperoxidlösung behandelt hatten, an den Fensterlaibungen entfernt. Ich hinterher mit Staubsauger, Fensterputzaktion und dann noch einmal Wasserstoffperoxid. Dieses 63l-Becken hier ließ sich mit einer Hand auf die andere Seite schieben, ist ja ein Brett drunter. Und Wasserwechsel habe ich ja eh gemacht. Es war überall alles gar nicht so wild, ich hab mal wieder überdramatisiert Wir können also alle schwarzen Anfänge direkt stoppen. An manchem Fenster sah man auch, dass eben schon 20 Jahre da nichts erneuert wurde, also auch irgendwie normal. Fugen weg, trocknen, Wasserstoffperoxid, überall dann neues Silikon. Alles also halb so wild, und Schuld hat ganz sicher nicht dieses 63l Becken. Über den Fenstern muss eben auch mal gescheit renoviert werden, das machen wir jetzt einfach, und unser falsches Lüftverhalten wird abgestellt. . So, bester Schatz hat meine Plexiglasabdeckung fertig. Dicht. . Da ja zwei Platydamen eingezogen sind, habe ich gleichzeitig einen Pumpenkopf ins Becken. So eine Nacht in einem einfahrenden Becken ohne eine einzige Luftbewegung über der Wasseroberfläche wollte ich den Damen nicht antun. Außerdem atmen die beiden auf jeden Fall schneller als ihre Artgenossen im Scapers Tank mit starkem Filter und Wasserbewegung. Sie japsen jetzt aber nicht, und scheinen etwas trotz noch leicht vorhandenem Nitrit zu genießen: Keine Bedrängnis. Eine von ihnen ist auf jeden Fall bald so weit, die andere hat wohl gerade ganz frisch ihre Jungen bekommen, denn im Scapers Tank sind neue Minis durchgekommen. Ich belüfte also seit dem Einzug der beiden Platys über Nacht, und zusätzlich einmal am Vormittag und am Nachmittag. Letzter Wasserwechsel war vorgestern. Die fünf kleinen Pianoschnecken-Minis sind alle tot!!! Nitrit (oder Ammonium mit Ammoniak, denn Nitrit war gestern gar nicht messbar) Diese kleinen Schnecken scheinen also besonders empfindlich darauf zu reagieren. Das Becken hat eingefahrenen Kies, Pflanzen mit Biofilm, einen eingefahrenen Algenstein. 5 Red Fire und 5 kleinste Schnecken direkt zum Start. Erst am Tag 6 zwei Platys. Jeden bzw ab jetzt jeden zweiten Tag Wasserwechsel. Und ich bin zuhause! Schaue ca alle 2 Stunden in das Zimmer, nachts einmal. Allen Red Fire geht es gut. Es ist also gar nicht sooo toll, von wegen einfahren mit Besatz. Das kann den allerempfindlichsten Bewohnern ihr Leben kosten. Auch wenn nicht einmal eine Garnele reagiert, den Schnecken hat es geschadet! . Aktuell 24°C, noch ein paar Tage Heizung verstärkt an im Zimmer, danach dann gemäßigt temperiert. Gruß Sonne (heute wollt ich es wirklich kurz machen ) Geändert von Sonnentänzerin (01.01.2016 um 23:20 Uhr) |
24.01.2016, 17:32 | #13 | ||
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Abend
Zitat:
Zitat:
Anlage wurde repariert, Beckenwasser statt einer jetzt durch zwei Carbonfilter eingelassen, verwende ab jetzt einen guten Wasseraufbereiter, habe statt dem Pfusch mit Filterköpfen jetzt die kleinste Eheim Umwälzpumpe gekauft. Sie läuft jede Nacht. Außerdem habe ich geschummelt: den Pflanzen ging es so schlecht, die waren entsetzt, aus gut beleuchteten Aquarien aufs Fensterbrett ziehen zu müssen. Es war ständig trübes Wetter, kein bisschen Sonne oder wenigstens Helligkeit. Also habe ich 2-3x pro Woche ein kleines LED Licht darübergelegt - wir wollen ja hier schön bei der Wahrheit bleiben. Jetzt sieht man, dass manchmal Spaziergänger unten stehen bleiben und die beiden Platys ansehen Das Licht kommt aber langfristig wieder weg, ich möchte ja techniklos ausprobieren. Ziel: 3 Fische, Umwälzpumpe per Zeitschaltuhr nur in der Nacht, vielleicht von 3-6 Uhr. Aber ganz so weit bin ich noch nicht. Gruß Sonne |
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06.02.2016, 18:06 | #14 |
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Ich hab Algen ich freu mich wie verrückt
Die beiden Platys haben plötzlich wieder angefangen zu fressen, sie benehmen sich endlich wieder normal.
Es begann ca 3 Tage, nachdem ich den ersten Wasserwechsel NACH der Reperatur der Hauswasserenthärtungsanlage machen konnte. Natürlich habe ich auch sofort einen Wasseraufbereiter gekauft, jetzt kann ich es nicht wirklich sagen, WAS jetzt geholfen hat. . Zeitgleich erwachte das Becken zum Leben. Vorher noch nicht einmal ein Kleinstlebewesen überlebt, selbst meine liebevoll aufgeklebten Grünalgen auf einem Stein sind gestorben, kommen jetzt KIESELALGEN (vielleicht kein Wunder bei dem vielen Silikat, das die Anlage uns ins Wasser spuckt) Ich FREUE mich auf jeden Fall sehr darüber Ich wagte einen neuen Versuch mit einer Pianoschnecke. Blieb aber daneben sitzen und las. Falls sie sich zugedeckelt hätte, wäre sie sofort wieder rausgenommen worden. Sie können aber jetzt in diesem Becken leben (und lieben ), vier Tiere fühlen sich jetzt darin wohl. Und sie beginnen eifrig mit dem Abschaben der Algen. Die beiden Platys übrigens auch, sie tun fast nichts anderes mehr, als beweisen zu wollen, warum sie ZAHNkarpfen sind. Der ca 7 Monate junge blaue Crowntail ist eingezogen. Das ist der Fisch, der im Geschäftsbecken lebte, dort eine helle Stelle am Kopf bekam. Und den ich lieber mitnehmen sollte, weil ja Arm gebrochen und nicht da zur täglichen Beobachtung. Nach längerer Quarantänezeit, in der sich nichts weiter entwickelte, durfte er jetzt ins Becken. . Besatz 1 auserwähltes Platyzuchtpaar 1 Kampffisch Hier sind alle drauf, ziemlich fischleer, aber Absicht. Ich sitze trotzdem genauso viel vor diesem Becken wie vor den anderen: . Den Lotuspflanzen geht es weiterhin schlecht, sie sehen aus, als würden sie eingehen. Deshalb habe ich vor dem Einzug des kleinen Kämpferleins noch drei Echinodorus und Bodendecker eingesetzt. . Die Sonne steht schon etwas höher, morgens KÄMEN jetzt ca eine halbe Stunde Sonnenstrahlen ins Becken, WENN die Sonne mal morgens scheinen WÜRDE . Statt des Provisoriums mit dem Filterkopf vom Dennerle Eckfilter habe ich mir die kleinste Eheim compact Umwälzpumpe gekauft. Sie läuft bisher noch jede Nacht, tagsüber mittags für eine Stunde. Das Plätzlein über der Pumpe bot sich an für ein großes Kampffischmoosbett, der Kerl soll ja nicht warten müssen bis die Pflanzen mal oben sind: . Und als Letztes die Kieselalgen. Sie sind überall, juchhuuh. Auch auf den Blättern, beim schnarchenden Kampffisch: . Gruß Sonne Geändert von Sonnentänzerin (06.02.2016 um 18:18 Uhr) |
17.02.2016, 22:12 | #15 |
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Die Kraft der Schnecken
Hallo
Ich habe in dieses Becken meine ältesten drei Methusalem Pianoschnecken gesetzt, zwei Mädchen und einen Bubi. Den Armen hat der Umzug in die neue Wohnung zugesetzt, und noch viel mehr diese Geschichte mir der kaputten Wasserenthärtungsanlage, jaja, ich fang nicht schon wieder damit an... Algenüberzogen und nicht mehr ganz so hübsch, dafür ganz besonders - haben sie in 10 Tagen aus 3 = 7 Pianoschnecken gemacht Und die Kleinen, noch elastisch und motiviert, haben sich sofort auf den Weg gemacht. Ganz nach oben, zu der armen Cryptocoryne. . Zwischen Bild 1 und 2 sind 9 Tage vergangen, Bild 3 dann am 10ten Tag . Keine Chemie, kein Siporax Überhaupt kein Filter. Nur die Mini Umwälzpumpe in der Nacht und eine Stunde mittags. Und 2 Piano-Babyschnecken, wenige Tage alt. Heute gab es zur Belohnung die erste Zufütterung für die fleißigen Schnecken. Gruß Sonne |
19.02.2016, 16:11 | #16 |
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Hallo Sonne!
Oh wie beneide ich dich um deine tiefenentspannten Bettas. Wirklich schöne Fotos und schön zu sehen das es läuft |
19.02.2016, 20:35 | #17 |
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Hallo Sonne
Du magst es gerne etwas aus zu probieren? Muss gestehen, bin da nicht anders. Ich hatte 40 L Techniklos mit Platyjungen, ASbabys u d TDS. Hat super geklappt und meine Pflanzen sind in diesem Becken sogar besser wewachsen als in den anderen becken. Mein Moos ist geschossen und ich hatte genug für die 300 L Gartenbecken. In diesem becken habe ich aber nur einmal die woche 30-40% ww gemacht, das hat bei mir gereicht. Die Pianos sind sehr empfindlich wenn sie noch so klein sind, sie mögen generell nicht gerne umgesetzt werden. Ich sauge aber aus dem großen becken auch immer die neugeborenen raus und packe sie ins Garnelenbecken, dort haben sie ruhe vor den Fischen und können in ruhe wachsen und fressen. Ich hoffe dass dein Projekt gut klappt und der Kampffisch in ruhe weiter nickern kann😉. Lg ruth |
19.02.2016, 22:53 | #18 | ||
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Andrea
Das Karlchen Ich hasse es, diese stolzen, prächtigen Geschöpfe, am Ende ihres Lebens Kann es nicht formulieren, wie sehr ich gerade mit Dir mitfühle! Rutchen Ah, dann hätte ich beim ersten Einsetzversuch nicht gerade Jungtiere nehmen sollen. Den Senioren scheint es gut zu gefallen, zum Glück, dies ist mein allerruhigstes Becken, auch für Schnecken, die schon arg langsam geworden sind. Weißt Du, wo ich manche der gerade frisch geborenen Pianoschnecken aufziehe? In den beiden ebenfalls filterlosen Kampffischbecken im Esszimmer. Die beiden sind ja eh schon uralt, stimmt, auch zwei extrem ruhige Becken. Und die Kampffische lassen jeweils sogar kleinste Baby Red Fire in Ruhe. Ich hab schon sehr DEINE Pianoschnecken bewundert. Hoffe, ich bekomme das demnächst auch besser hin mit ihren Häuschen. Gruß Sonne
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20.02.2016, 09:23 | #19 |
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Hallo Sonne
Durch meine schulter op vor einem Jahr, haben meine Schnecken sehr gelitten. Ich hatte 8 Farben AS und sie haben prächtig gemacht was schnecken machen um nicht aus zu sterben. Die Pianos vermehren sich so stark, der Hammer was ich da aus dem 300 l aubsauge. Leider ist von meinen Prächtigen AS nichts mehr über, die paar die ich noch habe besitzen kaputte häuser mit so starken rissen, dass sie unter den fischen echt leiden. Sie sind auch nicht gewachsen und auch leider sehr ruhig und liegen oft einfach nur am boden rum. Muss mir einen neuen stMm aufbauen. Es hat mit großer sicherheit auch was damit zu tun dass die bei uns am wasser fummeln. Aber was rate ich rum? Ich kann es nicht ändern und muss das beste daraus machen. Alle meine neuschnecken sehen wieder gut aus. Zu den Pianos Ich habe die erfhrung gemacht, dass man sie auf keinen Fall abgeben kann wenn sie kleiner sind als eine erbse. Sie schaffen das meisst nicht sich um zu stellen. Du ziehst sie im Techniklosem Becken auf? Das heißt ohne wasserbewegung! Das geht, hatte es ja auch, ABER sie haben dort nicht so große Möglichkeit zu filtern. Bei meinen ist mir aufgefallen dass sie langsamer wachsen. Wenn ich nochmal die gelegenheit habe an den Semiculcospira gottschei ran zu kommen, sage ich dir bescheid 😉. Sonne Eine frage...... Ohne Filter im Becken...... hast du dann auch so kleine Lebewesen im wasser drin? Bei mir sind dann immer kleine zuckende schwimmer, runde gesellen und wass weiss ich noch was da dann noch so lebt. Microtierchen eben. LG Ruth |
05.03.2016, 20:54 | #20 | |||
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Ruth
Zitat:
Zitat:
Ich hab die kleinste Eheim Umwälzpumpe im Becken, hinter den ganzen Kampffischbettchen aus Moos an Sauger versteckt. Belüfte 1 Stunde am Tag und nachts. Aber KEINE Filterung. Das überlege ich mir irgendwie auch, wie funktioniert das mit Schnecken, die nur unter Wasser atmen... Wahrscheinlich ist der Sauerstoffgehalt am Tag hoch genug, und in der Nacht wird ja ganz leicht belüftet. Aber ich habe Pianoschnecken auch in zwei anderen komplett techniklosen Becken, auch noch kleiner, und völlig ohne jede Belüftung. Sogar mit geschlossener Plexiglasplatte drauf, die nur einmal täglich zur Fütterung gelüftet wird. Die Pianoschnecken hier im Becken wachsen aber genauso schnell wie in allen anderen. Und zwar ziemlich schnell. . Zitat:
Aber erst, seitdem die Hausenthärtungsanlage nicht mehr fehlerhaft läuft. Davor weder Algen noch Kleinstlebewesen, ein eher lebensfeindliches Wasser war das da... Ich weiß aber nicht, wie sie heißen. Beschreibe mal, sicher kennt sie jemand von euch: Sie sind sehr klein und recht zahlreich. Aussehen: einen rundovalen Körper und hinten einen Bindestrich dran. Bewegung: zuckend, je so cam 3 mm weit, Pause, zucken, ... Selten im freien Wasser. Schwer zu fangen, nur das Platymännchen kann es. Er muss sich in Zeitlupe anschleichen, dann verharren und aus kurzem Abstand dann angreifen und das Zuck-Kleinstlebewesen verspeisen. Gruß Sonne |
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