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Forumsgast 29.07.2017 17:39

Danke für den Tipp, Ione! Dass dann noch Wurzelreste im Boden bleiben, ist also nicht schlimm. Oder habe ich das falsch verstanden?

Ciao, Susanne

Ione Saldana 29.07.2017 17:57

Hi,
na ja, Du wirst es nie vermeiden können, dass bei solchen Aktionen Wurzelreste im Boden bleiben.
Ich sehe das komplett entspannt, es hat hier noch nie Ärger mit verbleibenden Wurzeln gegeben.
Ich kann auch keine Fäulnisstellen deswegen orten.
Die werden einfach weiter verarbeitet, sei es durch Mikroorganismen oder dann auch wieder aktiven Pflanzenwurzeln.
Doof ist eben nur die optische Schweinerei im Aquarium, aber what shells.
Ciao Ione

Forumsgast 29.07.2017 18:05

Ja, das trübe Wasser kann ich wohl nicht vermeiden. Aber so ein kleines Becken kann man ja zum Glück schnell leeren und wieder auffüllen. Hoffentlich verschreckt das Gärtnern die Zwergpanzerwelse nicht zu sehr. Das macht mir ja immer noch zu schaffen. Über die Wurzeln denke ich dann nicht weiter nach.

Ciao, Susanne

Ione Saldana 29.07.2017 18:12

Hi Susanne,
man macht ja keine hektischen Bewegungen sondern geht ja eher etwas vorsichtig vor.
Da kommen Fische in aller Regel gut mit kar.
Auch den Wandel kennen viele Fische und stellen sich auf die neuen Strukturen sehr schnell ein.
Nach ein, zwei Tagen ist das alles vergessen und man steht wie gewohnt an der Frontscheibe und schreit den Pfleger nach Futter an.
Ciao Ione

Forumsgast 29.07.2017 18:29

Das wäre schön, aber leider sind meine Zwergpanzerwelse sehr scheu und schreckhaft. Sie lassen sich nur mit viel Geduld beobachten. Ich muss erst einmal minutenlang unbewegt vor dem Becken sitzen bleiben, bis die Gruppe dann nach vorne kommt um zu fressen. Eine Bewegung, weg sind sie.
Heiko hat mir ja schon den Hinweis gegeben, dass zu dichte Bepflanzung bei Zwergpanzerwelsen nicht gut ist und zu großer Scheu führt, weil sie die 'Lage' nicht überblicken können. Deshalb will ich jetzt auch Nägel mit Köpfen machen und den Bewuchs wieder radikal einschränken.

Ciao, Susanne

Forumsgast 30.07.2017 11:04

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Moin,

so, jetzt ist ein großer Teil Cryptocoryne wendtii und undulata aus dem Becken und es sieht richtig doof aus. :D Mal sehen, wie ich das wieder schön machen kann...

Mir ist allerdings zwischendurch auch eine neue/alte Idee gekommen: Die Zwergpanzerwelse würden sich bestimmt gut im 80 cm (noch) Blauaugen-Becken machen. Dort habe ich nämlich Sand als Bodengrund. Ich hatte diese Idee auch schon vor Monaten, hab sie aber wegen des Blauaugen-Debakels wieder verworfen. Die letzten beiden Blauaugen :herz: sind zwar wider Erwarten ausgesprochen langlebig, aber länger als einige Monate werden sie wohl auch nicht mehr haben.
Ich würde wirklich gern einen stabilen Besatz an Fischen haben, ohne diese ständige Sorge. Einige werden jetzt betonen, dass Aquaristik doch so einfach ist und ich nicht so kompliziert denken soll. Das hilft mir nur nicht weiter, denn bei mir war es bis jetzt immer irgendwie schwierig. Angefangen mit den Keilfleckbarben, die diese seltsamen Hauttumore haben, bis zu den Blauaugen, die (fast) alle nacheinander gestorben sind. Ich habe richtig große Angst etwas am Besatz zu verändern. Dabei wäre es für die 8 Keilfleckbarben, 6 Dornaugen und 16 Zwergpanzerwelse bestimmt besser, wenn sie noch ein paar Kollegen an ihrer Seite hätten. Ich habe nur leider die Erfahrung machen müssen, dass bei mir immer Fische sterben, sobald ich neue einsetze. Ob mit oder ohne Quarantäne, ob mit oder ohne langsame Anpassung. Ich muss irgend etwas Grundlegendes falsch machen, wenn das bei mir nicht klappt, obwohl es doch so einfach sein soll. Aber was?

Eigentlich passt mein Geschreibsel jetzt nicht hier hin, geht hier ja um meine Zwergpanzerwelse. Beim Gärtnern ist bei mir nur dieser ganze Frust wieder hochgekommen. Ich gebe mir wirklich Mühe, möchte verstehen und lernen. Aber trotzdem wirds überwiegend Murks.
Ich höre jetzt mit dem Gejammer auf, ich will auch kein Mitleid. Auf konstruktive Hinweise freue ich mich allerdings sehr!

Ciao, Susanne


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