23.06.2016, 23:34 | #11 | |
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Hallo Nicole
Soll ich dir am Sa. welche mitbringen? So als stille Reserve Grüssle Jörg Zitat:
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24.06.2016, 05:28 | #12 | |
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Zitat:
in diesem 60er Becken will ich keine Garnelenzucht starten, das hab ich für meine Schnecken aufgestellt weil sich diese eine Glasgarnele aus dem großen Becken nicht fangen lässt, ich also da keine Schnecken rein setzen kann und ich keine Lust hab schon wieder das rießen Teil nur für die Garnele auszuräumen Die Garnele hab ich von meiner Schwägerin übernommen weil die ihr zu groß geworden sind (damals waren das noch 2) Nachkaufen will ich keine....die sind anfangs noch so klein da würden die im großen Becken keine Minute überleben bei dem Besatz. Deshalb auch keine Kleingarnelenzucht im 450er *kicher* ich glaube mein Mann frisst mich....oder lässt die Ehe anullieren wenn ich immer wieder mit neuem Getier da ankomm |
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24.06.2016, 07:15 | #13 |
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24.06.2016, 15:43 | #14 |
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Hi,
also ich bin mir jetzt fast sicher....warum hab ich net schon vorher mal aufs Kupfer geschaut hab mich zu arg auf Garnelen und andere Schnecken verlassen...ich bin soo doof Mit meinen AS wirds wohl nix, gestern wieder eingesetzt, ein paar Stunden rumgelaufen...heute liegen die meisten halb offen und verschleimt rum. Was ich jetzt so an Info hab nützen Wasseraufbereiter nix oder? Ich bin ein Schneckenmörder |
24.06.2016, 15:53 | #15 |
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Doch, Wasseraufbereiter nützen schon. Aber als Dauerlösung finde ich sie unelegant, weil sie so arbeiten, daß man im Prinzip regelmäßig den Filter reinigen/Filtermedien tauschen, und mulmen muß. Sie binden die Stoffe, und lagern sich mit dem gebundenen Zeug im Filter, und auf/im Bodenbgrund ab - und es kann iwohl auch wieder zu Lösungen kommen. Es gibt auch Aufbereiter, wo das angeblich nicht so ist (Easy Life FM ist einer davon, meine ich), aber die Frage bleibt doch, wohin gehen die gebundenen Schadstoffe dann? Ich bin chemisch allerdings nicht so furchtbar bewandert
Wie dem auch sei, wenn wirklich Kupfer im Spiel ist, würde ich eher dafür sorgen, daß das Cu gar nicht erst ins Aquarium kommt. |
24.06.2016, 15:58 | #16 |
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Stefanie, hi
da hab ich derzeit aber keine Lösung für, so ein Kohlekartuschenfilter ist recht teuer (für mich zumindest) und durch den Brittafilter ist ja mal doof für 50 Liter. Achherje....was mach ich jetzt nur. 0,03 mg/l kommen nach Wasseranalyse bei mir aus dem Wasserhahn....kann für die AS ja schon zu viel sein. Ich geh wohl trotzdem jetzt erst mal einen WA holen....ist besser als nix tun...und dann überlegen. |
24.06.2016, 16:30 | #17 |
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Hi,
ich könnte allerdings Wasser von meiner Schwägerin holen. Das ist zwar sehr weich aber von Kupfer steht da nix bei der Wasseranalyse. Für ein 50 l Becken wäre das eigentlich machbar. Ich hab 3 x 20 Liter kanister fürs Aqua im Keller....brauch dann ja pro WW nur einen. Aber jetzt das Wasser von hart auf weich austauschen!? Das haut doch selbst die stärkste Schnecke um oder? |
24.06.2016, 17:15 | #18 |
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Hi,
Britafilter-Wasser ist erst recht tödlich für Aquarienbewohner! Da sind Silberionen drin. Wie weich ist das Wasser bei deiner Schwägerin (GH und KH)? Das wäre jetzt nicht so das Problem, kann man aufhärten. Aber wenn es zB nicht von Werk aus weich ist, sondern durch eine Enthärteranlage, bringt es auch nichts. |
24.06.2016, 17:22 | #19 | |
Moderator
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Zitat:
da ich mich aus gegebenem Anlass gerade mit dem Thema herumschlagen muss: bei den Flüssigmedien ist die Theorie, so wie ich es verstanden habe, diejenige, dass die gebundenen Schadstoffe via Wasserwechsel wieder aus dem Becken entfernt werden. Ob das praktisch funktioniert, insbesondere wenn ein aufwändigerer Filter als ein bloßer Schwammfilter ins Spiel kommt, weiß ich natürlich nicht. Gruß! Algerich |
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24.06.2016, 17:27 | #20 |
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Ja, so hatte ich es auch verstanden. Nur setzt sich das Zeug wohl überwiegend auf dem Boden und im Filterschwamm ab, also muss man beides gezielt reinigen.
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