07.07.2016, 12:10 | #11 |
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Hallo radlhans,
das war keine Absicht, ich bin nur nicht immer am Laptop. Zu deinen Fragen: Was war die Begründung? Hast du das Becken in derselben Zoohandlung gekauft? Ja, ich habe das Becken da gekauft, es war im Angebot. Und ich wollte eigentlich auch kein größeres haben. auch hier: warum? Mit welcher Begründung? Kannst du dich noch erinnern? Klar gibt's auch Aquarien mit wenig bis gar keinen Pflanzen, jedoch erfüllen sie einen wichtigen Zweck zur Stabilisierung des Biotopes. Durch Photosynthese verbrauchen sie z.B. von Fischen ausgeatmetes CO2 und verwandeln es in Sauerstoff, den u.a. die Fische brauchen (und die Bakterien für den Stoffkreislauf). Ohne Pflanzen müsstest du aufpassen, dass es zu keiner Sauerstoffknappheit kommt und zu keinem Übermaß an CO2. Ich habe vorher viel im Internet gelesen und da habe ich oft gelesen, dass man am besten Plastikpflanzen nehmen soll. Warum, weiß ich jetzt gar nicht mehr. Die Scheiben musst du schon selber reinigen. Es sollten keine Tiere als Funktionstiere gehalten werden, zumal deren beabsichtigte Funktion nicht ganz so funktioniert. Natürlich reinige ich die Scheiben selbst, da die Schnecken das nicht machen. Ich habe dazu so einen Magneten, der außen wie innen putzt. Hast du dir die Werte gemerkt oder vielleicht aufschreiben lassen? In Zukunft solltest du die wichtigsten Wasserwerte selber messen können. Ich habe mir Teststreifen gekauft und messe die Wasserwerte selbst. Siehe oben! Das sind gute Verkäufer! Du meinst Osmosewasser. Nutzt du nur dieses Osmosewasser, können Probleme auftreten. Das jetzt hier näher auszuführen, würde den Rahmen sprengen. Also ich fühle mich da gut aufgehoben, eben weil er auch alles erklärt und nichts aufdrängt. Als blutiger Anfänger ist man dankbar, wenn man jemanden hat, der nicht unbedingt verkaufen will. Ich nutze nicht nur das Osmosewasser. Ich tausche jede Woche 10-15 Liter aus. Aber nur noch einmal, dann wird es reichen. Meine Tochter hatte kurz vor mir ein Becken mit 80 Litern gekauft und sie kauft woanders ein und da wird nicht gefragt oder beraten und sie hat an die 20 Fische drin, 1 Schnecke und eine Krabbe. Ich nehme gern deine Hilfe an, bin aber nicht den ganzen Tag am Laptop und so kann es vorkommen, dass ich nicht gleich antworte. lg petra |
07.07.2016, 12:25 | #12 | ||
Moderator
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Hallo Petra,
entschuldige, aber Deine Verwendung von Osmosewasser ergibt für mich einfach keinen Sinn. Osmosewasser ist zunächst einmal "nur" ein Wasser ohne Härte, also GH=0 und KH=0. Eingesetzt werden kann es auf zweierlei Weise: - Du kannst Leitungswasser mit Osmosewasser verschneiden. Dadurch senkst Du die Härte Deines Leitungswassers und bekommst so ein unter Umständen (!) geeigneteres Aquarienwasser. - Du verwendest ausschließlich Osmosewasser für das Aquarium, das Du mit einem Mineralsalz aufhärtest. Hierdurch gewinnst Du ein Wasser mit exakt den Härtewerten, die Du für das jeweilige Becken haben möchtest. So weit so gut. Für jeden weiteren Wasserwechsel gilt nun, dass Du entweder die Prozedur von eben wiederholst, dann sind Deine Wasserwerte bezüglich der Härte konstant und hoffentlich so, wie Du sie haben willst oder mit unverschnittenem Leitungswasser wechselst. Unternimmst Du letzteres, gleichen sich die Werte in Deinem Aquarium wieder dem Leitungswasser an. Daraus folgt: 1. Einmal mit Osmosewasser und einmal mit Leitungswasser zu wechseln, wie Du es offenbar bisher gemacht hast, führt zu kontinuierlichen Veränderungen der Wasserhärte, was für sich genommen, gerade nicht wünschenswert ist. 2. Nur für eine bestimmte Zeit Osmosewasser zu verwenden und danach zu Leitungswasser zurückzukehren ist noch sinnloser, weil Du dann über kurz oder lang wieder das angeblich nicht geeignete Ausgangswasser hast. Vorschlag: ermittle die genauen Werte Deines Leitungswassers und lass uns schauen, dass wir einen Besatz finden, der damit gut zurecht kommt. Das Manipulieren von Wasserwerten verlangt etwas Fingerspitzengefühl und sollte während der ersten Schritte in der Aquaristik vermieden werden. Gruß! Algerich
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07.07.2016, 12:37 | #13 |
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Hallo Petra,
nichts für ungut Bin immer gerne bereit, weiterzuhelfen, wenn meine Bemühungen ankommen. Pflanzen: wenn du nicht ein bestimmtes Ziel damit verfolgst, würde ich auf echte Pflanzen umsteigen. Es sei denn, du verfolgst solche Dinge wie Heiko schon angesprochen hat. Das sind aber mMn Sonderfälle. Wasserwerte messen: Teststreifen sind schon mal besser als gar nichts. Jedoch ist deren Genauigkeit nicht so berauschend. Viele bezeichnen sie deshalb auch als "Ratestäbchen". Besser sind sogen. Tropfentests. Zum Osmosewasser hat u.a. Algerich ja schon etwas gesagt. Grüße, Gerd |
07.07.2016, 16:00 | #14 | ||
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@Petra, hallo
Habe deine Kurzvorstellung gelesen - wir sind altersmäßig nicht weit auseinander ! Allerdings beschäftige ich mich schon etwas länger ( so an die 20 Jahre) mit Aquaristik. Du bist hier in einem netten Forum, siehst du ja auch schon daran, wieviele freundliche und hilfsbereite Antworten du in einem wirklich kurzen Zeitraum bekommen hast ! Und ich kann dir aus Erfahrung garantieren - diese Antworten sind durchgehend kompetent und richtig . Du vertraust deinem Fachverkäufer, dagegen spricht erstmal garnichts - und ich verstehe dich gut, weil er sich ja auch die Mühe gemacht hat, dich zu beraten. (richtig, das ist leider garnicht selbsverständlich) Andererseits hast du dich ja auch hier im Forum angemeldet, um dazuzulernen und von Wissen und Erfahrung der anderen User ( wir heißen hier "Forianer," lustig finde ich ) zu profitieren ! Und das wirst du garantiert, wenn du aufgeschlossen bist und bereit, sinnvolle Ratschläge anzunehmen. ( ich lerne echt ständig dazu) Ein Verkäufer, selbst wenn er um Beratung bemüht ist, kann aus verschiedenen Gründen eben nicht so umfassend informieren - zu wenig Zeit, selber vielleicht nicht das komplexe Wissen, hat Verkaufszwang usw.. Meine Fachhändlerin in dem kleinen Laden, in dem ich schon seit einer Ewigkeit Kundin bin, geht es da ganz ähnlich ! Ich versuche mal zusammenzufassen : Du hast 6 Mollys ( Silber , ja ? - und der Rötliche ist auch ein Molly ?) und Rennschnecken im 60 l Becken. ( wir wollen immer die Länge des Beckens wissen, weil es da so unterschiedliche Maße gibt , die Kantenlänge spielt bei der Fischhaltung eine Rolle) Der Verkäufer hat dir vermutlich geraten , die Mollys zu nehmen, weil ihr extrem hartes Wasser habt. ( GH bei 21 , und dann schon mit Osmosewasser verschnitten, ist sehr hart). Prinzipiell richtig, aber tatsächlich werden die Mollys zu groß für dein Becken, noch dazu sind sie sehr schwimmfreudig. Die bessere Alternative wären die mindestens so robusten, aber deutlich kleineren Endler - Guppys gewesen ( die werden um die 3 cm), sehr lebhafte, bunte Fische- auc gut in hartem Wasser zu pflegen. Jetzt hast du vermutlich männliche und weibliche Tiere ? Falls ja, muß man bedenken, das sich diese Arten Lebendgebärende schnell vermehren - und wohin dann mit dem vielen Nachwuchs ? Auch Guppys sind so fortpflanzungsfreudig, deshalb ist ein Trupp nur männlicher Fische ( welche optisch auch "mehr hermachen" immer die bessere Option. Zumindest, wenn man nicht züchten will und nicht genug Zeit und Platz hat ! Hast du den Verkäufer wegen Pflanzen gefragt ? Eigentlich wird da prinzipiell zugeraten - wenn man mal den Verkaufsaspekt nicht berücksichtigt - einfach deshalb, weil es Sinn macht. Warum und weshalb haben meine Vorschreiber schon begründet, aber abgesehen davon, das die Pflanzen einfach wichtig sind , um auf Dauer gute und stabile Wasserverhältnisse im Becken zu erreichen und zu halten, auch die Fische mögen Pflanzen - sie umschwimmen sie, verstecken sich darunter, ruhen sich in ihrer Nähe aus. Wenn du erstmal echte Pflanzen im Becken hast , wirst du sehen, das auch deren Pflege und Anblick richtig Freude macht - und wie stolz man ist, wenn sie toll wachsen ! Ich hab auch immer gern eine Wurzel und ein paar schöne Steine im Becken - man kann sich an dem Anblick erfreuen ! Also, falls du dich doch mit dem Gedanken an Pflanzen anfreunden kannst geben wir dir diesbezüglich ( auch mit dem günstigen Kauf usw. ) gern Tipps ! Zuletzt noch kurz zum Wasser: Algerich hat sehr gut erklärt, was es mit dem Osmosewasser auf sich hat - und wenn ich dich richtig verstanden habe, möchtest du auch nicht auf Dauer "verschneiden" ( also in dem Fall Leitungswasser mit Osmosewasser mischen) Das wär mir auch zu aufwendig - und es gibt ja auch Fischarten, wo das garnicht nötig ist. Mollys und Guppys sind ein Beispiel - die schwimmen auch noch putzmunter in ziemlich hartem Wasser. Wichtiger als das Verschneiden ist sauberes Wasser im Becken - also bei 60 l wöchentlich ca. die Hälfte Wasser wechseln , mit temperierten Leitungswasser. Algerich hats erklärt - sobald du aufhörst zu verschneiden bekommst du mit den nächsten Wasserwechseln sowieso wieder die Originalwerte im Becken ! Google doch mal, was dein Wasseranbieter für Wasserwerte bei euch in der Region angibt - das wäre schon interessant ! Und zum Schluss: Hätte ich vor 20 Jahren schon die Möglickeit eines Forenaustauschs oder der vielfältigen Internetrecherchen gehabt, wäre mir viel Frust und Ärger erspart geblieben !
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07.07.2016, 17:15 | #15 |
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Hallo ihr Lieben,
ich danke euch sehr für eure Mühe und Geduld. Ich habe gerade alles meinem Mann zu lesen gegeben und er meinte nun, da er ein Hobbygärtner ist (), ob wir dann doch echte Pflanzen ins Becken geben. Das Becken ist übrigens 60 cm lang. Das mit dem Austausch des Wassers und dann doch wieder zurück zu Leitungswasser...da habt ihr Recht. Das ist unüberlegt gewesen. Heiko, was meinst du mit "Ordentlich poröses Gestein und das Wasser mit 5-8 Gramm Salz pro Liter aufsalzen."? Und was ist Brackwasser? Hab noch ein paar Fragen. Wie lange soll man das Licht im Becken anlassen? Und warum buddeln meine Fischis in den Kieselsteinen? Die sind übrigens echte Kieselsteine aus dem Beutel, keine gefärbten Steine.Ich habe sie vor Gebrauch ausgewaschen. lg petra |
07.07.2016, 18:25 | #16 | |
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@Petra, hallo
Heiko's Tipp bezog sich meiner Meinung nach wohl eher darauf, falls man keine Pflanzen in's Becken setzt - poröses Gestein wird Besiedlungsfläche für Algenaufwuchs - hat er ja geschrieben - als Nahrung für die Fische . Die Pflanzen ersetzen das aber gut - wobei ein paar poröse Lavasteine ( z.B.) nicht zu verachten sind. Das Wasser aufsalzen würde den Mollys gut tun - aber es muß nicht sein, die kommen auch mit sauberem Leitungswasser klar. Hast du den Link von Schneckinger gelesen - Algerich hat ihn freundlicherweise in einem anderen Thread eingestellt : http://www.zierfischforum.info/fisch...ilia+sphenops] Zitat:
Ich beleuchte von 9 - 20 Uhr - dann macht meine Zeitschaltuhr Schluss für den Tag ! ( hab dann noch für 3 Stunden sogenanntes Mondlicht an - aber das ist für mich zum Gucken, Fische und Pflanzen brauchen das nicht) Deine Fische buddeln vermutlich im Kies, um Nahrungsreste rauszuholen - Mollys sind sehr gute Fresser ! Sie mögen außer Flocken /Granulat / Frostfutter auch sehr gern Vegetarisches - mit einer Gurkenscheibe ( geschält, mit Stein fixiert), einer Zuccinischeibe, überbrühtem ( besser kurz abgekochtem) Löwenzahn beschäftigen sie sich gern und lang. Die Schnecken essen natürlich mit !! Und wenn du Pflanzen einsetzen willst ( prima !), nimm viele Stängelpflanzen, also Schnellwachsende für den Anfang - sehr dankbar sind insgesamt auch Cryptocorynen (Wasserkelch) , Echinodoren , Javafarn . Bei ebay z.B. gibt es sogenannte Einsteigersets , das sind meist 10 - 25 schnellwachsende Stängelpflanzen, oft ist auch eine Mooskugel ( nützlich, "kommt bei Fischen gut an ") dabei, die gibts aber auch seperat, 3 Stück o ä. Wegen Pflanzen kannst du auch hier im Forum "Marktplatz" schauen oder Angebote erfragen. Außerdem würde ich dir raten, noch ein paar andere Schnecken einzusetzen - Posthorn,- Blasen,. Turmdeckelschnecken. Haben alle nützliche Funktionen - verwerten Nahrungsreste, lockern den Boden auf . Gibts im Forum gegen Versandgebühr ( im Handel eher nicht erhältlich)- genauso wie Schwimmpflanzen ! (Froschbiss, Muschelblume) Alles gut für's Wasser und die Fische |
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07.07.2016, 19:57 | #17 | |
Gast
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Zitat:
Aber wie gesagt, 60cm sind da echt kaum brauchbar... |
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08.07.2016, 06:42 | #18 |
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Immer wieder schade, dass die "Fachleute" in den Zoogeschäften einfach null Ahnung haben von Aquarien und Tierhaltung. Mir ging´s damals ja genauso. Als 12jähriger ein 60-Liter-Aquarium mit Mollys und Guppys angeschafft, am Ende waren mehr Fische als Wasser im Becken. Die vermehren sich wie Sau.
Auf jeden Fall super, dass Du Dich hier angemeldet hast, Petra! |
10.07.2016, 11:29 | #19 |
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Hallo,
nachdem ich nun wegen der nicht funktionierenden Pumpe 2 Mollys verloren habe, habe ich nur noch 4, denen es nach gründlichen Reinigung der Pumpe gut geht. Dann habe ich eine Plastikpflanze raus und Wasserpest (egeria densa) und Wasserfreund (Hygrophila) rein und die Fische sausen nur so durchs Wasser wie kleine Kinder :-) Weiß nicht, ob ich das hier schreiben kann, aber ich dachte, ich habe hier meinen ersten Post gemacht. Falls es doch nicht hier rein gehört, verschiebt mich einfach. Ich werde nun keine weiteren Fische dazu nehmen. Ich hoffe ja auf Nachwuchs, aber da ist noch nichts. Ach, eine Frage habe ich noch: bei dem einem Molly hängt immer so ein Faden raus, mal dicker, mal dünner, mal kürzer, mal länger. Ist das Kot? Aber so viel kann der doch gar nicht essen....die bekommen früh und abends ein wenig Fischfutter. Was könnte das sein? Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag und freu mich über eure Antworten. lg petra |
10.07.2016, 14:18 | #20 |
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Hey,
doch - der Faden ist sehr wahrscheinlich Kot. Platys und Mollys haben keinen sehr ausgeprägten Verdauungsapparat: vorne rein - hinten raus. Und dazwischen werden der Nahrung ein paar Nährstoffe entzogen, ohne dass da ein wirklicher Magen wäre. Und zum erwarteten Nachwuchs: der kommt ganz sicher... ein wenig Geduld - und du kannst dich vor Jungfischen nicht mehr retten. Grüße Thomas |
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