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Alt 08.09.2018, 16:58   #1
Issi
 
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Standard Ww Grundel vergesellschaften!

Folgende Angaben ermöglichen eine zeitnahe und umfassende Antwort deiner Frage. Bitte trage unterhalb der Punkte deine Werte ein:

- Größe des Beckens?
Antwort:
80L
- Maße des Beckens (L x B x H) ?
Antwort:

- Wie lange läuft das Becken?
Antwort:
4 Monate
- Wasserwerte (pH-Wert, Nitritwert, KH-Wert, Gesamthärte, Nitratwert und Temperatur)
Antwort:

Eigene Beschreibung / derzeitiger Besatz / Fragestellung: Derzeitig habe ich in dem Becken fünf Weißwangengrundeln (2m / 3w) und fünf Posthornschnecken.
Meine Frage ist folgende: kann ich es wagen, die Grundeln mit Erbsenkugelfischen zu vergesellschaften? Dann natürlich die Schnecken umgesetzt.

UND falls nicht, wollte ich fragen ob euch irgendwas auffällt, was gegen die Vergesellschaftung mit diesen Arten sprechen würde:
- Beilbäuche
Oder
- Zwergblaubarsche
Oder
- Fadenfische
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Alt 08.09.2018, 17:15   #2
carpenoctemtom
 
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Moin und willkommen,

was mir da einfällt, hoffe Sonnentänzerin oder andere Grundelexperten ergänzt/korrigiert, für die Erbsen solltest Du eine Schneckenzucht andenken. Die Barsche kommen sich vermutlich mit den Grundeln ins Gehege, für die meisten Fadenfische ist das Becken zu klein (Zwergfadenfische ausgenommen), die Beilbäuche sollten gehen. Wobei ich die Wasserwerte dabei nicht im Kopf habe...

Tom

Danke: (1)
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Alt 08.09.2018, 18:11   #3
Issi
 
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Danke für deine Antwort!
Ich habe ein kleines 15L AQ extra für Schnecken, in dieses würde ich auch die Posthörner umsetzen, im Falle des Falles. Dort vermehren sich die Schnecken rasend schnell, daher wäre die Ernährung der Kugelfische nicht das Problem.
Mir wurde gesagt, dass man auch Grundeln nicht mit den Kugelfischen vergesellschaften kann, allerdings würden mich da mal die Gründe interessieren, da ich nicht wirklich sehe, in wie weit die Grundeln bitte ins Beuteschema der Kugelfische fallen sollten
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Alt 09.09.2018, 00:32   #4
Sonnentänzerin
 
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Hallo Issi

Na, hier im Forum gibt es ja wirklich einige Grundelhalter.

Danke Tom , allerdings bin ich Grundelanfänger, ich habe meine Weißwangengrundeln erst seit Kurzem und nur mit Posthornschnecken vergesellschaftet.

Wie mir berichtet wurde und über Lesen mögen diese Weißwangengrundeln ganz gerne etwas Strömung.
In meinem 96 Liter Aquarium läuft ein 350 Eheim Außenfilter, fast voll aufgedreht.

Von den Blaubarschen habe ich keine Ahnung.

Ein kleines Fadenfischpaar dürfte sich deshalb durch die benötigte Grundelströmung nicht wohl fühlen.

Die kleinen Erbsen kenne ich (von Beobachtungen bei Bekannten her)
als freche kleine Hubschrauber, die gerne in vieles Beißen, auch einmal Flossen. Möglicherweise eskaliert es bei einer Fütterung, da sie zum Teil ganz sicher auf dasselbe abfahren was auch Grundeln in Jagdstimmung versetzt.

Erbsenkugelfische müssen gefüttert werden, mit Lebend- und auch Frostfutter. Schnecken sind für diese Kugelfische Beiwerk, sicher erforderlich, aber nicht zur reinen Ernährung. Die Schnecken müssen sehr klein ins Becken gegeben werden. Dann stürzen sich vermutlich auch die Grundeln darauf. Ich habe keine Ahnung ob Erbsen zurückweichen, ich halte ihr Selbstbewusstsein für größer als ihre Körpergröße.

Es könnte sein dass sich die Grundeln ziemlich zurückziehen - vorbei mit dem munteren Treiben im ganzen Becken.
Wäre schade wenn sie nur noch in den Höhlen leben würde.

Mit der Vergesellschaftung kleiner Beilbauchfische wie den marmorierten lese ich mich übrigens gerade selber ein. Allerdings bin ich hier erst bei ungefähr fünf Stunden.
Etwas Strömung mögen die Beilbäuche wohl auch ganz gerne, Abdeckung dicht, das hat man ja auch schon für die Grundeln.
Sehr feines Lebend- und Frostfutter: sicher kein Thema.
Anflugnahrung sollte zusätzlich gefüttert werden, flugunfähige Fliegen aus dem Laden beispielsweise.

Hier stellt sich mir die Frage, ob es dann andersherum sein könnte als bei den Erbsen, nämlich dass die ziemlich lebhaften Grundeln vielleicht Angst bei den Beilbäuchen verursachen.

Bereiche mit hohen Pflanzen und Schwimmpflanzen sind für Beilbäuche Pflicht. In meinem Becken beispielsweise durch viel Flipperlotus bereits vorhanden.

Bin also mit Dir gespannt was Du hier noch für Antworten bekommst

Hast Du eine Beckenvorstellung? Ich schaue mir so gerne andere Grundelbecken an. Diese Tiere sind echt faszinierend.


Gruß Sonne

Danke: (1)
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Alt 09.09.2018, 15:11   #5
Mii
 
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Hallo Issi,

Von den 3 anderen genannten Arten passt keine.

Die Zwergfadenfische mögen keine zu starke Strömung.
Die Zwergblaubarsche (Badis) werden als langsame Fresseer wohl nicht genug Futter abbekommen und verhungern
Beilbäuche passen von der Temperatur nicht. Die Temperaturbereiche der Weißwangengrundeln überschneiden sich zwar im oberen Bereich mit denen der Beilbäuche. Es macht aber keinen Sinn die Grundeln permanent so warm zu halten und ihren Stoffwechsel pausenlos auf Volldampf zu fahren.

Danke: (3)
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Alt 17.09.2018, 19:41   #6
Issi
 
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Hallo Danke auch für deine Antwort!
Ich habe bisher keine Aquariumvorstellung eingetragen, aber ich kann es dir gerne mal beschreiben.
Mein Bodengrund besteht auf 7cm hohem Garnelensand, da dieser weich ist und die Grundeln ohne verletzungen darauf liegen und darin wühlen können.
Mein Filter ist ein Eheim Innenfilter (Schande über mich weiß ich das genaue Modell nicht mehr), der auch beinah auf voller Stufe steht, aber ich denke ich werde ihn noch etwas geringer stellen.
Meine Pflanzen habe ich auf der rechten Seite und im Hintergrund angepflanzt, derzeitig handelt es sich um zwei Bund Echinodorus parviflorus und zwei Bolbtis heteroclita, dazu noch eine Cabomba, diese hat aber (wie erwartet) nicht lange überlebt und besteht inzwischen nurnoch aus ein paar Stummelchen. Daher will ich demnächst noch ein bisschen Wassernabel und Papageienblatt kaufen.
Meine Höhlen habe ich selbst aufgebaut. Ich habe Steine aus der Ostsee gesammelt und abgekocht, zwei Wochen gewässert und dann ins Aquarium eingebracht. Ich habe sie einfach so gestapelt, dass drei Höhlen entstanden sind, und noch zwei mitten ins Becken gelegt, sodass die Grundeln bei Bedarf auch selbst graben können. Auf den Aufbauten liegen sie oft in der Strömung.
Gestern habe ich noch eine halbe Kokosnussschale dazugetan. Die Grundeln nehmen sie bisher nicht an.

Je nach dem wieviel Platz die Pflanzen einnehmen werden, werde ich noch ein Wurzelstück reinlegen, damit die Grundeln auch weiter oben mal ruhen können, mein eines Männchen liebt den Platz auf dem Filter.

Ich habe mich inzwischen gegen die Beilbäuche entschieden, da ich das Gefühl hatte, dass es ihnen mit der Strömung etwas zu wild im Becken ist.
Aber inzwischen ist etwas Gesellschaft ins Becken gekommen zwei Schmetterlingsbuntbarsche die sich bisher Pudelwohl fühlen (aktuell 23°C), obwohl sie nicht unbedingt zu den Bedingungen passen (sie sind aus einem anderen AQ "evakuiert"). Und ich habe eine kleine Gruppe Kaisersalmler dazugesetzt, wo ich eigentlich nur passendes gelesen hatte, aber sie scheinen sich nicht wohl zu fühlen, was mir sehr leid tut. Einer von ihnen ist gestern gestorben. Daher werde ich sie so bald wie möglich umsetzen.

Die Grundeln sind nochimmer so aktiv wie zuvor, und teilen sich mit den Barschen Futtertabletten ^^ nur wenn es ums Lebendfutter geht wird sich gescheucht, aber in meinen Augen kommt keiner zu kurz.

Ich schätze ich lasse die Besetzung bei den Grundeln und den beiden Barschen, setze vielleicht noch zwei Teufelsdornschnecken ein. Bisher scheint dieser Teil wunderbar zu funktionieren. Dennoch würde mich mal interessieren, wie du die Besetzung geregelt hast / vorhast zu regeln?

Geändert von Issi (17.09.2018 um 19:55 Uhr)
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Alt 17.09.2018, 19:51   #7
Issi
 
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Und auch dir danke, Malte!

Was die Fadenfische angeht, hast du natürlich Recht... Da hab ich das Offensichtlichste übersehen. Aber genau für soetwas hatte ich ja gefragt

Allerdings sehe ich das Thema Zwergblaubarsche nicht ganz so, schließlich fressen diese ja sowohl Futter von der Oberfläche, als auch Sinkfutter. Die Grundeln dagegen fressen nur vom Boden, oder Schwebendes. Die Oberfläche bleibt größtenteils unberührt. Daher dürfte man die Barsche gut ernähren können, wenn man schwimmendes Lebendfutter gibt, beispielsweise Fruchtfliegen. Und eben Flockenfutter. Die Grundeln sind zwar Futterstaubsauger, aber nicht völlig unkontrolliert.
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Alt 18.09.2018, 13:52   #8
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Schmetterlingsbuntbarsche halte ich leider für sehr ungeeignet für eine Vergesellschaftung mit den Grundeln, da beide Tierarten doch recht revierbildend sind, und auch Rangordnungen haben.


Für unterlegenere Grundeln bleibt doch eh nur ein begrenzter Raum auf dem Boden übrig, sie tun sich nichts bei mir, aber das eine Männlein darf eben nicht unbedingt an einen der Plätze, sonst kommen vor allem die Weiber.


Wenn ich mir nun vorstelle, in meinen 96!! Litern, soll nun noch Platz sein für ein weiteres Revier... da gibt es keines. Für die Grundeln ist das so bestimmt unangenehm, Schmetterlingsbuntbarsche sind auch recht empfindlich.
Damit meine ich, für diese Fische müsste ein Aquarium selber ganz speziell ausgelegt sein. Soll heißen sie bekommen die Bodenfläche, und zwar möglichst ungestört.
Ich denke, die vielen toten Schmetterlingsbuntbarsche in den Foren haben genau damit einen Zusammenhang. Dass sie schnell stresskrank werden können.


Kaisersalmler sind sehr ich nenne es einmal selbstbewusste Gesellen.
Da wären dann Beilbauchfische wohl besser geeignet, diese bleiben wenigstens meistens oben.
(Temperaturschnittstelle wurde ja schon angesprochen, allerdings haben die meisten Grundelbecken in der Wohnung wohl sicherlich zwischen 22 und 25°C, im Sommer hat meines sogar gelegentlich 26)


Die Kaisersalmler dagegen schwimmen auch tief runter, sie benötigen außerdem erstens ein viel größeres Aquarium, zweitens etwas Deckung durch Pflanzen - Rückwandbegrünung, eine Ecke mit flutenden Pflanzen.
Oder so etwas wie Flipperlotus (Nymphoides Taiwan - auf dem auch gerne Grundeln sitzen)


Was willst Du nun machen? Die Kaisersalmler woanders hin, hast Du noch ein geeignetes Aquarium für sie?


Gruß Sonne

Danke: (1)
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Alt 19.09.2018, 17:11   #9
Issi
 
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Hallo Sonne,
Für die Kaisersalmler hab ich ehrlichgesagt noch nicht gelesen, dass sie mehr Platz brauchen, aber im nachhinein ist es ja ein vergleichsweise großer Schwarmfisch, weshalb dies mir auch schon durch den Kopf gegangen ist. Aber wie gesagt werden sie so bald wie möglich umgesetzt, in das 360L Aquarium meiner Mutter. Ich schätze es wird ihnen dort besser gehn, und dann werden sie auch etwas mehr Gesellschaft bekommen, denn meine Mutter hat vor, den Schwarm etwas zu vergrößern.
So. Und was die Schmetterlingsbuntbarsche angeht... Prinzipiell hast du absolut Recht. Aber wie bereits erwähnt wurden die beiden "evakuiert". Sie kommen aus einem reinen Buntbarschbecken (welche weiß ich nicht, in der Region kenne ich mich null aus), und dort waren sie Dauerattacken ausgesetzt und verblieben zuwider ihrer Natur fast ausschließlich an der Wasseroberfläche, blass und geklemmte Flossen. Ich habe die beiden übernommen, im Gedanken, dass es schlimmer nicht werden kann für sie. Hier sind sie jetzt leuchtend blau und aktiv, die Grundeln und die beiden Barsche interessieren sich nicht für einander. Streitereien gibt es nur innerartlich, und wenn es Lebendfutter gibt auch gegeneinander etwas - wobei wie gesagt aber keiner zu kurz kommt.
Natürlich kann es theoretisch sein, dass es sich noch drastisch ändert - die Tierchen sind ja grade mal knappe zwei Wochen da. Aber zumindest versuche ich ihnen in einem halbwegs strukturierten Aquarium ohne Zänkereien ein angenehmeres Leben zu ermöglichen, wenn es auch nicht optimal ist. Zugegeben, keine Ahnung was ich mache, falls es mit der Zeit doch nicht mehr funktioniert, denn für Barsche haben wir sonst in keinem Becken Platz. Ich setze auf die Hoffnung, dass alles so friedlich bleibt wie es ist.

Aber danke für deine Anmerkungen!
~ Issi
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Alt 19.09.2018, 22:01   #10
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Bei den Kaisersalmlern ist es noch so, man nennt sie zwar Schwarmfische, soll auch mindestens 8 Tiere zusammen halten, aber nicht, weil sie zusammen herumschwimmen, sondern sie sind sozusagen ebenfalls noch revierbildend.


Sie halten Weibchen um sich und stänkern Konkurrenten an. Es verteilt sich, wenn mehrere von ihnen.
Ich würde sie nicht unter einer Beckenlänge von 100 cm und oder 112 Liter halten wollen.
Eher noch zu klein.


Sind zwar echt harmlos aussehende Salmler, im Gegensatz dazu schimpft man ja gerne über Barben, die Bitterlingsbarbe aber ist als Beispiel wieder sanft und imponiert mehr als wirklich irgendjemanden anzugehen.


Meist sind die Fische ja noch jung und nicht ausgefärbt, werden sie dann erwachsen verfallen sie sozusagen eben in ihr normales Verhalten.
Sie werden die Bereiche der Grundeln vermutlich nicht akzeptieren.
Auch die Vergesellschaften ins große Becken Deiner Mutter muss vorher gut überlegt werden, je nachdem wer dort bereits wohnt.
Es sind wirklich tolle Fische, die Kaisersalmler.



Gruß Sonne
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Stichworte
besatz, grundel, kugelfisch, vergesellschaftung

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