06.03.2020, 19:33 | #21 | ||
Moderator
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Egal wie solltest du dich vielleicht damit anfreunden das Wasser in den sauren und weichen Bereich zu bekommen. Schließlich kommen beide Arten ja aus solchem Millieu. Das sollte bei so einer geringen Menge kein großes Problem sein
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06.03.2020, 19:36 | #22 | ||
Gast
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Ich meinte zwar, dass Prachtguramis die einzigen Guramis wären, die ich in so einem Becken halten würde, aber das war keine Empfehlung. Die aller meisten Arten sollte man sich gar nicht erst anlachen, wenn man keine Umkehrosmosanlage hat.
Aufgrund von zunehmendem Habitatverlust sind die meisten zudem bedroht, da anspruchsvoll aber keine gängigen Pfleglinge in der Aquaristik; daraus folgt die Pflicht der Nachzucht nebst Austausch mit anderen Haltern, um den Genpool nicht verkümmern zu lassen. Mit den aller meisten Pflanzen würdest du zudem keine Freude haben, da die meisten Prachtguramis wie geschrieben echtes Schwarzwasser benötigen, sehr weich und (sehr) sauer. Dazu zwangsläufig entsprechend stark gefärbt. Dass können die wenigsten gängigen Pflanzen auf Dauer ab. Will man Arten dieser Gattung pflegen muss man (mit sehr wenigen Ausnahmen) das Becken schon von Grund auf für den Besatz planen und einrichten. Bitte verzeih, wenn das falsch rüber kam, ich wollte nur aufzählen, was prinzipiell bei der Beckengröße denkbar wäre, nicht nahelegen, die jeweiligen ARten auch zu halten.
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06.03.2020, 20:38 | #23 | |
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Zitat:
Einen Teil der jetzigen Pflanzen setze ich dann in das andere Bettabecken oder Neonbecken, welche ich noch habe. Gruß Susanne |
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07.03.2020, 19:02 | #24 | |
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Zitat:
LG Susanne |
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07.03.2020, 19:08 | #25 |
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Wenn ich bedenke was meine Anlage gekostet hat und das schleppen gegenüberstelle, dann Anlage. Zumal das dann ja auch wieder Plastikmüll spart. Hier mal der Link dazu
https://www.osmofresh.de/osmoseanlag...number=ROSB050 |
07.03.2020, 21:06 | #26 | |
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Zitat:
Danke, Susanne |
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08.03.2020, 15:43 | #27 | |
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Hallo,
Zitat:
Regenwasser. Noch ein Wort zu den Arten der Gattungen Parosphromenus: Die Haltung ist, das entsprechende Milieu vorausgesetzt, bei (einigen) Arten eigentlich problemlos. Unter guten Bedingungen (passendes und sauberes Wasser, Lebendfutter) schreiten sie dann auch willig zur Fortpflanzung. Gängige Arten zu erhalten dürfte auch kein großes Problem sein. Geändert von JonnyB (08.03.2020 um 15:51 Uhr) |
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08.03.2020, 17:13 | #28 | |
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Zitat:
Zu den Paros habe ich schon ein wenig gelesen. Ich finde sie sehr interessant. Ich gucke mal, welche überhaupt zu bekommen sind. LG Susanne |
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08.03.2020, 17:19 | #29 | ||
Moderator
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Im Prinzip reicht ein Sandbett mit feiner Filterwatte. Mache ich auch so. Wenn du ganz auf Nummer sicher gehen willst dann auch noch Kohle zum Einsatz bringen
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08.03.2020, 17:36 | #30 | |||
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Hi.
Zitat:
Ich fange das Wasser an Regentagen nach einer gewissen Zeit des Abregnens in sauberen Eimern auf und sammle es dann in zwei großen Regentonnen. Gefiltert wird es nicht.
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