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Alt 26.03.2020, 16:06   #11
carpenoctemtom
 
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Das Problem bei mittleren und größeren Barschen ist ja auch, vieles kann funktionieren. Muß aber nicht. Und ich würde das dann auch nicht an Beckengrößen aufhängen.
Ich finde es immer schwer, dann ne klare Aussage zutreffen, weil ich mir da Verallgemeinerungen nicht zu traue.
Aber deswegen liebe ich die Barsche auch, auch wenn ich da wieder bei Malawis gestrandet bin, die übrigens prima mit Deinem Wasser klar kämen...
Tom
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Alt 26.03.2020, 16:15   #12
dumdi65
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Noch eine kleine, aber nicht unwichtige, kleine Erfahrung mit den Barschen. Sie sind sehr produktiv und natürliche Feinde fehlen im Aquarium. Man sollte sich im vorraus überlegen was man mit den Jungfischen macht, denn diese kommen unweigerlich.

Danke: (1)
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Alt 26.03.2020, 16:17   #13
Jarro
 
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Zitat:
Zitat von Vanjimmy Beitrag anzeigen
Moin

A. kana
A. siquia

Sind wunderschöne Standort Varianten des Zebras.
Cryptoheros myrnae mal als Idee...
Und meiner Mei ung nach kannst du Lebendgebärende immer dazu setzen.

Ach ja... Amatitlania multispinosa...
Ja gefallen mir gut. Finde leider keine Infos dazu
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Alt 26.03.2020, 16:20   #14
Jarro
 
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Zitat:
Zitat von carpenoctemtom Beitrag anzeigen
Ich hatte vor langer Zeit mal ähnlich gedacht. Das erste Jahr gings gut, dann war die Paarbildung komplett abgeschlossen und die gut strukturierten 200l waren ihr Revier. Und die Molly schnell unterdrückt. Und in einer Ecke oder tod. Nachdem ich sie dann nur als Paar und mit L-Welsen gehalten habe, hatte ich da Problem die Jungen los zu werden.
Zur gleichen Zeit hatte ich ein 300l Becken mit 8 Zebras als "Tisch". Waren die 80er/90er, das ging sehr gut. Wichtig ist dann, dass das Becken sehr gut mit Wurzeln und Steinen gegliedert ist. Es gab zwar auch Streß, aber nur Barschtypisch.
Rein optisch sind die Gelbköpfe schöner, aber die würde ich labgfristig wirklich nicht mehr vergesellschaften. Nur mit L-Welsen...
Tom
Aber ist es bei den Gelbköpfen nicht so, dass da mehr als ein Paar geht ohne das die sich zerfleischen
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Alt 26.03.2020, 16:24   #15
Jarro
 
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@ carpenoctemtom - sehe ja gerade dass du um die Ecke wohnst.....
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Alt 26.03.2020, 16:33   #16
Vanjimmy
 
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Moin

Hab dir mal ne Private Nachricht zukommen lassen

Danke: (1)
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Alt 26.03.2020, 19:49   #17
carpenoctemtom
 
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Zitat:
@ carpenoctemtom - sehe ja gerade dass du um die Ecke wohnst.....
Jo, hallo quasi Nachbar...
carpenoctemtom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.03.2020, 01:44   #18
Mattenpaule
 
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Hallo, allerseits,

da die Karawane mittlerweile ja weitergezogen ist, und dieser Thread inhaltlich zufriedenstellend abgearbeitet zu sein scheint, wollte ich, von der Kenntnis arttypischer Besonderheiten mittelamerikanischer Buntbarsche weitestgehend "unbefleckt", doch mal meine, zugegeben, aus dem Simplifizieren entstandene Grundhaltung zu diesem Liebhaber-"Segment" zum Besten geben.

Als ich mich in beinahe schon grauer Vorzeit in einer ziemlich lange andauernden Orientierungsphase mehr oder weniger flächendeckend zu den verschiedensten (süßwasser)aquaristisch relevanten Fisch"gruppen" belas, keimte in mir beim Kapitel Mittelamerikaner so nach und nach die Pauschaleinschätzung, daß es diese - körpergrößenabhängig - in Aquarien ab etwa 250 Liter Volumen aufwärts als Einzelpaar für sich wohl am besten haben. Höchstens noch mit einem unverwüstlichen L-Wels als Bundesgenossen. - Mehr nicht!

Und völlig daneben scheine ich in der Sache nach dem, was ich hier bislang las, mit meiner doch recht minimalistischen, selten "nachjustierenden" Vorgehensweise ja nicht zu liegen.

Selbstironisch fett grinsende, grundminimalistisch-bequeme Grüße ;-)
Frank
Mattenpaule ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.04.2020, 18:33   #19
Skakkraks
 
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Hallo,

bin wohl etwas spät, aber nach meiner Erfahrung lässt sich darin ganz gut ein kleiner Trupp
von 6- 8 Herotilapia multispinosa halten.
Am besten als Jungfische einsetzen und ein Ausweichbecken parat haben!
Sie gelten aber geneinhin als die friedlichsten Mittelamerikaner.
Dazu ein paar Platys , große Flusskiesel, etwas Wurzelholz und harte Pflanzen.
Pflanzliche Nahrung muss sein, sonst werden sogar Anubias leiden.

Danke: (1)
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Alt 16.04.2020, 11:58   #20
Pimelodus
 
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Weil ich gerade Zeit habe

ich hatte damals in meinem 300 L Becken ein Pärchen Cichlasoma sajica.

Und eine Menge anderer Fische (Gesellschaftsbecken).

Diese Barsche waren einfach nur toll. Haben wirklich nur ihren Nachwuchs verteidigt, aber die anderen Fische blieben unbehelligt, also wurden nur gescheucht wenn sie dem Nachwuchs zu nah kamen.
Gingen auch nicht an Pflanzen oder haben gewühlt.

Allerdings ist das Thema Nachwuchs nämlich das Problem. Da die den beschützen (das Männchen hat mir auch in die Hand "gebissen" sodass ich Abschürfungen hatte) sind die produktiver als Guppys.

Danke: (1)
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