26.03.2020, 16:06 | #11 |
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Das Problem bei mittleren und größeren Barschen ist ja auch, vieles kann funktionieren. Muß aber nicht. Und ich würde das dann auch nicht an Beckengrößen aufhängen.
Ich finde es immer schwer, dann ne klare Aussage zutreffen, weil ich mir da Verallgemeinerungen nicht zu traue. Aber deswegen liebe ich die Barsche auch, auch wenn ich da wieder bei Malawis gestrandet bin, die übrigens prima mit Deinem Wasser klar kämen... Tom |
26.03.2020, 16:15 | #12 | ||
Moderator
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Noch eine kleine, aber nicht unwichtige, kleine Erfahrung mit den Barschen. Sie sind sehr produktiv und natürliche Feinde fehlen im Aquarium. Man sollte sich im vorraus überlegen was man mit den Jungfischen macht, denn diese kommen unweigerlich.
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26.03.2020, 16:17 | #13 |
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26.03.2020, 16:20 | #14 | |
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26.03.2020, 16:24 | #15 |
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@ carpenoctemtom - sehe ja gerade dass du um die Ecke wohnst.....
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26.03.2020, 19:49 | #17 | |
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31.03.2020, 01:44 | #18 |
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Hallo, allerseits,
da die Karawane mittlerweile ja weitergezogen ist, und dieser Thread inhaltlich zufriedenstellend abgearbeitet zu sein scheint, wollte ich, von der Kenntnis arttypischer Besonderheiten mittelamerikanischer Buntbarsche weitestgehend "unbefleckt", doch mal meine, zugegeben, aus dem Simplifizieren entstandene Grundhaltung zu diesem Liebhaber-"Segment" zum Besten geben. Als ich mich in beinahe schon grauer Vorzeit in einer ziemlich lange andauernden Orientierungsphase mehr oder weniger flächendeckend zu den verschiedensten (süßwasser)aquaristisch relevanten Fisch"gruppen" belas, keimte in mir beim Kapitel Mittelamerikaner so nach und nach die Pauschaleinschätzung, daß es diese - körpergrößenabhängig - in Aquarien ab etwa 250 Liter Volumen aufwärts als Einzelpaar für sich wohl am besten haben. Höchstens noch mit einem unverwüstlichen L-Wels als Bundesgenossen. - Mehr nicht! Und völlig daneben scheine ich in der Sache nach dem, was ich hier bislang las, mit meiner doch recht minimalistischen, selten "nachjustierenden" Vorgehensweise ja nicht zu liegen. Selbstironisch fett grinsende, grundminimalistisch-bequeme Grüße ;-) Frank |
11.04.2020, 18:33 | #19 | ||
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Hallo,
bin wohl etwas spät, aber nach meiner Erfahrung lässt sich darin ganz gut ein kleiner Trupp von 6- 8 Herotilapia multispinosa halten. Am besten als Jungfische einsetzen und ein Ausweichbecken parat haben! Sie gelten aber geneinhin als die friedlichsten Mittelamerikaner. Dazu ein paar Platys , große Flusskiesel, etwas Wurzelholz und harte Pflanzen. Pflanzliche Nahrung muss sein, sonst werden sogar Anubias leiden.
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16.04.2020, 11:58 | #20 | ||
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Weil ich gerade Zeit habe
ich hatte damals in meinem 300 L Becken ein Pärchen Cichlasoma sajica. Und eine Menge anderer Fische (Gesellschaftsbecken). Diese Barsche waren einfach nur toll. Haben wirklich nur ihren Nachwuchs verteidigt, aber die anderen Fische blieben unbehelligt, also wurden nur gescheucht wenn sie dem Nachwuchs zu nah kamen. Gingen auch nicht an Pflanzen oder haben gewühlt. Allerdings ist das Thema Nachwuchs nämlich das Problem. Da die den beschützen (das Männchen hat mir auch in die Hand "gebissen" sodass ich Abschürfungen hatte) sind die produktiver als Guppys.
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