26.03.2020, 13:19 | #1 |
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250l Mittelamerika
Folgende Angaben ermöglichen eine zeitnahe und umfassende Antwort deiner Frage. Bitte trage unterhalb der Punkte deine Werte ein: - Größe des Beckens? Antwort: 250l - Maße des Beckens (L x B x H) ? Antwort: 100x50x50 - Wie lange läuft das Becken? Antwort: 8 Wochen - Wasserwerte (pH-Wert, Nitritwert, KH-Wert, Gesamthärte, Nitratwert und Temperatur) Antwort: ph7,5 , GH 15-18 (geplant), Temp 26 Eigene Beschreibung / derzeitiger Besatz / Fragestellung: Ich möcht jetzt nach dem einlaufen auf Mittelamerika gehen. Der geplante Besatz sind auf jedem Fall Zebrabuntbarsche und gern der Gelbkopf Buntbarsch. Je ein Paar. Wäre das zu viel für das Becken ? Würde eine Gruppe Zebrad mehr Sinn machen VG |
26.03.2020, 13:46 | #2 |
Moderator
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Hallo Jarro,
und herzlich Willkommen im Forum. Ich gehe mal davon aus das du jetzt von Cryptoheros nanoluteus und Amatitlania nigrofasciata redest. Meines Wissensstand nach würde ich beide nicht miteinander vergesellschaften. Zum einen soll man Amatitlania nigrofasciata in einer Gruppe halten und nicht Paarweise, und zum zweiten kann ich mir vorstellen das die Amatitlania nigrofasciata den Cryptoheros nanoluteus unterdrücken und zum dritten dein Becken nicht groß genug für beide Arten ist. Würde mich aber trotzdem freuen hier von deiner Entscheidung zu lesen und vielleicht ein paar Bilder vom Becken zu sehen |
26.03.2020, 14:13 | #3 |
Gast
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Auch von mir ein Willkommen im Forum.
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26.03.2020, 14:15 | #4 |
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Willkommen Jarro
Wenns auf jedenfall Zebras sein sollen, würde ich sie in einem Trupp von ca. 6 halten. Aber nicht zusammen mit Gelbköpfen. Entweder oder, da bin ich ganz bei Balu... Auch wenn die Gelbköpfe kleiner bleiben, sie haben nach meiner Erfahrung ein sehr ausgeprägtes Paar und Revierverhalten. Da fällt mir spontan auch dauerhaft kein Beibesatz außer L-Welsen ein. Tom Geändert von carpenoctemtom (26.03.2020 um 14:18 Uhr) |
26.03.2020, 14:33 | #5 |
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Ok das ist ja mal ein Ansatz. Ich ich hatte viel gelesen und kam deshalb darauf die zu vergesellschaften.
Also wird es ein Trupp zebras |
26.03.2020, 14:34 | #6 |
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Ok dann also einen Trupl Zebras. Vielen Dank schonmal
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26.03.2020, 14:57 | #7 |
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Alsoooo. Ich hab nun nochmal gelesen und mir Gedanken gemacht. Überall wird abgeraten mehr als ein Pärchen Zebras einzusetzen. Jedenfalls bei meiner AQ Grösse. Mit Beifischen wird es ja auch eng.
So hab ich mir überlegt auf die Zebra zu verzichten und stattdessen bei den Gelbköpfen zu bleiben. So wie ich das verstanden hab, lassen sie dann wohl auch noch ein paar ruhige Salmler oder Mollys einsetzen..... |
26.03.2020, 15:15 | #8 |
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Ich hatte vor langer Zeit mal ähnlich gedacht. Das erste Jahr gings gut, dann war die Paarbildung komplett abgeschlossen und die gut strukturierten 200l waren ihr Revier. Und die Molly schnell unterdrückt. Und in einer Ecke oder tod. Nachdem ich sie dann nur als Paar und mit L-Welsen gehalten habe, hatte ich da Problem die Jungen los zu werden.
Zur gleichen Zeit hatte ich ein 300l Becken mit 8 Zebras als "Tisch". Waren die 80er/90er, das ging sehr gut. Wichtig ist dann, dass das Becken sehr gut mit Wurzeln und Steinen gegliedert ist. Es gab zwar auch Streß, aber nur Barschtypisch. Rein optisch sind die Gelbköpfe schöner, aber die würde ich labgfristig wirklich nicht mehr vergesellschaften. Nur mit L-Welsen... Tom |
26.03.2020, 15:36 | #9 | ||
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Moin
A. kana A. siquia Sind wunderschöne Standort Varianten des Zebras. Cryptoheros myrnae mal als Idee... Und meiner Mei ung nach kannst du Lebendgebärende immer dazu setzen. Ach ja... Amatitlania multispinosa...
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26.03.2020, 15:46 | #10 |
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Ich hatte zwar nur Cryptoheros sajica, aber selbst bei denen habe ich nach einem Jahr die Schwertträger abgegeben, war ein 300 Liter Becken, die Barsche wurden zu rabiat. Hatte dann nur noch L15, Peckoltia vittata, im Becken dabei.
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