04.06.2020, 11:18 | #1 |
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Aktueller Besatz mit Zwergbuntbarschen
Folgende Angaben ermöglichen eine zeitnahe und umfassende Antwort deiner Frage. Bitte trage unterhalb der Punkte deine Werte ein: - Größe des Beckens? Antwort: 180 Liter - Maße des Beckens (L x B x H) ? Antwort: 100 x 40 x 50 - Wie lange läuft das Becken? Antwort: 3 Monate und 13 Tage - Wasserwerte (pH-Wert, Nitritwert, KH-Wert, Gesamthärte, Nitratwert und Temperatur) Antwort: Eigene Beschreibung / derzeitiger Besatz / Fragestellung: Moin, ich habe eine Frage zum Besatz meines Beckens und speziell zu den Zwergbuntbarschen. Ich hatte ein Paar Agassiz Zwergbuntbarsche drin, bei dem mir das Weibchen nach ca. einem Monat gestorben ist. Nach Rücksprache mit meinem Händler habe ich wieder ein neues Weibchen für das Single-Männchen. Auch dieses ist nun nach einem Monat und 17 tagen leider verstorben, nachdem es die letzten 3 Tage nicht mehr zu finden war. Äußere Anzeichen habe ich bei beiden keine gefunden. Sollte ich wieder ein Weibchen dazu holen? Die beiden Pärchen sind sich weitestgehend aus dem Weg gegangen, außer beim Futtern. Aquarium ist so ganz gut strukturiert, dass jeder eine Seite nutzen kann und es gibt auch pro Seite eine Höhle und genug Pflanzen. Aktueller Besatz: 15 Königssalmler 1 Paar Kakadu Zwergbuntbarsche 1 Agassiz Zwergbuntbarsch 10 Amanos 3 Rückenschwimmer Kongowelse 4 Panda Panzerwelse Hinzu kommt, dass ich aus dem Aquarium meines Sohnes (60 Liter) ein BlackMolly Weibchen entnehmen musste, dass jetzt seit einiger Zeit in dem Becken mitschwimmt. Kann dieses drin bleiben oder besser abgeben? Augenscheinlich würde ich sagen, dass sie sich da wohl fühlt. So, sind ja nun doch 2 Fragen geworden |
04.06.2020, 13:18 | #2 |
Gast
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In einem Aquarium wie dem Deinen würde ich aus meinen Erfahrungen heraus generell nur eine ZBB-Art halten.
Also wäre mein Rat: Behalte das Paar Apistogramma cacatuoides und gib das Männchen der Apistogramma agassizii ab. Nachtrag: Bodenorientierte Arten wie Apistogramma mit Revieransprüchen mit Panzerwelsen zu kombinieren halte ich, ebenfalls aus meiner eigenen Erfahrung heraus, für eine sehr ungünstige Kombination. Außerdem wäre bei der Haltung von Panzerwelsen (welche Art hast Du?) eine deutlich größere Gruppe sinnvoll. Aber eben nicht in einem Aquarium mit Apistogramma. Zu "Rückenschwimmer Kongowels" (ich nehme an dass Du Synodontis nigriventris meinst?) kann ich nichts sagen. Geändert von Gast1 (04.06.2020 um 18:04 Uhr) Grund: Nachtrag |
06.06.2020, 14:08 | #3 |
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Moin und danke schonmal.
Ich habe 4 Corydoras panda, die sich vornehmlich in den 2 Ecken, die ich mit Sand eingerichtet habe tummeln. Der Rest ist mit Kies. So kommen die sich eigentlich selten (bis gar nicht, hab jedenfalls noch nichts negatives wahrgenommen) mit den Apistogramma ins Gehege. Was ist die Meinung zu meinem Gast, dem Black Molly Weibchen? Und ja ich meine Synodontis nigriventris, habe es nur nicht so mit den Namen |
06.06.2020, 14:21 | #4 |
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Hi.
Ich kenne Mollys als gesellige Fische die es lieben mit Artgenossen zu schwimmen. |
06.06.2020, 15:21 | #5 |
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Die Kongos kommern ja aus der Familie der Fiederbartwelse, solange es läuft prima. Aber im Alter werden die gerne stinkig untereinander, da könnte das Becken knapp werden...
Tom |
06.06.2020, 15:29 | #6 |
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Stimmt, habe ich überlesen. Bei mir waren 300 Liter schon knapp für 2 dieser interessanten Welse
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06.06.2020, 15:44 | #7 |
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Noch ne Frage...Kann ich den Bestand der Salmler auf 20 aufstocken oder wird das zuviel?
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06.06.2020, 16:04 | #8 |
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Kannst Du. Aber warum?
Die fünf mehr machen aber keinen wirklichen Unterschied... Tom |
06.06.2020, 19:27 | #9 |
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Ach, ich dachte bei nem größeren Schwarm wirkt es noch besser
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