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Alt 26.07.2020, 15:12   #31
Gast1
Gast
 
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Standard Mikrogeophagus ramirezi/ Schmetterlingsbuntbarsch - komprimierte Darstellung

Dann mal komprimiert zum Mikrogeophagus ramirezi/ Schmetterlingsbuntbarsch:


Zu Schmetterlingsbuntbarschen/ Mikrogeophagus ramirezi sollte man einiges wissen, da sie zwar nicht so schwierig zu halten sind, aber doch das eine oder andere Problem mit sich bringen können, gerade für Anfänger. Das hängt zumeist mit sechs Problemen zusammen:

Zum einen damit, dass „Massenvermehrer“ die Tiere in Wasser halten/ vermehren, dass mit Medikamenten übersättigt ist, da sie sonst ihre Massenzuchten nicht durchbekommen. Wenn diese Tiere dann in eine normale Aquariumumgebung kommen, die natürlich auch ganz normale Belastungen aufweist, gehen dann die Fische tatsächlich nach relativ kurzer Zeit oft und plötzlich ein, weil sie an diese dort vorkommenden und an sich ganz normalen Keime einfach nicht gewöhnt sind.

Zum anderen werden diese Tiere oft viel zu früh in den Verkauf gebracht und können so gezüchtete Tiere kein Sozialverhalten mehr lernen können und es kann dadurch zu Schwierigkeiten in Zusammenhang mit Paarungsverhalten, der Gelegepflege usw. kommt. Das die Verhaltensmuster genetisch hinterlegt sind ist schon klar, dennoch trägt das frühe Entnehmen der Tiere zu Verhaltensproblemen bei.

Ein drittes (aber völlig normales) Problem ist, dass SBB nicht jeden vom Aquarianer zugedachten Partner akzeptieren und sich deshalb die Partnerwahl der SBB manchmal (aber nicht immer) schwierig gestalten kann, bis dahin, dass die vom Aquarianer eingesetzten Tiere wieder getrennt werden müssen. Aber wie gesagt, dieses Problem hat nichts mit Züchtungen oder gar Überzüchtung zu tun. Wobei dauerhafter Stress allerdings bei allen SBB ein höchst tödliches Problem ist.

Das vierte Problem ist, dass auch, die besonders gezüchteten Farbschläge, auf Grund des besonders kleinen Grundlagengenoms, wesentlich sensibler auf Keime, Stress etc. reagieren, das könnte man möglicherweise als Problem durch Überzüchtung bezeichnen, es ist aber eher ein Problem des sogenannten genetischen Flaschenhalses und der damit verbundenen Überempfindlichkeiten.

Ein fünftes Problem ist dann noch, dass die SBB durch unerfahrene Aquarianer schlicht und ergreifend falsch gehalten werden, so z.B. falsche Temperaturen, Besatz oder Fütterung. Und dann schlägt automatisch auch wieder das o.a. Problem Stress zu.

Ein sechstes Problem stellt die für mich die unsinnige Züchtung von naturuntypischen Farbschlägen und Flossenformen dar. Außer der als viertes Problem bereits angesprochenen Thematik des genetischen Flaschenhalses usw. kommt hinzu, dass durch das Züchten in der Natur nicht existenter Farbschläge und dem oft gleichzeitigen Wegzüchten von erkennbaren Geschlechtsmerkmalen wie den verlängerten Strahlen der Rückenflossen es manchmal schwer bis unmöglich ist das Geschlecht zu erkennen. Wie soll ein durchschnittlicher SBB-Halter (ich zähle mich dazu) da noch ein Paar zusammenstellen können, wenn er kaum bis gar nicht die Geschlechter erkennen kann?! Bei den sogenannten Schleierformen kommen dann eine Behinderung bei der Beweglichkeit der Tiere dazu und natürlich ein entsprechendes Verletzungsrisiko, was wiederum ein erhöhtes Infektionsrisiko nach sich zieht.

Warum fasel ich solange? Nicht weil ich klugscheißen oder belehren will (falls das so rüberkommt – sorry – ist keinesfalls so beabsichtigt!), sondern weil ich als Liebhaber und Halter der SBB etwas gegen den zu Unrecht so schlechten Ruf der SBB tun aber auch gleichzeitig unnötige Enttäuschungen bei der Haltung von Ramis vermeiden möchte. SBB sind aus meiner Sicht keine Fische für jemanden der noch keinerlei Aquaristikerfahrungen hat. Am besten (aber leider auch das nicht immer) fährt man mit privaten Züchtern. Aber auch Großanbieter vor Ort wie auch im Internet bieten durchaus gute und gesunde Tiere an. Das Problem ist dann natürlich herauszufinden, wer welche Tiere anbietet.

Über eines muss man sich noch im Klaren sein: Was die angebliche Kurzlebigkeit der SBB angeht stimmt das nur bedingt. Sie haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von max. 3 Jahren. Davon sind natürlich schon einige Monate verstrichen, wenn man die Tiere bekommt.


Nachtrag:
Zitat:
Zitat von SandraMaria Beitrag anzeigen
Sorry.. muss nochmal hiernach fragen:


Mikrogeophagus ramirezi

??

Würde der auch mit Neon und einer weiteren Salmlerart gehen?
LG


Ist aber nur interessehalber - vor allem mit dem Hintergrund, dass ich ein paar mehr Exemplare brauche, ist der A. borelli sicherlich besser geeignet
Ja, man kann M. ramrezi gut mit kleinen ruhigen Salmlern zusammen halten.

Bei mir waren das jeweils Blauer Neon (Paracheirodon simulans) oder Schwarzschwingenbeilbäuche (carnegiella marthae)


Geändert von Gast1 (26.07.2020 um 15:15 Uhr) Grund: Nachtrag
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Alt 26.07.2020, 15:33   #32
SandraMaria
 
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Zitat:
Zitat von DEUMB Beitrag anzeigen
Dann mal komprimiert zum Mikrogeophagus ramirezi/ Schmetterlingsbuntbarsch:


Zu Schmetterlingsbuntbarschen/ Mikrogeophagus ramirezi sollte man einiges wissen, da sie zwar nicht so schwierig zu halten sind, aber doch das eine oder andere Problem mit sich bringen können, gerade für Anfänger. Das hängt zumeist mit sechs Problemen zusammen:

Zum einen damit, dass „Massenvermehrer“ die Tiere in Wasser halten/ vermehren, dass mit Medikamenten übersättigt ist, da sie sonst ihre Massenzuchten nicht durchbekommen. Wenn diese Tiere dann in eine normale Aquariumumgebung kommen, die natürlich auch ganz normale Belastungen aufweist, gehen dann die Fische tatsächlich nach relativ kurzer Zeit oft und plötzlich ein, weil sie an diese dort vorkommenden und an sich ganz normalen Keime einfach nicht gewöhnt sind.

Zum anderen werden diese Tiere oft viel zu früh in den Verkauf gebracht und können so gezüchtete Tiere kein Sozialverhalten mehr lernen können und es kann dadurch zu Schwierigkeiten in Zusammenhang mit Paarungsverhalten, der Gelegepflege usw. kommt. Das die Verhaltensmuster genetisch hinterlegt sind ist schon klar, dennoch trägt das frühe Entnehmen der Tiere zu Verhaltensproblemen bei.

Ein drittes (aber völlig normales) Problem ist, dass SBB nicht jeden vom Aquarianer zugedachten Partner akzeptieren und sich deshalb die Partnerwahl der SBB manchmal (aber nicht immer) schwierig gestalten kann, bis dahin, dass die vom Aquarianer eingesetzten Tiere wieder getrennt werden müssen. Aber wie gesagt, dieses Problem hat nichts mit Züchtungen oder gar Überzüchtung zu tun. Wobei dauerhafter Stress allerdings bei allen SBB ein höchst tödliches Problem ist.

Das vierte Problem ist, dass auch, die besonders gezüchteten Farbschläge, auf Grund des besonders kleinen Grundlagengenoms, wesentlich sensibler auf Keime, Stress etc. reagieren, das könnte man möglicherweise als Problem durch Überzüchtung bezeichnen, es ist aber eher ein Problem des sogenannten genetischen Flaschenhalses und der damit verbundenen Überempfindlichkeiten.

Ein fünftes Problem ist dann noch, dass die SBB durch unerfahrene Aquarianer schlicht und ergreifend falsch gehalten werden, so z.B. falsche Temperaturen, Besatz oder Fütterung. Und dann schlägt automatisch auch wieder das o.a. Problem Stress zu.

Ein sechstes Problem stellt die für mich die unsinnige Züchtung von naturuntypischen Farbschlägen und Flossenformen dar. Außer der als viertes Problem bereits angesprochenen Thematik des genetischen Flaschenhalses usw. kommt hinzu, dass durch das Züchten in der Natur nicht existenter Farbschläge und dem oft gleichzeitigen Wegzüchten von erkennbaren Geschlechtsmerkmalen wie den verlängerten Strahlen der Rückenflossen es manchmal schwer bis unmöglich ist das Geschlecht zu erkennen. Wie soll ein durchschnittlicher SBB-Halter (ich zähle mich dazu) da noch ein Paar zusammenstellen können, wenn er kaum bis gar nicht die Geschlechter erkennen kann?! Bei den sogenannten Schleierformen kommen dann eine Behinderung bei der Beweglichkeit der Tiere dazu und natürlich ein entsprechendes Verletzungsrisiko, was wiederum ein erhöhtes Infektionsrisiko nach sich zieht.

Warum fasel ich solange? Nicht weil ich klugscheißen oder belehren will (falls das so rüberkommt – sorry – ist keinesfalls so beabsichtigt!), sondern weil ich als Liebhaber und Halter der SBB etwas gegen den zu Unrecht so schlechten Ruf der SBB tun aber auch gleichzeitig unnötige Enttäuschungen bei der Haltung von Ramis vermeiden möchte. SBB sind aus meiner Sicht keine Fische für jemanden der noch keinerlei Aquaristikerfahrungen hat. Am besten (aber leider auch das nicht immer) fährt man mit privaten Züchtern. Aber auch Großanbieter vor Ort wie auch im Internet bieten durchaus gute und gesunde Tiere an. Das Problem ist dann natürlich herauszufinden, wer welche Tiere anbietet.

Über eines muss man sich noch im Klaren sein: Was die angebliche Kurzlebigkeit der SBB angeht stimmt das nur bedingt. Sie haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von max. 3 Jahren. Davon sind natürlich schon einige Monate verstrichen, wenn man die Tiere bekommt.


Nachtrag:

Ja, man kann M. ramrezi gut mit kleinen ruhigen Salmlern zusammen halten.

Bei mir waren das jeweils Blauer Neon (Paracheirodon simulans) oder Schwarzschwingenbeilbäuche (carnegiella marthae)



Phantastisch erklärt - und für mich ganz klar:
NICHT für mich!


Da bleibe ich bei meiner 1. Wahl und freu mich... Jetzt mache ich mich mal an die Ausstattung - also welche Pflanzen, welche Wurzeln... Müssen Steine auch rein?
LG
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Alt 26.07.2020, 15:46   #33
dumdi65
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Steine müssen nicht sein.

Bei Wurzeln hast du auch die Möglichkeit Unterstände für die Barsche zu bauen und diese auch mit Aufsitzerpflanzen zu begrünen.

Bei Pflanzen an sich solltest du dich erst einmal so umschauen was dir gefällt. Kannst du z.B. hier

https://www.flowgrow.de/db/wasserpflanzen
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Alt 26.07.2020, 17:38   #34
SandraMaria
 
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Zitat:
Zitat von dumdi65 Beitrag anzeigen
Steine müssen nicht sein.

Bei Wurzeln hast du auch die Möglichkeit Unterstände für die Barsche zu bauen und diese auch mit Aufsitzerpflanzen zu begrünen.

Bei Pflanzen an sich solltest du dich erst einmal so umschauen was dir gefällt. Kannst du z.B. hier

https://www.flowgrow.de/db/wasserpflanzen



Vielen Dank für den Link! Ich hab mich gerade im Aquarium Guide umgesehen, was für den Bereich Südamerika so zutrifft. Das wären:


Bacopa australis "Südliches Fettblatt"
7 - 30 cm hoch
Echinodorus bleheri "Bleitblättrige Schwertpflanze"
20 - 50 cm
Echinodorus parviflorus "Schwarze Amazonasschwertpflanze"
15 - 30 cm
Hetheranthera zosterfolia "Seegrasblättriges Trugkölbchen"
30 - 50 cm
Hydrocotyle leucocephala "Brasilianischer Wassernabel"
10 - 20 cm
Sagittaria subulata "Flutendes Pfeilkraut"
5 - 30 + cm

Was ist dafür besonders für meine Pläne geeignet? Brauche ich noch was niedrigeres?? Bzw. Schwimmpflanzen wie den kleinen Froschbiss oder ähnliches?"

Was passt zu meinen Fischen und welche Art von Wurzel(n) würdet Ihr empfehlen?

Und wieviele Pflanzen brauche ich eigentlich so??

Ach ja - und als Boden?? Dunkel ist ja klar - aber welches Material? Kies? Wie grob/fein?


LG
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Alt 26.07.2020, 18:33   #35
Otocinclus2
 
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Hallo SandraMaria,

schau mal hier:

https://www.youtube.com/watch?v=v2F5XLAb_Lw


Gruß
Otocinclus2
Otocinclus2 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.07.2020, 18:59   #36
GrundelFlow
 
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Zitat:
Zitat von DEUMB Beitrag anzeigen
Hatte ich wohl überlesen - sorry

Mikrogeophagus als Höhlenbewohner? Das ist sehr ungewöhnlich. Eigentlich machen die das nur wenn ihnen andere Deckungsmöglichkeiten fehlen.

Es ist ein Bolivianischer Schmetterlingsbuntbarsch( SynonymCrenicara altispinosa, Microgeophagus altispinosus, Papiliochromis altispinosus) , ich halte ihn zusammen mit 5 fadenfischen(3x mosaik und 2x Goldener) und 15 Panzerwelsen auf 240Liter. Das ganze Aquarium ist für die Fafis ausgelegt und sehr zugewachsen. Zu erst hat er immer vor der höhle in "seiner ecke" (habe ihn mehrere höhlen und unterstände aus wurzeln verteilt im becken gebaut) gehockt, mittlerweile hockt er fast nur noch in der höhle. Ich denke das es vlt. damit zusammen hängen kann das die Panzerwelse keine grenzen aktzeptieren, und er in der höhle ruhe vor denen hat. Die Fafis trauen sich garnicht mehr zu ihm, seit er einen fafi am bauch gepackt und geschüttelt hat.

Danke: (1)
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Alt 26.07.2020, 19:11   #37
dumdi65
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Zitat:
Zitat von SandraMaria Beitrag anzeigen
Und wieviele Pflanzen brauche ich eigentlich so??

Ach ja - und als Boden?? Dunkel ist ja klar - aber welches Material? Kies? Wie grob/fein?


LG
Bei FlowGrow ist auch ein Berechner bei
dumdi65 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.07.2020, 19:20   #38
carpenoctemtom
 
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Die Bovilianer kannte ich bisher so garnicht. Die würden mit ihren 9cm in so einem Becken bestimmt gut kommen, bei entsprechender Reviergestaltung.
Du schreibst, Dein Besatz steht. Ich finde aber nicht wirklich, wofür Du Dich entschieden hast. Mal Borellis, mal Tüpfel...
Tom
carpenoctemtom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.07.2020, 19:22   #39
SandraMaria
 
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Zitat:
Zitat von Otocinclus2 Beitrag anzeigen
Hallo SandraMaria,

schau mal hier:

https://www.youtube.com/watch?v=v2F5XLAb_Lw


Gruß
Otocinclus2

Danke für den Link - das ist sicherlich die richtige Wahl für mich!!
SandraMaria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.07.2020, 19:24   #40
SandraMaria
 
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Zitat:
Zitat von carpenoctemtom Beitrag anzeigen
Die Bovilianer kannte ich bisher so garnicht. Die würden mit ihren 9cm in so einem Becken bestimmt gut kommen, bei entsprechender Reviergestaltung.
Du schreibst, Dein Besatz steht. Ich finde aber nicht wirklich, wofür Du Dich entschieden hast. Mal Borellis, mal Tüpfel...
Tom

Das hatte ich vorhin geschrieben:


DAS klingt klasse - wenn ich von meinen A. borelli ein paar mehr einsetzen kann, wäre mir diese Version am liebsten!!
DANKE



Also es werden A. borelli Opal und blaue Neon - beim Rest bin ich noch am Gucken.
SandraMaria ist offline   Mit Zitat antworten
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