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Alt 25.02.2014, 20:56   #1
Genova
 
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Standard Suche einen Charakterfisch (Betta splendens, persephone, imbellis oder...)

Folgende Angaben ermöglichen eine zeitnahe und umfassende Antwort deiner Frage. Bitte trage unterhalb der Punkte deine Werte ein:


- Größe des Beckens?
Antwort: 54l

- Wie lange läuft das Becken?
Antwort: jetzt neu eingerichtet seit 2 Wochen, vorher 1,5 Jahre

- Wasserwerte (pH-Wert, Nitritwert, KH-Wert, Gesamthärte, Nitratwert und Temperatur)
Antwort: GH 9, KH 6, PH 7,5, No2 > 0,3

Eigene Beschreibung / derzeitiger Besatz / Fragestellung:

Guten Abend

im Moment leben in meinem kleinen Becken 7 Dornaugen. Ich würde gerne noch etwas frei schwimmendes dazu tun.

Bis vor kurzem schwamm mein geliebter betta splendens darin. Er war sehr zahm und daher wünsche ich mir einen einzelnen Fisch oder Paar/ Harem einer Art, die nicht zu scheu ist und ein wenig Charakter zeigt.
Ggf. wieder ein Betta splendens, ich liebäugle aber auch mit betta imbellis oder betta persephone oder gar ganz etwas anderem? Gerne aus dem asiatischen Raum und natürlich verträglich mit meinen neugierigen schlängelnden Freunden.
Die Angaben im Netz aus der Recherche der letzten Tage sind mal wieder sehr wiedersprüchlich, daher hoffe ich hier auf kompetente Empfehlungen, Erfahrungen oder verlässliche Informationsquellen.

Zusammenfassend: Passt es was ich mir wünsche oder was wäre alternativ möglich?

Edit: Eine geringe Vermehrungswahrscheinlichkeit wäre mir sehr gelegen, da ich nicht wüsste wohin mit zuvielen Jungfischen. Oder eben eine Art, wo die Wahrscheinlichkeit gut Abnehmer zu finden hoch ist.^^

LG, Jenny

PS.: Dornaugenumzug in ein größeres Becken dauert noch ca. 1 Jahr, ist aber in Planung.

Geändert von Genova (25.02.2014 um 21:17 Uhr)
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Alt 01.03.2014, 10:40   #2
Duras
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Hi,

(Ich stell mich später vor, muss gleich zur Arbeit.)

Also von Betta persephone kann ich nur abraten. Die sind sehr heikel in der Haltung und sind vom aussterben bedroht. Hatte selber mal interesse an denen. Mir wurde ein Pärchen angeboten, mit der Auflage, dass ich alles versuche, um sie nachzuziehen. Bei der Haltung sind aber sehr niedrige Wasserwerte vorraussetzung: Ph um die 5-5,5 / Gh 0-2 / Kh 0-2

Ich hätte noch 4 Betta albimarginata. Dazu schreib ich später etwas, wenn Interesse besteht. Sind aber bei deinen Wasserwerten zu halten und vermehren sich da sogar.

Gruss
Sascha
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Alt 02.03.2014, 12:13   #3
Genova
 
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Hallo Sascha,

vielen Dank für die Antwort.
Da ich noch recht neu in der Aquaristik bin, traue ich mir noch keine Art zu, bei der ich die Wasserwerte permanent anpassen muss. Gerade so niedrige Werte wie bei Betta persephone sind somit für diese wunderschönen Tiere ein Ausschlusskriterium. Danke für die Information.

Mit Betta albimarginata hatte ich mich noch gar nicht auseinander gesetzt und daher jetzt mal etwas recherchiert. Interesse besteht, bin mit nur nicht sicher, ob ich den Tieren gerecht werden kann.

- Sind meine Wasserwerte auch mit PH 7,5 ausreichend? Habe sehr oft von niedrigeren Werten gelesen.
- Wie verhält sich diese Art untereinander? Dem Menschen gegenüber scheu oder sogar zutraulich?
- Die Haltung von 2,3, oder 4 Tieren (Männchenüberschuss) ist bei meiner Beckengröße vernünftig?
- Sofern sie sich wohl fühlen, was natürlich erreicht werden sollte, wie leicht oder schwer ist die Vermehrung für Anfänger? Habe öfter gelesen, dass die Eier doch gefressen werden.
- Benötige ich ein oder mehrere extra Aufzuchtbecken für die Jungfische? Durchschnittlich ca. 20 Jungfische?
- Wie ist der Markt für Betta albimarginata? Bekomme ich die Kleinen auch gut vermittelt?

Ich glaube das wäre erstmal das wichtigste.

LG, Jenny
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Alt 02.03.2014, 13:46   #4
Duras
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Hi,

Also Ph ab 7,5 und Betta für Anfänger, die ans Wasser keine so besonderen Ansprüche stellen, sämtliches Futter gern nehmen, schönes Verhalten zeigen, na da fällt mir gleich Betta simplex ein.
Der Ph sollte dabei aber nicht unter 7 gehen, was ja normal bei den Wasserwerten auch nicht passieren sollte.
Betta albimarginata lassen sich zwar bei en Werten halten, vermehren sich da aber nicht. Zumindest haben sie das bei mir nicht getan. Kaum war der Ph bei 7, gings aber wieder los. Woran es genau lag kann ich aber nicht sagen.

Also etwas zu Betta albimarginata:
Bei 54l gehen ohne Probleme 3 Männchen 2 Weibchen. Mehr eventuell auch, wobei ich die Beobachtung gemacht habe, dass sie die Vermehrung bei zuvielen Männchen einstellen, da sie sich gegenseitig bei der Paarung stören.
Die Fische sind nicht sehr scheu, wenn es nicht zu hell ist. Wobei sie beim Füttern garkeine Angst gezeigt haben. Auf alle Fälle würde ich schauen, dass du deutsche Nachzuchten bekommst und keine Wildfänge. Allerdings sind da Wildfängeauch eher selten zu bekommen. Die deutschen Nachzuchten sind an härteres Wasser gewöhnt und nehmen vor allem auch Frostfutter.
Entlassen haben bei mir die Männchen im Durchschnitt ca. 15-20 Junge. Der erste Wurf lässt sich noch mit den Eltern aufziehen, obwohl der eine oder andere fisch da auch mal gefressen wird. Bei genügend Futter sind meine aber nicht an ihre jungen gegangen. Zumindest nicht so, dass es mir aufgefallen wäre. Geschwister hingegen fressen kleinere Larven ohne mit der Wimper zu zucken.
Ich persönlich würde sagen, solange man nicht mit dem Wasser panschen muss, ist auch diese Art recht einfach für Anfänger. Aber es kommt immer wieder mal zu kleineren Problemen. Da waren die Betta channoides einfacher.
Und da kommen wir zu dem nächsten Fisch:
Betta channoides. Da red ich garnicht viel, hab gerade gesehen, dass mein Beitrag veröffentlicht wurde: http://www.zierfischforum.info/erfah...tml#post757305
Ein Ph von 7,5 könnte auch dort funktionieren. Etwas weniger wäre aber wohl von Vorteil.

Jetzt mal meine Erfahrung zum Betta simplex:
Gerade ab Ph 7,5 sind diese fische wirklich gut zu halten. Bei mir haben die sich allerdings vermehrt, wie Guppys. Der Unterschied ist, dass auch in wirklich zugewachsenen Aquarien kaum ein Junges durchgekommen ist. Entlassen haben die männchen bei mir ca. 80 Jungtiere. Bei zwei Männchen (160 Jungtiere) sind genau 2! Fische aufgewachsen. Ohne Aufzuchtbecken wird das da nichts.

Fressen tun bei mir alle Fische das gängige Frostfutter, wobei schwarze und weisse Mückenlarven nur von den Betta simplex gern gefressen wurden. Die anderen gehen da nicht dran.

Vermittlung von Wildformen:
Puh, schwierige Sache. Ich habe zur Zeit etwas Probleme meine Betta albimarginata an den Mann zu bringen. Liegt aber wahrscheinlich auch am Wetter, da potenzielle Käufer meisst weiter weg wohnen und ohne Versand kaum was läuft. Sind halt doch Liebhaberfische. Gerade Betta albimarginata und channoides waren anfangs absolut keine Anfängerfische, da sie unheimlich weiches, saures Wasser benötigten. Die deutschen Nachzuchten sind da aber viel einfacher in der Haltung und auch in der Vermehrung.
Betta simplex bin ich relativ einfach losgeworden. Da gibt es immer wieder Anfragen. Da ich aber auf andere Betta umgestiegen bin, kann ich selber keine mehr anbieten. Ich ärgere mich im Nachhinein etwas, dass ich meine Zuchtgruppe abgegeben habe. Die Tiere hatten wirklich etwas.
Ebenso Betta smaragdina. Immer wieder sehe ich Anfragen und ärgere mich schon, dass ich meine Tiere alle verkauft habe. Aber ich hab halt nicht soviel Platz, dass ich alle Bettaarten halten kann, die ich gern halten würde. Da muss man Prioritäten setzen.

Zur Zeit hab ich viele Betta channoides. Da hab ich allerdings auch viele Anfragen. Da muss ich mal schauen, dass ich endlich wieder Nachzuchten durchbekomme. Die letzten Nachzuchten sind mir leider alle gestorben. Hatte grüne Hydren im Aufzuchtbecken und war der Meinung, dass diese harmlos sind. Aber die empfindlichen Larven haben eine Berührung mit denen auf Dauer nicht überlebt.

Lange Rede, kurzer Sinn: Betta simplex, smaragdina, imbellis und channoides wird man gut los. B. albimargnata eventuell auch, denn die unterscheiden sich von den B. channoides kaum.
Was auch noch sehr gut läuft wären Betta splendens Wildformen. Da muss man nur sicher sein, dass man wirklich die Wildform erwischt und nicht irgendwelche Hochzuchten.
Und bei Betta imbellis unbedingt darauf achten, dass es wirklich B. imbellis sind. Da werden oft Betta splendens Plakat als imbellis verkauft. B. imbellis haben zwei deutlich blaue Streifen auf den Kiemendeckeln und einen roten Halbkreis in der Schwanzflosse. Sehen wird man die aber nur sehr deutlich, wenn sich die tiere eingelebthaben.

Edit: Noch etwas zu der Menge der Tiere in einem 54l Aquarium:
Betta channoides: Ohne Probleme 3-4 Männchen mit 2-3 Weibchen möglich.
Betta albimarginata: Würde 3 Männchen und 2 Weibchen als beste Lösung sehen. Mehr geht zwar auch, aber die Vermehrung wird dann wahrscheinlich eingestellt.
Bei beiden Arten gibt es kaum Kämpfe und keine Verletzungen.
Betta simplex: 2-3 Männchen mit 1-2 Weibchen. Die brauchen etwas mehr Schwimmraum, weswegen ich sie auch erst ab 54l empfehlen würde. Die sind aber etwas rabiater untereinander, aber lange nicht so aggressiv, wie viele schaumnestbauende Arten.
Betta mahachaiensis, smaragdina, imbellis, splendens (Wildform): Ein Pärchen in einem 54l Aquarium. Die Männchen sind etwas aggressiv den Weibchen gegenüber. Das Becken muss dicht bepflanzt sein, eventuell auch mit Wurzeln bis zur Wasseroberfläche ausgestattet sein, damit die Weibchen wirklich völlig aus der Sichtweite der Männchen verschwinden können. Gerade bei den B. smaragdina hatte ich auch mit 2 Pärchen bei 54l keine Probleme, wenn das Becken wirklich gut strukturiert ist.

Gruss
Sascha

Geändert von Duras (02.03.2014 um 13:52 Uhr)
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Alt 02.03.2014, 14:08   #5
NebelGeîst
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Da mein eigentlicher Text weg ist, nachdem ich auf irgend eine komische Taste gekommen sein muss und die vorangegangene Seite geladen wurde, während ich schrieb, hier nochmal in kurz (keine Lust nochmal alles zu schreibseln -.-)

Willkommen in diesem Forum Sascha

Der Verfügbarkeit und Einfachheit halber würde ich eigentlich fast beim Betta splendens bleiben. Wenn du nach abwägen der Wasserparameter, Haltungsbedingungen und Optik für eine Wildform entschieden hast, wird das Problem kommen, dass du auch an irgendwoher die Fische bekommen musst. Da wäre es vielleicht besser bei der IGL anzufragen, wenn du hier im Forum nicht fündig wirst.
Oder eben wie gesagt nochmal nen B. splendens anschaffen.
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Alt 02.03.2014, 14:22   #6
Duras
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Hi,

Danke.

Da hast du allerdings recht. Die Wildformen sind ja doch eher etwas für Liebhaber. Der Punkt Verfügbarkeit spielt dabei auch eine sehr grosse Rolle, da meisst damit hohe Transportkosten verbunden sind. Die liegen oft zwischen 30 und 45 Euro, da man einen spezielle Kurierdienst für Wirbeltiere benötigt.

Ich werde immer etwas für die Wildformen, weil sie meine Lieblingsfische sind. Dabei überseh ich oft auch die Hochzuchten, von denen es farblich ja doch so einige wirklich hübsche Fische gibt. Da muss man schauen, was man genau machen will und welche Möglichkeiten man hat, bzw. wieviel Arbeit man investieren möchte.

Was mich hier angesprochen hat und mich speziell auf die Wildformen eingehen lassen hat, war der Wunsch nach Betta persephone. Wer solche Namen nennt, der ist eventuell mehr an den Wilden interessiert.
Die Wildformen der Betta ist ja ein schöner Bereich, wenn manchmal auch nicht so einfach. Aber ganz klar: Auch die hochzuchten haben ihre Reize.

Gruss
Sascha
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Alt 02.03.2014, 14:41   #7
NebelGeîst
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Ja, also ich den B. persephone gelesen hab, wollte ich auch gleich lesen um was es geht (und abraten, was du ja aber schon getan hattest). Das Interesse daran besteht, kann ich nur gut verstehen, sind ja hübsche Gesellen, wie viele andere Wildformen auch. Und will auch eigentlich niemandem das Interesse ausreden. Aber viele Arten sind halt doch wirklich eher schwer zu bekommen und wenn, dann wie du schon geschrieben hast, oft nur über Tierkurier, da nur wenige Liebhaber in D, was wieder ordentlich kostet.
Oder Import, was auch nicht so ohne ist, preistechnisch (und leider dann auch immer öfter Hybriden angeboten werden).
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Alt 02.03.2014, 16:09   #8
Genova
 
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Hallo,

wow, einiges an Informationen für mich: Vielen, vielen Dank dafür!

Interessiert bin ich sowohl an Wildformen, als auch an Zuchtformen. Je mehr ich über die verschiedenen Bettas lese, desto mehr gefallen sie mir. Und optisch ein Juwel ist m.M. nach auch der b.persephone. Aber für diese Art muss ich dann noch viel mehr Erfahrung sammeln, um den Tieren gerecht werden zu können.
Bei B.splendens ist die Farbpalette natürlich groß. Hier tendiere ich inzwischen zu plakat, was der Ursprungsform doch näher kommt, als z.B. halfmoon.

Gerne würde ich auch mal das Paarungs- und Aufzuchtsverhalten beobachten, allerdings ohne weitere Becken (naja ein 30l Quarantänebecken habe ich noch zur Verfügung) und Unmengen an Jungfischen, die ich nicht loswerde.

B.albimarginata: Haltung 2m/1w fände ich schön. Ich arbeite gerade dran das Becken noch dunkler zu bekommen, dann wären sie hoffentlich auch zeigefreudig. Schade ist, wenn sie sich bei 7,5 PH nicht wohl genug fühlen, um sich zu paaren. Daher vielleicht eher ...
B.channoides: Haltung 2m/1w wäre wieder mein Wunsch. Auch Maulbrüter, was ich sehr gut finde. 7,5 PH funktioniert bei ihnen besser entnehme ich dem Text (?). Optisch gefallen sie mir eigentlich noch besser und wenn sie robuster sind ist es auch praktischer für mich.
B.simplex: Hatten es mir spontan nicht so angetan, wie andere bettas, wären aber bei mir wohl am besten geeignet was Haltung, Vermehrung und Verhaltensbeobachtung angeht. Ich schlafe da eine Nacht drüber...

Zusammenfassend stehen immernoch auf der Liste ein b.splendens, 2-3 b.channoides oder 2 b.imbellis.
Zitat:
Aber ich hab halt nicht soviel Platz, dass ich alle Bettaarten halten kann, die ich gern halten würde. Da muss man Prioritäten setzen.
So geht es mir leider auch.

Ach ja, auch mal höhere Kosten für Transport würde ich dann schon in Kauf nehmen, solange es nicht regelmäßig ist und in die hunderte geht. Nur lieferbar müssten sie erstmal sein. Da muss ich auch noch recherchieren, wie das bei mir in der Umgebung mit Händlern und Züchtern aussieht zu den jeweiligen Arten. Denn haben wollen ist schön und gut, wenn man dann doch an keine Fische ran kommt.^^

LG, Jenny
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