12.11.2014, 22:06 | #11 | |
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hallöchen,
na, sozusagen das gegenteil von "kann man nicht machen" oder "geht nicht". Zitat:
Geändert von Kasperle (12.11.2014 um 22:12 Uhr) |
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12.11.2014, 22:46 | #12 |
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Hallo,
ei Kasperle das war gar nicht sarkastisch gemeint Ei dann kann ich ja doch nen Waller in meinem 600er halten. wenn der noch klein ist wird der sich anpassen und schwimmen tut der ja auch nicht viel Sorry wollte auch mal Ich finde, man sollte mit dem Ton auf dem Teppich bleiben, was Schneckinger ja geregelt hat. Danke dafür. Aber ich glaube wir brauchen jetzt auch nich weiter drauf rumreiten. Wir hatten jetzt unseren Spaß. Damit sollte es dann auch gut sein. |
12.11.2014, 22:54 | #13 |
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du wirst dich wundern, ja. erkundige dich mal nach chaca chaca, wie der lebt. der bewegt sich gar nicht und wird entsprechend in kleinen behältnissen gehalten. warum auch nicht. der liegt nur rum und macht gar nichts, außer mal einen fisch zu fressen. ansonsten bewegt der sich nicht.
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12.11.2014, 23:04 | #14 |
Gast
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Hallo,
Kenne mich mit Chacas nicht aus. Hab da wohl was missverstanden. Ich dachte du redest vom Ancistrus. Bitte entschuldige. Liegt also nur rum...so zusagen ein "Steinfisch" |
12.11.2014, 23:23 | #15 | |
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hallo,
Zitat:
selbstverständlich kann man einen ancistrus in einem 60cm langen becken wunderbar halten. ob das für das menschliche auge passend und harmonisch wirkt, ist eine ganz andere frage. aber dem tier wird es bei entsprechender einrichtung darin recht gut gehen. leider wird häufig der eigene ästhetische anspruch mit den tatsächlichen bedürfnissen der tiere verwechselt. |
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12.11.2014, 23:52 | #16 |
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Hi,
Wobei ich das Problem dadrin sehe, dass einige der Braunen Antennenwelse dadrin nicht ihre mögliche Grösse erreichen können. Es gibt zwar Welse, die mitunter klein bleiben, aber es gibt auch Welse, die gross werden. Die Antennenwelse, die ich in einem 60cm Becken gesehen habe, hatten höchstens eine Grösse von 6-8cm. In 112l Becken hab ich schon Welse von 12-15cm gesehen und selber auch schon einen mit 17cm gehabt. Allerdings auch ein Tier im gleichen Becken, dass nur 12cm gross wurde (natürlich nicht beide Tiere zusammen). Aber sämtliche Braunen Antennenwelse, die jahrelang in einem 60cm Becken gelebt hatten, haben nochmal an Grösse zugenommen, sobald sie in ein 112l Becken kamen. Teils waren sie zuvor seid Jahren nicht mehr gewachsen. Von 112l Becken auf grössere Becken hat sich dann aber nichts mehr getan. Für mich persönlich ein Anzeichen, dass ein 60l mitunter nicht ausreichend ist. Allerdings gebe ich zu, dass ich noch keine Braunen Antennenwelse bis zu ihrem möglichen Alter in einem 54l Aquarium gehalten habe und deshalb nichts dazu sagen kann, ob sie dadrin dieses auch erreichen oder verfrüht sterben. Das Problem ist doch auch, dass man nicht weiss, was alles an Arten in einem Braunen Antennenwels steckt. Gruss Sascha |
13.11.2014, 07:06 | #17 | |
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hallöchen,
Zitat:
bzgl. der größe habe ich in allen möglichen becken alle möglichen größen gesehen. und wenn die theoretisch maximale endgröße maßgeblich für die zu wählende beckengröße wäre, müsste man jeden cm langen fisch ja auch sofort in becken setzen weil er ja mal x cm lang werden wird. dass das kleinere becken nur eine zeiterscheinung sein würde, weiß der fisch nicht. ich habe bisher nicht feststellen können, dass ancistrus in 60cm langen becken sich anders benehmen würden als in 80cm langen aquarien. ebenso wird das in meinem aquaristischem umfeld eingeschätzt und das sind auch keine sonntagsaquarianer, also schon leute die sehr intensiv dran sind und wissen was sie tun. |
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13.11.2014, 13:45 | #18 |
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Hallo
Ich hatte mal ein Ancistruspärchen im 54 Liter Becken für die Dauer von 5 Jahren. Das Männchen war am Ende 11,5 cm groß (Weibchen 8cm) und wuchs auch nicht mehr weiter, nachdem es in ein 430-Liter-Becken umgezogen war. Es starb im Alter von 11 Jahren an einer Infektionskrankheit. Natürlich gab es auch Nachwuchs in dem kleinen Becken, sodass bis zu 7 geschlechtsreife Ancistrus sich dort drängten. Dabei gab es keine Streitigkeiten, lediglich diese zweite Generation wurde nicht mehr so groß (letztendlich max 9cm, sind auch nach besserer Unterbringung nicht mehr gewachsen. ) Ich würde das nicht mehr so machen wegen der Vermehrung, aber es wundert mich oft wenn hier von der Agressivität der Tiere die Rede ist oder dass man maximal einen auf 200 Liter setzt usw. Kann es sein dass die Verwandschaft die Agressivität unter den Männchen bremst? Oder sind Streitigkeiten zwischen Elterntieren und Nachkommen auch zu beobachten? Gruß Thomas |
13.11.2014, 13:53 | #19 |
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Hallo nochmal
Noch eine themenbezogene Frage an Duras: Wie sieht es mit der Vergesellschaftung der Wildformen aus? Tut keiner, oder? Weil es ging ja ursprünglich um die Idee eines "Biotops" mit mehreren Arten. Gruß Thomas |
13.11.2014, 15:23 | #20 |
Gast
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hallöchen,
auch wenn ich nicht Duras bin, so ein paar wildformen hatte ich auch schon. man macht es u.a. nicht, weil sich die weibchen wenn nicht sogar auch die männchen ähnlich sehen können. besonders in schreckfärbung, also beim fangen. |
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biotop, kampffisch |
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