05.10.2014, 19:37 | #1 |
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Biotop mit Kampffischen?
Folgende Angaben ermöglichen eine zeitnahe und umfassende Antwort deiner Frage. Bitte trage unterhalb der Punkte deine Werte ein: - Größe des Beckens? Antwort: 60x30x30/54l - Wie lange läuft das Becken? Antwort: Wird dann noch eingefahren - Wasserwerte (pH-Wert, Nitritwert, KH-Wert, Gesamthärte, Nitratwert und Temperatur) Antwort: / Eigene Beschreibung / derzeitiger Besatz / Fragestellung: Meine Frage wäre ein Fischbesatz und zwar: Ich würde mal gerne ein Biotop ausprobieren am besten irgendwas mit Kampffischen, wenn es denn Fische gibt die mit den Kampffischen im Biotop leben. Freue mich auf Vorschläge aber bitte mit anzahl der Fische |
05.10.2014, 20:55 | #2 |
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Hallo
Bei kampffischen ist der Besatz meist recht einfach. Mein Vorschlag : 1 Kampffisch Eventuell ein paar schnecken deiner Wahl. Möglicherweise gehen bei manchen sogar garnelen. Kannst du ausprobieren Hier gibt's aber auch gute Threads mit vielen Infos über kampffische. Die könntest du auch noch lesen. Lg |
05.10.2014, 21:49 | #3 |
Gast
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Hi,
Wenn du mehrere Kampffische halten willst, würde ich auf die Wildformen zurückgreifen. Etwas einfacher zu besorgen und zu halten sind hier z.B. Betta smaragdina, channoides und albimarginata. Je nach Wasserwerten eventuell auch Betta simplex. Ansonsten wären für Anfänger noch Betta imbellis gut geeignet. Allerdings sind die nicht ganz einfach zu bekommen. Und wenn man da dran kommt, dann ist es für einen Anfänger nicht ganz einfach zwischen Betta imbellis und splendens zu unterscheiden. Da werden nämlich auch gern mal B. splendens als imbellis angeboten. Etwas schwerer zu bekommen, aber auch noch möglich: Betta siamorientalis. Gruss Sascha |
12.11.2014, 09:50 | #4 |
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Man ann auch Kampffische mit anderen Fischen vergeselschaften. Z.B. hab ich in meinem Becken :
1w Kaffi 1m Kaffi 12 Kupfersalmler 6 mamorierte Panzerwelse 2 Anntennenwelse rote PHS Amanogarnelen und das passt alles wie geschmiert !!! Also hört doch bitte auf mit euren Vorurteile zu Kampffischen wenn ihr keine Ahnung davon habt ! |
12.11.2014, 10:19 | #5 |
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Moin
Das ist dann aber absolut kein BIOTOP-Becken mehr, Betta-love, Amonogarnele möchte ja ein Stück Natur darstellen, und fragt sich deshalb, mit wem die Kampffische in den seichten Reisfeldern denn eigentlich natürlich zusammenleben. Dazu taugt eine der Wildformen wesentlich besser. Gruß Sonne |
12.11.2014, 11:10 | #6 |
Gast
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Hi,
Wer hier wohl keine Ahnung hat, Bettalove. Ist eine Frechheit hier reinzuschneien und den Leuten vorzuwerfen, sie hätten keine Ahnung. Ich behaupte mal, ich habe, was Kampffische angeht, mehr Erfahrungen gesammelt, wie du. Zum Einen bei den Wildformen, zum Anderen bei den Hochzuchten. Hochzuchten in Gesellschaft werden oft nichtmal 1 1/2 Jahre alt. Gerade bei einer paarweisen oder Haremshaltung wird die Lebenserwartung rapide gesenkt. Wenn man aggressive Tiere erwischt, kann es sogar tote Kampffische geben. Weibchen können Männchen töten oder auch umgekehrt. Edit: Bettalove, seid wann hast du Kampffische, welche hast du überhaupt und wie lange leben die schon so zusammen in diesem Becken? Auch schon Erfahrung gemacht mit der Einzelhaltung? Gruss Sascha |
12.11.2014, 15:55 | #7 |
Moderator a.D.
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Hi Betta@Love
bitte mässige Deinen Ton den anderen Usern gegenüber. Jemand hier Ahnungslosigkeit vorzuwerfen, der sehr fundierte und freundliche Tips zu Kampffischen gibt, entspricht wirklich nicht dem Stil dieses Forums. Zumal Dein Besatz alles andere als optimal ist: Die Vergesellschaftung eines Kafipärchens in 54l ist ein völliges NogO: Auch Deine anderen Fische gehören sämtlich nicht in ein derart kleines Becken: Für Antennenwelse (Ancistrus species) ist das Becken deutlich zu klein. Für zwei allemal. Auch für Kupfersalmler (Hasemania nana) ist es viel zu winzuig. Selbst für die marmorierten Panzerwelse ist es maximal grenzwertig, wenn es sich um die Art Corydoras paleatus handelt. Auch haben Kupfersalmler und Betta splendens so ziemlich komplett entgegengestzte Ansprüche was die Beckeneinrichtung angeht. Zwar werden diese massiven Fehler nicht unbedingt sofort zu Todesfällen führen, speziell wenn es sich um (noch) kleine Jungfische handelt. Eine vernünftige Aquarienfischhaltung sieht aber sicher anders aus. Tschüß, Schneckinger |
12.11.2014, 21:59 | #8 |
Gast
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12.11.2014, 22:28 | #9 |
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Hi,
Gelungen? Dein Satz versteh ich nicht ganz, sorry... Tommuh kann seine 30cm-Barsche auch in ein 60cm Becken stecken, wird ihm sicherlich gelingen. Ob es artgerecht ist, steht auf dem anderen Blatt. Ein Antennenwels wird nunmal recht groß, ZU groß für ein 54l-Becken. Oder versteh ich da was falsch Gruß Katrin |
12.11.2014, 22:33 | #10 |
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Hallo 2 Stück in 60 Liter geht und einer im Einmachglas geht auch:-)
Mfg friedel |
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biotop, kampffisch |
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