29.10.2014, 10:14 | #11 |
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Omg. Sorry aber es hier NUR um Fehler. Die ganze Diskussion beruht darauf, dass es um Anfänger geht die nunmal Fehler machen. Du kannst doch nicht ernsthaft hier alles zerpflücken unter der Annahme, dass alles richtig gemacht wird? Dann hättest du dir und deiner Tastatur die Anschläge ersparen können. Das ist dann nämlich eine rein akademische Diskussion und in dieser gebe ich dir natürlich recht.
Zu Anfängerfehlern gehört nunmal meistens zuviel Futter. Bei zuviele Fischen brauche ich auch zuviel Futter für das Becken. Genau DAS ist hier gemeint. Für alle anderen Diskussionen kannst du einen eigenen Thread aufmachen. Und es geht hier nunmal auch meistens um Gesellschaftsbecken. So ist das eben mit Anfängern (oder akzeptierst du das auch einfach nicht?!). Die Aussage die du vermisst hat Wolfgang bereits getroffen bevor du ihn "widerlegen" wolltest *kopfschüttel* Jemand der sich auskennt, kann vermutlich mit jedem Becken umgehen. Abgesehen davon vertritt hier im Forum echt niemand von den Stammpostern absurde Regeln mit "pro Fisch 1L Wasser" und co. Und damit beende ich diese Diskussion von meiner Seite her, da ich den Thread nicht zumüllen will. |
29.10.2014, 10:50 | #12 | ||
Gast
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Zitat:
es steht da, dass kleinere aquarien empfindlich sind. das sie es nur dann sind, wenn man etwas falsch macht, wird nicht geschrieben. Zitat:
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29.10.2014, 10:56 | #13 |
Moderator a.D.
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Bitte Stop Leute,
hier wurde eine (für halbwegs erfahrene Aquarianer) einfache Frage gestellt. Sie wurde auch in den ersten Antwortposts richtig und erschöpfend dargestellt. Grundsatzdiskussionen über Beckengrössen, Futtermengen oder Zitierorgien helfen Sebastian und seinem Sohn sicher nicht weiter. Bitte beim Thema bleiben! Tschüß, Schneckinger |
29.10.2014, 11:10 | #14 | |
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Zitat:
Wie bereits mehrfach geschrieben machen Anfänger nun mal Fehler, haben wir alle schon gemacht. Der erste und entscheidende Fehler war, das man Sebastian für das kleine Becken viel zuviele, und vor allem die falschen, Fische verkauft hat. Oder anders herum: wenn man Sebastian zu diesen Fischen kein 54l sondern ein 200l Aquarium verkauft hätte wäre alles i. O. gewesen. |
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29.10.2014, 11:16 | #15 |
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Hallo Wolfgang,
das ist jetzt aber ein bisschen wie mit Henne und Ei. Viele Grüße, Stephan |
29.10.2014, 11:26 | #16 |
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Ja, natürlich Stephan.
Zu jedem Becken gibt es halt den richtigen Besatz und zu jedem Besatz das richtige Becken. Was man Sebastian da verkauft hat passt halt nicht zusammen. |
29.10.2014, 11:59 | #17 | |
Gast
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Zitat:
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29.10.2014, 13:37 | #18 |
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Hallo zusammen,
Sebastian hat in der Tat nicht die richtige Kombi bekommen. Schade eigentlich, sowas kann einem gleich den Einstieg ins Hobby verhageln. Kasperle hat aber in meinen Augen wirklich recht. Ein kleines Becken mit entsprechend angepassten Besatz ist durchaus nicht schwieriger als ein großes. In Summe macht es sogar weniger Arbeit (weniger Pflanzen schneiden, Wasserwechsel mit zwei Eimern fertig) als ein Großes, bietet aber dafür auch viel weniger Möglichkeiten. Viele Grüße, Stephan |
29.10.2014, 16:34 | #19 | |
Gast
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Hi,
Zitat:
Ein kleines Becken ist aus physikalisch und physiko-chemischen Zusammenhängen einfacher als ein großes Becken zu betreiben. Was unterscheidet eigentlich ein kleines von einem großen Becken? gruß jp Geändert von jope06 (29.10.2014 um 16:38 Uhr) |
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29.10.2014, 16:51 | #20 |
Moderator a.D.
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Moin zusammen.
Es geht hier nicht um die Diskussion großes Becken vs. Kleines Becken. Bitte daher wieder zurück zum Thema. Ansonsten könnt ihr gerne ein separates Thema aufmachen. |
Stichworte |
54l, beratung im zoofachladen, besetzung, neues becken |
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