30.01.2015, 18:30 | #31 | |
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Hallo,
Zitat:
gruß jo |
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30.01.2015, 19:44 | #32 |
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Servus.
Wie bereits geschrieben, vertrete ich auf Grund meiner bisherigen Erfahrung eine andere Meinung diesbezüglich. Grüße ~Shar~ |
30.01.2015, 20:12 | #33 | |
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Hallo,
Zitat:
gruß jo |
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30.01.2015, 21:52 | #34 |
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Hi,
die Problematik besteht doch eher darin, dass sich die Leute mit den 20 Corys auf einmal brüskiert fühlen wenn jemand sagt, das eben erst Gruppen ab 80 oder 90 Tieren so richtig Verhaltensmuster zeigen. Leider ist das eben das 4 fache von 20. Damit muss man sich eingestehen dass das 4 fache von 5 eben nicht ausreicht. Was dann folgt, ist, dass derjenige mit den 80 Tieren überzogene Forderungen stellt. Mfg |
30.01.2015, 23:09 | #35 | |
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Zitat:
Kann man denn nicht ungeachtet der Zahlen ob nun laue 20 oder exzellente, grandiose 80 aus euren Beobachtungen schließen, dass mehr auf jeden Fall besser sind und somit auch der Vorschlag mit 20 Tieren um einiges besser als der mit 5 Tieren? Nachdenklich, Tobi |
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30.01.2015, 23:17 | #36 | |
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Zitat:
ich hatte auch schon größere corydoras-gruppen und die verteilten sich in einzelne gruppen a 3-6 tiere. als ganze horde tobten die nur los wenn irgendwie aufregung war. so wie auch z.b. neon nur dann einen schwarm bilden und sonst eher für sich rummachen. nicht das die 20 nun schlecht wären und wenn jemand das für sich macht, dann ist das ok. aber dieses "ich würde heute nur noch..." ist irgendwie schon wieder am rande dieser unsäglichen schlechtes-gewissenmacherei. und die genannten 80 sollten m.e. nur satirisch die unsinnigkeit darstellen, wenn man mal wieder mehr als besser darstellt. daher hat der einwand durchaus einen guten sinn. Geändert von Kasperle (30.01.2015 um 23:21 Uhr) |
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31.01.2015, 07:46 | #37 |
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Moin
Dieses ewige „größere Schwärme sind besser“ oder „größer Aquarien sind besser“ oder „weniger Arten sind besser“, mag im viele Fällen seine Berechtigung haben, in anderen dient es aber mehr dem Ego des Fischhalters, als den Ansprüchen der Fische. Auf der anderen Seite ist es aber auch nur selten schädlich. Wer danach handelt macht also nur selten einen Fehler, sich dafür aber das Leben manchmal unnötig schwer. Ob jetzt mindestens 5, 20 oder gar 80 gehalten werden sollten, ist eine Frage die ich nicht beantworten kann, und sonst vermutlich auch niemand (zumindest nicht mir ausreichendem Beweis). Auch wie viele höchstens in dein 60 cm Becken passen ist kaum mit Sicherheit zu beantworten. Was bleibt Litlle Dragon also zu tun? Behalte das gelesene im Hinterkopf und probiere es eben aus. Grundlegend zum scheitern verurteilt ist dein Vorheben nämlich nicht, zumindest nicht soweit, wie ich es bisher überblickt habe und gewisse Risiken bleiben immer. Einen idiotensicheren Masterplan: „Man nehme...“, gibt es leider nicht. Corydoras pygmaeus und hastatus fand ich persönlich übrigens immer etwas „unwelsig“ und auch nicht ganz so robust. Dafür sind die wirklich winzig und können dementsprechend auch in größerer Anzahl gehalten werden, ohne das das Becken zu klein wird. Arten wie C. panda wären für deine Beckengröße sicher auch noch geeignet, von denen (oder ähnlich großen Arten) würde ich dann aber sicherlich keine 20 empfehlen. Auf noch größer Arten (etwa Metallpanzerwels Corydoras aeneus) würde ich bei der Beckengröße ganz verzichten, aber auch da mag es andere Meinung geben. Wenn du dich für Panzerwelse entscheidest, würde ich an deiner Stelle auf weitere Arten wie etwa LDA68 oder ähnliche verzichten. Prinzipiell könnte ich mir auch von denen eine Paar gut vorstellen, ob 60 cm aber auch schon für eine klein Gruppe ausreichen, sei mal dahin gestellt. Grüße Ingo |
31.01.2015, 08:34 | #38 | |
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Servus.
Absolut, denn mehr Niveau steckt in dem von dir zitierten Beitrag von Grobi@Sesam nicht, zumal keine Behauptung in diesem Beitrag hier zutrifft. Entsprechend ist die eigentliche Problematik erst einmal die Einbildung von ihm und die Unsäglichkeit auf dieser Grundlage zu kritisieren. @jope06: Mimi90 hat es bereits weiter oben geschrieben. Gegenfrage, hast du persönliche Erfahrung mit den zwei genannten Arten und unterschiedlicher Gruppenstärke? Zitat:
Grüße ~Shar~ |
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31.01.2015, 09:55 | #39 | |
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Mimi90 hat im grunde gar nichts beschriebn, sondern einfach nur eine aussage die welt gehauen. das fische sich in einem anderen aquarium anders verhalten ist nicht ungewöhnlich und sagt gar nichts. das passiert sogar, wenn man sie zwischen aquarien gleicher größe hin und hersetzt. anders bedeutet deshalb nicht = besser-
Zitat:
allerdings gebe ich dir recht, es gehört schon etwas gehobene sachkenntnis dazu, zu erkennen, dass eben nicht größer und mehr besser ist. daran glauben nur anfänger und daran erkennt man sie auch. |
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31.01.2015, 10:44 | #40 | ||
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Servus.
Daß die benannten Tiere einen selbstsichereren Eindruck machen, hatte ich auch beobachtet. Sicher kann es bei ihr vielleicht (so genau geht das ja aus ihrer Aussage nicht hervor) auch nur am Umgebungswechsel gelegen haben (Umziehen in anderes AQ). Bei meinen Beobachtungen/Eindruck handelt es sich um ein und das selbe AQ. Und gerade die sehr vorsichtigen Danio margaritatus profitieren m.M.n. von einer größeren Gruppe als 6. Die von dir beschriebene Beobachtung der Corydoras pygmaeus habe ich allerdings auch gemacht. Die in meinem AQ schwimmen, wenn nicht jeder für sich, auch in Zweier- oder Dreiergruppen umher, dies aber auch erst seit es mehr sind, so meine persönliche Erfahrung. Laichverhalten/Laichstimmung mit Eiablage bzw. Eier im AQ zeigen die Corydoras pygmaeus auch bei mir erst seit die Gruppe größer ist. Zitat:
Grüße ~Shar~ edit: Zitat:
Ich schreibe das so, weil das meine persönliche Erfahrung mit meiner persönlichen Konsequenz daraus ist. Und genau deswegen äußere ich mich diesbezüglich auch nur zu Danio margaritatus und Corydoras pygmaeus (die ich beide in meinem AQ beherberge) und deklariere dies entsprechend als meine persönliche Erfahrung und Ansicht. Entgegen anderen Teilnehmern definiere/formuliere ich dies folglich auch nicht als eine allgemeingültige - einzig wahre - Ansicht. Geändert von Shar (31.01.2015 um 11:04 Uhr) |
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