Duras

Hi,

Betta miniopinna ist der hier:
http://www.igl-home.de/index.php/ana...6-b-miniopinna

Allerdings im Moment nicht so einfach zu bekommen und mit Torf und Osmosewasser sollte man auch schon zu tun haben. Torf und Osmosewasser gilt aber eigentlich auch für Betta persephone.
Auf dem Bild ist ein Betta aus dem Splendens-Formenkreis, wobei ich mir jetzt aber nicht zutrau zu sagen, ob es ein Betta splendens oder smaragdina ist. Ist aber auch egal. Paarweise sind die in so einem Becken nicht zu halten.

Elassoma okefenokee wäre aber auch etwas sehr tolles. Aber da kann ich gleich sagen, ich habe keine Ahnung, wie das bei denen mit den Wasserwerten ausschaut. Weil, wenn man diese Fische schon bekommt und hält, dann würde ich sie auch gern nachziehen. Da können die Wasserwerte schon eine Rolle spielen.
Fische gehen in so einem Becken. Die Sache ist allerdings, was will man an Zeit und Arbeit reinstecken? Ich selber bin ja eigentlich auch von heut auf morgen in die ganze Schwarzwassersache geschmissen worden. Gut, erste Kontakte hatte ich schon damit, aber eigentlich recht schnell wieder verworfen.
Anfänger in einem Gebiet ist man früher oder später immer. Das gilt auch für kleine Becken mit Fischbesatz. Man kann nur Erfahrungen damit sammeln, wenn man solche Becken auch mal nutzt. Aber ganz klar, die Anzahl an passenden Fischarten ist extrem gering und vor allem die Anzahl an Einzelexemplaren in so einem Becken. Dazu kommt, dass eben einige Arten extreme Wasserbedinnungen bevorzugen, bzw. auch spezielles Futter brauchen (zum Teil eben nur an Lebendfutter gehen). Aber ich bin mir sicher, dass man auch einige Arten dafür finden kann, mit denen man keine grossen Probleme haben wird.

Gruss
Sascha