09.10.2015, 14:45 | #1 |
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Microkrabben und Perlhuhnbärblinge...
Folgende Angaben ermöglichen eine zeitnahe und umfassende Antwort deiner Frage. Bitte trage unterhalb der Punkte deine Werte ein: - Größe des Beckens? Antwort: 40l - Maße des Beckens (L x B x H) ? Antwort: 58x27x28 - Wie lange läuft das Becken? Antwort: noch nicht - Wasserwerte (pH-Wert, Nitritwert, KH-Wert, Gesamthärte, Nitratwert und Temperatur) Antwort: PH um 7, Nitrat um 20, KH 8, GH 12 Eigene Beschreibung / derzeitiger Besatz / Fragestellung: Hallo, Habe hier schon kurz mein neues Becken vorgestellt. http://www.zierfischforum.info/nanoc...aerblinge.html Leider schwimmt die Wurzel noch und die Trübung des Wassers legt sich nicht, so dass alles noch dauert. Besatz werden um die 30 Perlhuhnbärblinge. Bisher sammeln wir noch Ideen für Beibesatz. NICHT in Frage kommen Neocaridina davidi in gelb (gelber Sand), blau-schwarz, rot und naturfarben (da schon vorhanden in anderen Becken) Meine Idee wären kleine Krebse, die mag mein Mann nicht so, also eher ungern. Seine Idee: Microkrabben: limnopilos naiyanetri Hat jemand Erfahrung mit denen? Kann ich die mit den PHB (Perlhuhnbärblinge) zusammen halten? Wird irgendjemand angeknabbert? Klettern die raus? (Die Wurzel hängt über) Braucht man ne besondere Einrichtung? Grüße Katrin |
09.10.2015, 16:50 | #2 |
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Hallo Katrin,
selber habe ich die kleinen Krabben nicht gehalten. Aber: Es gab mal so einen "Hype" mit den Microkrabben. Jeder Wirbellosen-Fan schien sie zu haben...Das war vor ca 2 Jahren. Inzwischen liest man nichts mehr in den Foren über die Tierchen, einige Shops führen sie auch nicht mehr. Das interpretiere ich so, daß sie wohl doch nicht so gut zu halten und nach und nach aus den Aquarien und den Shops verschwunden sind. Auch zu Zeiten, als man noch Berichte gefunden hat, schienen sie mir eher empfindliche Tierchen zu sein, die besser im Artenbecken zu halten sind. Kleine Krebse, wie zum Beispiel Cambarellus diminutus, gehen schon eher, weil die Perlhuhnbärblinge flinks sind und nicht auf dem Boden schlafen. C. diminutus ist auch friedlich im Vergleich zu CPO's zum Beispiel. Umgekehrt glaube ich auch nicht, daß die Fische den Krebsen etwas tun, höchstens deren Nachwuchs. |
09.11.2015, 10:28 | #3 |
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Hallo!
Stefanie, danke erstmal. Wir sind gleich wieder davon abgekommen, daher hatte ich nicht weiter geschrieben. Wir suchen immer noch nach Besatz. Mir würden Flossensauger gefallen, aber dafür ist das Becken nicht eingerichtet. Otocinclus haben wir im anderen Becken, fällt raus. Schmerlen werden zu groß. L-Welse sind nix für uns. Panzerwelse gefallen mir nicht. Bleiben noch Grundeln, aber gibt's denn welche, die so klein bleiben? Sind vermutlich auch zu wenig Höhlen... Hat denn jemand noch andere Ideen? Das Becken hat sich nochmal geändert und sieht so aus wie auf dem Foto. Sobald ich die Cyanos im Griff habe, kommt wieder Moos rein, das alte habe ich entsorgt. Grüße Katrin |
09.11.2015, 10:35 | #4 |
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Hallo Katrin,
Schreib doch mal Jutta (Ferrika) an welche Grundeln für die Beckengröße und als Partner zu den Perlhuhnbärblingen passen würden. Es gibt soooooo viele Arten, dass sich doch sicher eine finden lässt. :-) Liebe Grüße Sitha Gesendet von iPad mit Tapatalk |
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