04.01.2017, 17:43 | #11 |
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Hallo Susanne,
das ist ja toll, herzlichen Glückwunsch! Das Becken sieht auch sehr schön aus. Liebe Grüße Annette |
04.01.2017, 18:32 | #12 |
Gast
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Hallo Annette,
danke fürs Kompliment! Ich hab gerade noch mal ein Bild gemacht. Die Ecke am Heizstab war total zugewachsen, die Rückwand nicht zu sehen. Leider ist die Beleuchtung fest in der Abdeckung montiert. Wenn man die zum Arbeiten abnimmt, ist es dunkel im Becken. Trotz Stehlampe und Klemmleuchte kann ich dann nie so richtig viel erkennen und schneide eher nach Gefühl und Wellenschlag. Na gut, wächst ja wieder. Ciao Susanne Geändert von Forumsgast (04.01.2017 um 18:37 Uhr) |
04.01.2017, 22:45 | #13 | ||
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@Susanne, hi
ja, untersuch das Abgeschnittene lieber noch mal genau - das ist auch so eine Horrorvorstellung von mir Hab an Silvester das 110 l Juwelbecken mal gründlicher gemacht - der Bodengrund mußte einfach etwas "gecleant" werden , weil unter dem braunen "Belag" die beige - rote Sandfarbe nicht mehr zu sehen war. Günstigerweise habe ich gerade einen riesigen Stapel Plastikschüsseln in allen Größen geerbt - da hab ich zum Zwischenlagern die bepflanzten Wurzeln reingelegt- in Wasser Schon wegen den PHS und BS. Nach vollendetem Werk Wurzeln wieder in's Becken - und siehe da, in einer Schüssel paddelten verzweifelt ein winziger und ein halbwüchsiger Oto . Ich bilde mir immer ein, die Fische sind dankbar, wenn sie zurück in's Becken dürfen. Soviel zum Thema Vermenschlichung. Schüsseln finde ich für solche Zwecke günstiger als Eimer - in denen, auch noch mit "Dreckbrühe"drin, sieht man die Tierchen einfach zu schlecht. Hast du Herbstlaub ? Würde ich zum Sichtschutz für die Winzkeilflecks immer mal 2, 3 Blättchen auf die Wasseroberfläche legen - das dauert doch Tage, bis die richtig abgesunken sind. Bei mir täte es schon allein der Froschbiss - hat riesenlange Wurzeln - dazwischen noch Salvinia und Muschelblume. Aber warum schreib ich dir das - freu dich über deine gedeihenden Wasserlinsen und peppe sie mit Herbstlaub auf
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13.01.2017, 10:41 | #14 |
Gast
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Moin,
nach gut einer Woche gehts dem Nachwuchs weiterhin richtig gut. Er wächst und gedeiht. Der Größere sieht schon wie ein richtiger Keilfleckbärbling aus und ist schon mutig genug, um beim Artemiajagen auch mal zwischen den Eltern herum zu sausen. Die beiden Kleineren sind noch eher vorsichtig unterwegs. Ich verfüttere hauptsächlich kleine Futtersorten wie Artemianauplien, Cyclops Eeze Frost, Babyflocken von Söll und gemörsertes Granulat von Dennerle. Barbentypisch wir alles schnellstens gefressen. Die geschnittenen Ludwigiastängel hab ich untersucht, da war aber nichts zu finden. Also bleibt es erst einmal bei drei kleinen Keilfleckbarben. Mit den fünf Ausgewachsenen zusammen habe ich jetzt also acht Keilfleckbarben in 250 Liter. Ich habe ja die Hoffnung, dass sie noch ein paar Mal ablaichen. Deshalb werde ich es auch wieder etwas zuwachsen lassen. Es wäre echt klasse, wenn ich dann bald eine vernünftig große Gruppe im Becken hätte! Ciao Susanne Geändert von Forumsgast (13.01.2017 um 10:45 Uhr) |
13.01.2017, 11:36 | #15 |
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Echt praktisch, wenn der Besatz selber entscheidet, ob er aufgestockt werden will
Ich habe vorhin auch im großen Becken einen jungen Prachtbarben entdeckt, er muß der Laich-und Jungfischräuberei seiner Verwandschaft entkommen sein. Und ist jetzt genauso groß, wie seine geschützt im Aufzuchtbecken herumschwimmenden "Geschwister" |
13.01.2017, 12:27 | #16 |
Gast
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Das ist echt super! Auch, dass man sich um sowas wie Keimanpassung nicht kümmern muss. Ich denke, dass die Fischlein, die ihren Eltern entgangen sind, ganz besonders robust sein müssen. Ich kenne ja nur die Keilfleckbarben, aber die schnappen wirklich nach jedem kleinen Teil, welches sich im Aquariumwasser bewegt. Ob es eine kleine Schnecke oder eine Wasserlinse ist, alles muss probiert werden. Da muss der Nachwuchs ganz schön auf Zack sein oder eben gute Versteckmöglichkeiten haben.
Ciao Susanne |
13.01.2017, 12:56 | #17 |
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Ja, Barben sind wirklich extrem verfressen!
Ich sehe sie immer ablaichen - und sofort kommt die ganze Bande, und frisst den Laich wieder auf. Prinzipiell ganz gut so, bei der Masse an Eiern hätte ich es sonst mit >100 Jungfischen pro Gelege zu tun! |
13.01.2017, 13:12 | #18 |
Gast
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Das wäre vielleicht etwas viel auf einmal! Da ich aber nur noch zwei/drei Weibchen habe und drei/zwei Männchen, dürfen die Eier ruhig im Pflanzenwirrwarr verschwinden und sich dort zu kleinen Fischen entwickeln.
Ciao Susanne |
08.02.2017, 09:21 | #19 |
Gast
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Moin,
bei den Keilfleckbarben sieht es gut aus. Der Nachwuchs ist gewachsen und schwimmt jetzt mit den Eltern in der Gruppe. Die Wasserlinsen sorgen für ein angenehm gedämpftes Licht und werden bei jedem Wasserwechsel um mindestens 50% reduziert. Bacopa und Ludwigia sind mittlerweile auch wieder an der Oberfläche angelangt. Die Heteranthera wächst eher bescheiden, Cryptocoryne und Vallisneria machen ohne Sinn und Verstand Ableger. Auch der Anubiashaufen hat sich super ausgebreitet. Ich muss wohl mal etwas stutzen, sonst wächst es wirklich kreuz und quer ineinander. Irgendwie bin ich auch nicht so ganz zufrieden mit dem 'Layout'. Es wächst zwar gut, nur nicht so richtig schön. Die Wurzel ist eigentlich gar nicht mehr zu sehen. Ob ich die Bacopa mal um die Hälfte einkürze und auch die Anubias zurückschneide? Bin mir nicht sicher.... Ciao Susanne |
08.02.2017, 10:44 | #20 | ||
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Hallo,
das sieht ja süß aus, die kleinen, und die großen, Barben zusammen Gestaltungstechnisch: Würde ich wieder eine mittlere Ebene einbauen. Die Vallisnerien-Ableger und Bacopa, die zu weit ins mittlere und vordere Drittel wachsen, wegnehmen. Eventuell leicht U-förmig, also rechts und links die hohen Pflanzen etwas weiter nach vorne lassen. Die Anubias entweder ganz raus, und durch eine kleinere Art (A. nana, oder A. nana petite) ersetzen. Oder die vorhandene etwas reduzieren, und die Wurzel, auf er sie wächst, insgesamt weiter nach hinten rücken. Damit hast du dann gleich was in mittlerer Höhe. Ganz vorne könnte noch was niedrig wachsendes hin, oder einfach Herbstlaub, und natürlich auch freie Sandfläche. Das ist dann zwar eine ganz klassische Gestaltung, aber es dürfte recht einfach umzusetzen sein.
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Stichworte |
chronisch krank, keilfleckbarbe |
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