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#21 |
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Hallo Stefanie,
danke für deinen Vorschlag! So ähnlich hatte ich es mir auch überlegt. Die Anubias kann ich wohl nicht so einfach umsetzen. Das sind mehrere Pflanzen auf einem Holz, die sich in alle Richtungen ausgebreitet haben und auch schon auf die hohe Wurzel übergesiedelt sind. Da hängt ein enormer Wurzelbart dran, der natürlich auch fest im Boden verankert ist. Ans Zurückschneiden habe ich auch schon gedacht, das würde ich dann nur nicht zu radikal machen, weil die Dornaugen gern in der Anubias abhängen. Nachdem die Vallisnerien nach zwei Jahren endlich mal wachsen, müssen sie natürlich ausgerechnet vorne Ableger aus dem Boden schieben. Aber genau dieser Wust da an der linken Seite stört mich. Der steht vor der Wurzel und sieht dort irgendwie fehl am Platze aus. Diese Gruppe würde ich gern weg nehmen. Dann habe ich noch von vorne unsichtbar in der rechten Ecke vor dem Heizer eine verzweigte Wurzel mit einer Anubias und einem richtig schönen Algenbüschel drauf. Das kommt dort überhaupt nicht zur Geltung und deshalb hatte ich überlegt, ob ich das Ganze nicht rausnehme und bei den Blauaugen reinstelle. ![]() Vorne dann die Bacopa etwas kürzen und abwarten, wie es sich entwickelt. ![]() Ciao Susanne |
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#22 |
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Hallo Susanne
Der Vorschlag von Öhrchen hört sich gut an, nur würde ich die Anubia nicht rausnehmen, bzw. durch eine andere Art ersetzen, denn die sieht klasse aus. Ich würde die Anubia ganz einfach weiter nach hinten platzieren und gut ist. |
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#23 |
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Nicht zu weichherzig sein
![]() Und die Anubias würde ich zumindest auf eine Wurzel "verbannen", sonst kannst du sie auch nicht versetzen. Auch das Wurzelgeflecht kann man zurückschneiden. Kannst du ja nach und nach machen, dann adaptiert sich die Pflanze besser. Wobei Anubias wirklich robust sind. |
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#24 |
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Hallo Wasserwelt und Stefanie
mir gefällt die Anubias auch sehr gut und den Dornaugen ganz besonders. Die fädeln sich zwischen den Blättern ein und hängen dann runter, sieht echt putzig aus. ![]() Ciao Susanne Geändert von Snausen (08.02.2017 um 12:32 Uhr) |
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#25 |
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Wenn du versuchst, die Anubias "etwas anzuheben" um dann die Wurzeln mit einer Schere abschneiden, dass wäre vielleicht eine Möglichkeit, ohne viel Bodengrund aufzuwühlen.
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#26 |
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#27 |
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Ihr habt ja recht, ich sollte nicht zu vorsichtig sein,
![]() Ciao Susanne |
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#28 |
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Ich weiß nicht, ob man das erkennen kann. Dieses Anubiasgewirr besteht aus drei Pflanzen und ist etwa 50 cm breit und 30 cm tief. Nach innen kann es ja ruhig weiterwachsen, aber vorne schiebt sich schon ein Strang die Scheibe hoch. Das gefällt mir nicht so gut. Links würde ich Vallisneria, Cryptocoryne und die Kokosnuss (und evtl. die Algenkugel) rausnehmen und gegen eine richtige Welsröhre ersetzen. Braucht der Antennenharnischwels eigentlich unbedingt eine Röhre? Er hängt oft an und unter dem Wurzelholz. Wenn das ausreichend ist, würde ich es so lassen...
Ciao Susanne |
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#29 | ||
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Hmmm...die Anubia ist doch schon riesig.
Dann ist es doch sinnvoller die Anubiastängel an der Frontscheibe zurückschneiden. Mit Wurzelresten im Boden gibt es keine Probleme. Der Antennenwels braucht nicht unbedingt eine Röhre/Welshöhle, genug Holzwurzeln reichen auch. Mein Antennenwels damals, hatte seinen Lieblingsplatz unter einer großen Wurzel, dort "hing" er meistens rum. ![]()
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#30 |
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Hallo,
![]() heute war es dann so weit und ich habe mich an den längst fälligen Rückschnitt getraut. Jetzt gibt es also wieder mehr Platz am Boden und der Schwimmraum hat sich auch vergrößert. Wobei ich sagen muss, dass die Keilfleckbarben doch recht standorttreu sind und nur gelegentlich mal durchs Becken schwimmen. Die Dornaugen waren etwas irritiert, weil das Anubiasdickicht jetzt nicht mehr so dicht ist. Der Antennenharnischwels nimmt ja jede Veränderung stoisch hin und hat gar nichts gemacht. Über kurz oder lang möchte ich in diesem Becken nur noch langsam wachsende Pflanzen pflegen. Die Ludwigia muss ja recht oft beschnitten werden und das nervt mich schon ein bisschen. Obwohl ich ausgebildete Gärtnerin bin, habe ich nicht so sehr viel Spaß am Gärtnern. ![]() ![]() Ciao Susanne |
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