26.09.2017, 20:44 | #81 |
Gast
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Vielen Dank für die Komplimente!
Ciao, Susanne |
26.09.2017, 21:31 | #82 |
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Siehste, hat sich die Mühe doch gelohnt!
Wünsche dir weiter viel Freude damit. Gruß Otocinclus2 |
26.09.2017, 21:32 | #83 |
Moderator
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26.09.2017, 21:39 | #84 |
Gast
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Danke, Otocinclus und Algerich! Jetzt muss es nur noch genauso reibungslos weitergehen.
Ciao, Susanne |
15.10.2017, 18:05 | #85 |
Gast
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Hallo,
erst einmal die gute Nachricht: die Keilfleckbarben schwimmen alle noch munter im Becken herum, balzen, fressen und schlagen sich auch mal ins Gebüsch. Leider haben mindestens drei diese Flusen am Maul, bei einem ist es recht stark. Das kommt jetzt nicht unerwartet, ich hoffe nur, dass es nicht noch schlimmer wird. Außerdem reiben sich einige Keilfleckbarben an den Pflanzen. Ich bin mir nicht sicher, was das zu bedeuten hat, äußerliche Veränderungen am Bauch kann ich nicht feststellen. Nun bin ich aber auch sehr kurzsichtig und kann in der Nähe nicht fokussieren. Vielleicht ist da doch etwas. Die ganz große Panik habe ich noch nicht und versuche ruhig und gelassen zu bleiben. Abends gibt es Vitamine ins Wasser, Seemandelbaumblätter sind auch im Becken und ich füttere verschiedenes Frostfutter, Granulat, Flocken und frische Artemianauplien. Ich denke, mehr kann ich jetzt nicht machen. Hilfreiche Tipps nehme ich natürlich immer gerne an. Ciao, Susanne |
15.10.2017, 21:27 | #86 |
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Hallo Susanne
Die Flusen am Maul könnte auf Columnaris hindeuten. Da du ja schreibst, dass die Keilfleckbärblinge sonst munter sind und auch fressen, könnte das Reiben/Scheuern an Pflanzen, etwas Parasitäres sein. |
16.10.2017, 07:30 | #87 |
Gast
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Moin Wasserwelt,
an einen Columnaris-Befall glaube ich eigentlich nicht. Die alteingesessenen Keilfleckbarben haben gelegentlich Hautwucherungen am Maul. Hier nachzulesen: https://www.zierfischforum.info/kran...am-maul-2.html Ich denke, dass durch den "Stress" der vergrößerten Gruppe diese wieder aufgetreten sind. Das Reiben an den Pflanzen kann ich allerdings nicht einschätzen. Wenn äußerlich keine Parasiten zu erkennen sind, müsste es wohl ein innerer sein. Aber welcher? Ciao, Susanne |
16.10.2017, 16:29 | #88 |
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25.10.2017, 18:09 | #89 |
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Hallo,
es gibt leider eine schlechte Nachricht. Beim abendlichen Füttern ist mir ein sehr dicker Keilfleckbärbling aufgefallen. Er 'dümpelte' durchs Becken und wirkte sehr schwach. Ich habe ihn heraus gefangen und ins 40er Becken gesetzt. Viel Hoffnung habe ich nicht, er ist seitlich leicht gekrümmt, die Schuppen stehen ab und er sieht aufgedunsen aus. Ein Teil der anderen Keilfleckbarben hat kleine Stellen im Bereich des Mauls. Das muss ich mal weiter beobachten, ändern kann ich es ja sowieso nicht. Drückt mir die Daumen. Ciao, Susanne |
Stichworte |
chronisch krank, keilfleckbarbe |
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