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Alt 12.09.2016, 21:02   #51
Shar
 
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Servus.

Zitat:
Zitat von Tempomat Beitrag anzeigen
Irgendwelchen Extremverzerrungen
beeindruckten noch nie als Argument.
Sorry, daß ich zu einer Rhetorik griff, die du scheinbar nicht verstehst.

Zitat:
Eventuell könntest Du mal Kriterien aufzeigen, anhand derer Du zu erkennen meinst wann ein Aqurium zu klein ist.
Z.B. wenn der Fisch vorne und hinten an der Schmalseite vom AQ anstößt.
Oder wenn ein Fisch der Länge nach z.B. zweimal ins AQ passt und sich darin nicht mal richtig umdrehen kann.

Sorry, daß ich es schon wieder tue.

Effektiv lässt sich festhalten, daß die Größe des Beckens auf jeden Fall eine Rolle spielt.
Wie viel Platz ein Fisch bzw. Gruppe von Fischen benötigt lässt sich nicht pauschal beantworten, denn auch Fische unterscheidens sich hinsichtlich Gattung und Art und stellen somit unterschiedliche Ansprüche an den Platz.

Zitat:
Aber bitte verzichte dabei auf jegliche emotionalen, sentimentalen und moralisierenden Anspielungen, sondern halte Dich fest an messbare und deutlich sichtbare Aspekte.
Nachdem du und andere die Fische scheinbar nur als kleine Maschinen seht (Technik lässt sich an messbaren und deutlich sichtbaren Aspekten fest machen) und nicht als Lebewesen, erübrigt sich hier vmlt. jegliche weitere Diskussion, denn wir werden da auf keinen Nenner kommen.

Auf Basis dessen, wie bei mir die Meinungen ankommen:
Ich erachte einen pauschalen Umgang mit Tieren, den man rein daran festmacht, was man messen und wissenschaftlich definieren kann bei einer zugleich minimalistischen Haltung als ausgesprochen fragwürdig, denn daß dies zu falschen Annahmen und damit Haltungen führt, hat bereits die Vergangenheit in der Gruppe der Säugetiere und der Vögel gezeigt. Würde man heute noch nach dem Motto verfahren: "ich handle nur nachdem, was sich messen lässt", hätte z.B. es keine Verbesserung der Tierhaltung gegeben.
Und ja, das ist ein Vergleich mit Säugetieren, der aber nicht explizit an eine einzelne Haltung gerichtet ist, sondern daran, daß es beim Umgang mit Lebewesen mehr gibt als das Messbare.
Und ja, ob Fische z.B. eine komplexere Psyche aufweisen, weiß man aktuell nicht - das sehe ich persönlich jedoch nicht als gerechtfertigten Grund, bei der Haltung Minimalisieren zu wollen.

Der, ich nenne es mal maximalistische Fraktion ("lieber zu viel (Platz) als zu wenig") wird ja gerne vorgeworfen, daß sie nur glaubt.
Die minimalistische Fraktion glaubt jedoch gleichermaßen und zwar daß es keine weiteren Bedürfnisse als nur Fressen/Wachsen/Fortpflanzen gibt und verpackt dies als m.M.n. Argumentationsverstärker unter dem Deckmantel der Wissenschaft und der angeblichen messbaren Objektivität.

Und richtig, für die eine oder andere Fisch-Gattung bzw. Art mag es in deren Lebenszyklus in freier Natur Extremsituationen geben, wie Beispielsweise bis zu kleinen Pfützen austrocknende Gewässer, was ja auch schon als Argument angebracht wurde. Sind solche Bedingungen für eine dauerhafte Haltung allen erstes erstrebenswert oder warum führt man dies als Argument an?

Bei Fischen mag vieles möglich sein (denkt man früher aber heute über Säugetieren/Vögel auch noch). Ob das immer im Sinne der Tiere ist sei dahin gestellt.
Es sind z.B. auch 90 Hennen (um mal kein Beispiel mit Säugetieren zu liefern) auf 10qm möglich (und die vermehren sich dort auch, wenn man sie ließe).

Letztendlich trägt die Entscheidung der jeweilige Halter ober er eher:
a, minimalistisch (damit meine ich: "so viel wie nötig, so wenig wie möglich") vorgeht, d.h. für mich, man lotet das maximal mögliche aus und versucht oder tendiert dazu, um am Beispiel des Platzes, möglichst viel Fisch in möglichst wenig Raum zu packen.
oder
b, maximalistisch (damit meine ich: "lieber zu viel als zu wenig") vorgeht, d.h. für mich, man geht auf Nummer sicher und wählt, um beim Beispiel mit dem Platz zu bleiben, lieber etwas mehr als zu wenig.

Beide Varianten haben ihre jeweilige Berechtigung (zumindest solange nicht definitiv bewiesen ist, ob Fische mehr Bedürfnisse als nur Fressen und Fortpflanzen haben, oder eben auch nicht), weil es eben jede für sich eine Möglichkeit zur Haltung darstellt.
Und da braucht man m.M.n. nicht damit anfangen, unter dem Deckmantel irgendeiner vermeintlichen Objektivität die Meinungen, die sich der anderen Variante (b) bedienen und diese Ansicht auch vertritt, mundtot zu machen.
Beides sind Varianten für eine mögliche Haltung und damit gehören bei einer umfänglichen Beratung zur Haltung auch beide Varianten vertreten, so kann sich der Ratsuchende schließlich aus einem umfassenden (und eben nicht einseitigen) Topf an Möglichkeiten die für sich persönlich passende heraus suchen.


Grüße ~Shar~

Danke: (2)

Geändert von Shar (12.09.2016 um 21:10 Uhr)
Shar ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.09.2016, 21:37   #52
Birka
 
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Zitat:
Zitat von Shar Beitrag anzeigen

Letztendlich trägt die Entscheidung der jeweilige Halter ober er eher:
a, minimalistisch (damit meine ich: "so viel wie nötig, so wenig wie möglich") vorgeht, d.h. für mich, man lotet das maximal mögliche aus und versucht oder tendiert dazu, um am Beispiel des Platzes, möglichst viel Fisch in möglichst wenig Raum zu packen.
oder
b, maximalistisch (damit meine ich: "lieber zu viel als zu wenig") vorgeht, d.h. für mich, man geht auf Nummer sicher und wählt, um beim Beispiel mit dem Platz zu bleiben, lieber etwas mehr als zu wenig.

Beide Varianten haben ihre jeweilige Berechtigung (zumindest solange nicht definitiv bewiesen ist, ob Fische mehr Bedürfnisse als nur Fressen und Fortpflanzen haben, oder eben auch nicht), weil es eben jede für sich eine Möglichkeit zur Haltung darstellt.
Und da braucht man m.M.n. nicht damit anfangen, unter dem Deckmantel irgendeiner vermeintlichen Objektivität die Meinungen, die sich der anderen Variante (b) bedienen und diese Ansicht auch vertritt, mundtot zu machen.
Beides sind Varianten für eine mögliche Haltung und damit gehören bei einer umfänglichen Beratung zur Haltung auch beide Varianten vertreten, so kann sich der Ratsuchende schließlich aus einem umfassenden (und eben nicht einseitigen) Topf an Möglichkeiten die für sich persönlich passende heraus suchen.


Grüße ~Shar~
@Shar, hallo
dieser Beitrag von Familion passte meiner Ansicht nach recht gut zu dem Thema deines letzten Absatzes.

http://www.zierfischforum.info/besat...tml#post848337

Und zuletzt wird jeder für sich selbst entscheiden, welcher "Fraktion" er sich mit Wissen und Gewissen anschließen wird.
Birka ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.09.2016, 07:00   #53
Tempomat
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Zitat:
Zitat von Shar Beitrag anzeigen
Sorry, daß ich zu einer Rhetorik griff, die du scheinbar nicht verstehst.
na, verlieren wir schon wieder die Kontrolle und müssen zur Rabulstik greifen?

Zitat:
Z.B. wenn der Fisch vorne und hinten an der Schmalseite vom AQ anstößt.
Oder wenn ein Fisch der Länge nach z.B. zweimal ins AQ passt und sich darin nicht mal richtig umdrehen kann.

Sorry, daß ich es schon wieder tue.
macht nichts, Du überrascht damit nicht.

Zitat:
Effektiv lässt sich festhalten, daß die Größe des Beckens auf jeden Fall eine Rolle spielt.
Wie viel Platz ein Fisch bzw. Gruppe von Fischen benötigt lässt sich nicht pauschal beantworten, denn auch Fische unterscheidens sich hinsichtlich Gattung und Art und stellen somit unterschiedliche Ansprüche an den Platz.
eine schöne pauschale Antwort, die allerdings exakt gar nicht weiter bringt.

Zitat:
Nachdem du und andere die Fische scheinbar nur als kleine Maschinen seht (Technik lässt sich an messbaren und deutlich sichtbaren Aspekten fest machen) und nicht als Lebewesen, erübrigt sich hier vmlt. jegliche weitere Diskussion, denn wir werden da auf keinen Nenner kommen.
nö, denn Sätze mit moralinerwärmter heißer Luft beeindrucken mich in der Tat nicht.

Zitat:
Und richtig, für die eine oder andere Fisch-Gattung bzw. Art mag es in deren Lebenszyklus in freier Natur Extremsituationen geben, wie Beispielsweise bis zu kleinen Pfützen austrocknende Gewässer, was ja auch schon als Argument angebracht wurde. Sind solche Bedingungen für eine dauerhafte Haltung allen erstes erstrebenswert oder warum führt man dies als Argument an?
wenn man über die richtigen Aquriengrößen befinden will muss man wissen wie die Fische ihn der Natur leben. Das sollte man schonerwarten und da ist eben kein Friede-Freude-Eierkuchen, wie eshier offensichtlich immer wieder dargestellt wird.

Un Deine ganze Wortwand täuscht nicht darüber hinweg, dass Du keine klaren Kriterien hast für eine Mindestbeckengröße, aber dennoch meinst über Aquariengrößen befinden zu können. Das ist nicht verwunderlich, denn wie HeikoW schon schrieb, es wird keine wirkliche Antwort kommen ... und es kam auch keine. Moral und Meinung ersetzen eben doch kein Fachwissen.
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Alt 13.09.2016, 08:41   #54
Heikow
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Zitat:
Zitat von Shar Beitrag anzeigen
Sorry, daß ich es schon wieder tue.
Ausweichmanöver mangels Fähigkeit der sachlichen Antwort war zu erwarten.

Zitat:
Effektiv lässt sich festhalten, daß die Größe des Beckens auf jeden Fall eine Rolle spielt.
Welche?
Zitat:
Wie viel Platz ein Fisch bzw. Gruppe von Fischen benötigt lässt sich nicht pauschal beantworten, denn auch Fische unterscheidens sich hinsichtlich Gattung und Art und stellen somit unterschiedliche Ansprüche an den Platz.
Nirgends wurde was anderes behauptet.

Zitat:
Nachdem du und andere die Fische scheinbar nur als kleine Maschinen seht (Technik lässt sich an messbaren und deutlich sichtbaren Aspekten fest machen) und nicht als Lebewesen, erübrigt sich hier vmlt. jegliche weitere Diskussion, denn wir werden da auf keinen Nenner kommen.
Auf Basis dessen, wie bei mir die Meinungen ankommen:
Eben das ist der Punkt. Du interpretierst und übertreibst. Es ist nicht interessant, was bei Dir ankommt, sondern was gesagt wurde. Woher nimmst Du die Grundlage dieser Unterstellungen? Was für ein Dummes Zeug. Mal wieder...
Zitat:
Ich erachte einen pauschalen Umgang mit Tieren, den man rein daran festmacht, was man messen und wissenschaftlich definieren kann bei einer zugleich minimalistischen Haltung als ausgesprochen fragwürdig,
Und auch hier interpretierst Du... wo steht was von minimalistischer Haltung? Es geht um Angemessenheit und um die Frage ob etwas geht oder nicht.
Zitat:
denn daß dies zu falschen Annahmen und damit Haltungen führt, hat bereits die Vergangenheit in der Gruppe der Säugetiere und der Vögel gezeigt. Würde man heute noch nach dem Motto verfahren: "ich handle nur nachdem, was sich messen lässt", hätte z.B. es keine Verbesserung der Tierhaltung gegeben.
Und ja, das ist ein Vergleich mit Säugetieren, der aber nicht explizit an eine einzelne Haltung gerichtet ist, sondern daran, daß es beim Umgang mit Lebewesen mehr gibt als das Messbare.
wurde das bestritten? Nein. Es wurde lediglich deutlich gemacht, dass viele Faktoren für einen vernünftigen Umgang mit den Tieren eine Rolle spielen. Und es wurde anhand nachprüfbarer Fakten dargelegt, dass Platz als ein Faktor sich eher auf den hinteren Rängen der Tribühne befindet. Da gibt es deutlich wichtigeres.
Zitat:
Und ja, ob Fische z.B. eine komplexere Psyche aufweisen, weiß man aktuell nicht - das sehe ich persönlich jedoch nicht als gerechtfertigten Grund, bei der Haltung Minimalisieren zu wollen.
Es geht nicht ums Minimalisieren. Ging es nie. Das bildest Du Dir ein, bzw bist nicht fähig, die Inhalte hier sachlich korrekt und im Kontext zu erfassen.

Zitat:
Der, ich nenne es mal maximalistische Fraktion ("lieber zu viel (Platz) als zu wenig") wird ja gerne vorgeworfen, daß sie nur glaubt.
Die minimalistische Fraktion glaubt jedoch gleichermaßen und zwar daß es keine weiteren Bedürfnisse als nur Fressen/Wachsen/Fortpflanzen gibt und verpackt dies als m.M.n. Argumentationsverstärker unter dem Deckmantel der Wissenschaft und der angeblichen messbaren Objektivität.
Und noch eine Behauptung, die sich als Unsinn erweist. Die Aussage war: Fressen und Vermehrung sind elementare Verhaltensweise und Interesse. Dass jemand behauptet, es seien keine weiteren Bedürfnisse vorhanden, behauptest Du wieder nur. Das aber ist Blödsinn.

Zitat:
Und richtig, für die eine oder andere Fisch-Gattung bzw. Art mag es in deren Lebenszyklus in freier Natur Extremsituationen geben, wie Beispielsweise bis zu kleinen Pfützen austrocknende Gewässer, was ja auch schon als Argument angebracht wurde. Sind solche Bedingungen für eine dauerhafte Haltung allen erstes erstrebenswert oder warum führt man dies als Argument an?
Auch hier lies doch noch einmal bitte den Kontext nach. Schon wieder behauptest Du falsches.

Zitat:
Bei Fischen mag vieles möglich sein (denkt man früher aber heute über Säugetieren/Vögel auch noch). Ob das immer im Sinne der Tiere ist sei dahin gestellt.
zum einen, was soll der Satz in Klammern sagen? Ich verstehe den nicht. Aber viel wichtiger, wo steht, dass man an die Grenze des möglichen gehen sollte? Beim Beispiel Platys ist weitaus mehr möglich als ein geräumiges 54l Becken. Nur... darum geht es nicht.

Zitat:
Es sind z.B. auch 90 Hennen (um mal kein Beispiel mit Säugetieren zu liefern) auf 10qm möglich (und die vermehren sich dort auch, wenn man sie ließe).
Wolltest Du nicht die Vergleiche zur Massentierzucht und Haltung sein lassen? Wieso bringst Du die nur immer wieder aufs Neue ins Spiel? Wie wäre es stattdesen mal mit einem statthaften Vergleich? Bedenke: Der (5cm große) Platy passt 12 mal der Länge nach ins Aquarium und 6 mal der Breite nach... Und es geht um 20 Tiere. Ein Huhn hat im gestreckten Zustand ca. 50cm, wir reden also von 6x3 Meter Vergleichsfläche für 20 Hühner.

Zitat:
Letztendlich trägt die Entscheidung der jeweilige Halter ober er eher:
a, minimalistisch (damit meine ich: "so viel wie nötig, so wenig wie möglich") vorgeht, d.h. für mich, man lotet das maximal mögliche aus und versucht oder tendiert dazu, um am Beispiel des Platzes, möglichst viel Fisch in möglichst wenig Raum zu packen.
oder
b, maximalistisch (damit meine ich: "lieber zu viel als zu wenig") vorgeht, d.h. für mich, man geht auf Nummer sicher und wählt, um beim Beispiel mit dem Platz zu bleiben, lieber etwas mehr als zu wenig.
Bist Du so ein Extremist? Thema hier ist weder a noch b. Hier geht es um eine vernünftige Anzahl von Tieren in einem Becken vorgegebener Größe. Also weder um a noch b. Wobei allerdings 20 Platys in 54 Litern, wenn Du wirklich auslotest was machbar wäre, eher in Richtung b tendiert.

Zitat:
Beide Varianten haben ihre jeweilige Berechtigung (zumindest solange nicht definitiv bewiesen ist, ob Fische mehr Bedürfnisse als nur Fressen und Fortpflanzen haben, oder eben auch nicht), weil es eben jede für sich eine Möglichkeit zur Haltung darstellt.
Und da braucht man m.M.n. nicht damit anfangen, unter dem Deckmantel irgendeiner vermeintlichen Objektivität die Meinungen, die sich der anderen Variante (b) bedienen und diese Ansicht auch vertritt, mundtot zu machen.
Beides sind Varianten für eine mögliche Haltung und damit gehören bei einer umfänglichen Beratung zur Haltung auch beide Varianten vertreten, so kann sich der Ratsuchende schließlich aus einem umfassenden (und eben nicht einseitigen) Topf an Möglichkeiten die für sich persönlich passende heraus suchen.
Was für Hirngespinste... Wie bereits geschrieben, geht es nicht um Minimalismus. Das interpretierst Du lediglich falsch.

Übrigens: Würdest Du noch beantworten, wann ein Becken zu klein ist? Bisher hast Du Dich ja erwartungsgemäß nur heraus geredet. Nein, keine pauschale Antwort für alle Arten aller Gattungen. Eine Antwort zum Thema Platys wäre schon ausreichend. Sachlich und gut begründet. Ohne Extremverzerrungen und ohne weit überzogene Beispiele. Das wäre wirklich hilfreich.

Achja: Und falls Du nun auf meine "Wo steht das" und "Wer sagt das" Fragen Zitate zur Antwort nehmen willst, erfasse vorher bitte den Kontext und stelle nicht wieder einmal einen falschen Kontext durch Zitate her. Wenn Du einen Kontext nicht verstehst, dann frag vorher nach.
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