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Alt 28.09.2016, 20:46   #1
Rebecca
 
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Standard 80 cm / 120 l mit hartem Wasser

Hallo,

ich suche Besatzungsideen - ich habe zu viele, und nichts davon würde tatsächlich passen!

- Größe des Beckens?
knapp 120 Liter

- Maße des Beckens (L x B x H) ?
80 x 40 x 40 cm, abgeschrägte Ecken (Panorama)

- Wie lange läuft das Becken?
noch gar nicht

- Wasserwerte (pH-Wert, Nitritwert, KH-Wert, Gesamthärte, Nitratwert und Temperatur)
GH laut Wasserwerk: 21 (Rest noch unbekannt); UOA kommt erst einmal nicht in Frage

Eigene Beschreibung / derzeitiger Besatz / Fragestellung:

Ich brauche Inspiration. Mir gefallen viele Fische, aber die passen nicht zusammen, oder nicht ins Becken, oder nicht zum Wasser.

Der Boden wird definitiv feiner Sand sein - ob weiß oder dunkel mache ich vom Restbesatz abhängig, billiger ist der helle. Ich mag Corydoras und hätte davon gern wieder welche herumwuseln. Prinzipiell interessieren mich auch Dornaugen und die kleinen Schmerlen, aber da sind wir wieder beim Wasser.

Ich mag etliche Labyrinther, hatte mal T. leeri und C. chuna. Honigfadenfische würde von der Größe her vielleicht gehen, aber das Wasser scheint mir grenzwertig. Zudem die Frage dann nach passenden Beifischen, die nicht Flossen zupfen. Interessieren täten mich auch einige Bettas, sogar der "ordinäre" splendens. Außerdem würde ich in diesem Becken gern keine Muschelblumen und Wasserlinsen haben, sondern eine Oberflächenabdeckung wenn durch treibende Stengelpflanzen wie Vallisnerien und Hakenlilie erreichen. Grundsätzlich tendiere ich diesmal eher zu einem etwas helleren Becken mit mehr Freischwimmraum, nicht total verkrautet und von Hornkraut und Wasserpest durchwuchert. Also Labyrinther dann eher nicht.

Ich mag Regenbogenfische, hatte mal M. lacustris. Agile Schwimmer, die im Meterbecken nicht auf Touren gekommen sind und nach einem halben Jahr ausziehen mußten. Ich fürchte fast, für den wirklich weit oben auf meiner Favoritenliste stehenden M. praecox ist das Becken auch zu klein *seufz* Oder mag mir da jemand Hoffnung machen? Vermutlich nicht. Mit Blauaugen habe ich noch keine Erfahrung. Vielleicht ginge da was?

Ich mag Südamerika. Sehr viele Salmler gefallen mir, Zwergbuntbarsche hatte ich mal - dem steht dann aber mein Wasser sowas von entgegen, daß ich gar nicht wirklich weiter geschaut habe.

Ich finde die kleinen Neuentdeckungen der letzten Jahre interessant - Mini-Rasboras, Perlhuhnbärblinge, Dario dario und was noch alles. Der Gedanke, ein "großes" Becken mit "winzigen" Fischen zu füllen, dafür aber eine größere Menge/Schwarm, hat durchaus auch was für sich. Stelle ich mir aber dann doch eher schwer vor, wenn ich den mittleren Bereich nicht zuwachsen lassen will.

Was ich nicht mag, sind Malawi- und Tanganjika-Barsche. Obwohl sie so hübsch bunt sind und mir die südamerikanischen Barsche gefallen - kann nicht sagen, warum. Es soll aber auch ein Pflanzenaquarium werden. Zwar kein Aquascaping, aber schon grün an den Seiten und hinten.

Grundsätzlich wären mir Fische mit starken Farben oder starken Kontrasten am liebsten, die auch noch auf vier, fünf Meter ganz gut zu sehen sind (Entfernung zum Schreibtisch). Kleine graue oder silberne Fischlis also eher nicht so (obwohl ich mal im Laden eine Gruppe Goldtetras sah und denen damals auch nicht abgeneigt war). Tendenziell eher Farben wie blau und rot, weniger gelb (Kontrast vor grün), sehr gerne auch mit Schillerschuppen.

Wüßte ich, wohin mit dem Nachwuchs, würden es vermutlich ordinäre Guppies oder Platys werden. Gibts in vielen hübschen bunten Farben, passen ins Wasser und ins Becken, sind recht verträglich, reißen keine Pflanzen aus... aber auf "Jungtiere werden bei genügend Hunger schon gefressen" möchte ich mich nicht verlassen Irgendwo kommt immer was im Gestrüpp durch, und wenns im Filter ist! Das ginge also bestenfalls mit passender Freßmaschine, und die wird wiederum nicht ins Becken passen.

Man brachte mich im Forum dann heute auf Goodeidae. Hübsche Arten dabei, interessantes Verhalten, teilweise schöne Farben, passen ins Wasser UND ich tu noch was zur Arterhaltung? Klingt fast zu schön um wahr zu sein. Und so ists nun auch - was ich heute gelesen habe, war noch nicht superviel, ich habe noch nicht alle Arten durch. Die beliebten und eher einfach zu bekommenden aber scheinen auch eher zu groß oder zu lebhaft für mein Becken zu sein. Und was könnte man da als Beifisch setzen? Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob ich das Temperaturgefälle erzielen kann. Zwischen Tag und Nacht schwankt die Temperatur in meinem Wohnzimmer nicht sehr stark, auch im Winter nicht (ich hasse es zu frieren, und ich hab zwar keine Sauna hier, aber durch die Abdeckung und Leuchtstoffröhren entsteht schon eine gewisse Wärme). Hatte mal ein Becken ohne Heizstab mit Kardinälchen - tolle Fische, haben mir wirklich sehr gefallen. Das Becken war aber durchschnittlich 24 °C warm. Ich denke, in etwa dem Bereich dürfte sich auch das Neue bewegen. Schon zu warm für Hochlandkärpflinge? Und wie gesagt, nicht wesentlich schwankend.

Ja. Also. Bitte einmal eierlegende Wollmilchsau

Nee, ernsthaft. Bin für alle Vorschläge offen. "Schön und bunt" wäre toll Diesmal eher ein Anguck-Aquarium. Gern helfe ich bei selteneren Fischen mit der Nachzucht, aber so grundsätzlich möchte ich keinen regelmäßigen großen Aufwand betreiben (Killifische wären daher eher nichts für mich, obwohl sie sehr hübsch anzusehen sind). Ob eher ruhig oder eher quirlig ist mir dabei nicht so wichtig, nur zu schüchtern/versteckt wäre schade.

Vorschläge? Anregungen? Danke!

Viele Grüße,
Rebecca

PS: ich mag auch Garnelen gerne. Sollte zufällig noch eine Handvoll Rückenstrichler zum Besatz passen, wäre das ein Bonus, aber kein Muß

Geändert von Rebecca (28.09.2016 um 21:01 Uhr)
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Alt 29.09.2016, 16:02   #2
Mille169
 
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Hallo Rebecca,

schön dass du dir so viele Gedanken über deinen zukünftigen Besatz machst, sehr lobenswert!

Andererseits ist das doch etwas übertrieben. Die meisten Fische aus dem Handel kommen sehr wohl mit deiner Wasserhärte zurecht, auch wenn sich die meisten darin nicht unbedingt vermehren lassen. Klar gibt es da auch Ausnahmen, z.B. Diskus. Viel wichtiger aber ist eine gute Wasserhygiene und gutes Futter.

Mein Wasser kommt hier übrigens mit einer GH von 23 aus der Leitung, darin pflegte (und pflege ich immer noch) verschiedene Arten von Corydoras (C. Panda haben sich auch darin vermehrt) Guppy, blaue Neons, Streifenhechtlinge, C. Chuna und momentan sogar kleine knurrende Guramis. Alles bisher völlig problemlos.

Hab hier auch ein paar Spezialisten die sehr weiches und saures Wasser benötigen, die findet man allerdings eher selten im Handel. Z.B. Betta Coccina, Betta Macrostoma, Betta Albimarginata.

Aber selbst hier gibt es Tiere die mit deinem Wasser klar kommen, ja es sogar so hart brauchen (schöner Satz ) wie z.B. Betta Mahachaiensis.
Allerdings sollte man hier ein Artenbecken einrichten.

ich schlage vor, such dir etwas passendes für deine Beckengröße aus (vielleicht direkt bei deinem Händler schauen, was er hat. Aber erstmal nur schauen!) Die Tiere dort schwimmen auch nur in Leitungswasser, welches deinem sicher sehr nah kommt von den Werten her, wenn der Händler in der Nähe ist.

Am besten poste hier deinen favorisierten Besatz und dann können wir dir konkret Tipps geben. Wenn du nach Vorschlägen fragst, wirst du von 10 Leuten 20 verschiedene Antworten bekommen und bist letztendlich auch nicht schlauer, jeder hat ja so seine Favoriten.

Ach ja, und Garnelen (Neocaridina Davidii) sollten in jedem Falle gehen, solange du keine ausgesprochenen Räuber im Becken hast.

Viel Spass weiterhin bei deiner Planung!
Mille169 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2016, 17:43   #3
JonnyB
 
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Hi.

Zitat:
Zitat von Rebecca Beitrag anzeigen
Man brachte mich im Forum dann heute auf Goodeidae. Hübsche Arten dabei, interessantes Verhalten, teilweise schöne Farben, passen ins Wasser UND ich tu noch was zur Arterhaltung? Klingt fast zu schön um wahr zu sein. Und so ists nun auch - was ich heute gelesen habe, war noch nicht superviel, ich habe noch nicht alle Arten durch. Die beliebten und eher einfach zu bekommenden aber scheinen auch eher zu groß oder zu lebhaft für mein Becken zu sein. Und was könnte man da als Beifisch setzen? Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob ich das Temperaturgefälle erzielen kann. Zwischen Tag und Nacht schwankt die Temperatur in meinem Wohnzimmer nicht sehr stark, auch im Winter nicht (ich hasse es zu frieren, und ich hab zwar keine Sauna hier, aber durch die Abdeckung und Leuchtstoffröhren entsteht schon eine gewisse Wärme). Hatte mal ein Becken ohne Heizstab mit Kardinälchen - tolle Fische, haben mir wirklich sehr gefallen. Das Becken war aber durchschnittlich 24 °C warm. Ich denke, in etwa dem Bereich dürfte sich auch das Neue bewegen. Schon zu warm für Hochlandkärpflinge? Und wie gesagt, nicht wesentlich schwankend.
dauerhaft und vor allem konstant 24°C und mehr sind hier tatsächlich nicht angesagt. Grundsätzlich sind die kleineren Arten (Zoogoneticus tequila, Characodon audax und lateralis, Skiffia multipunctata) gut in Becken von 80cm pflegbar und recht gut erhältlich.
JonnyB ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2016, 21:41   #4
Rebecca
 
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Hi,

danke euch beiden erstmal

Schade, dann sind die Goodeiden vermutlich raus. Ich werds beim Einfahren mal beobachten, welche Temperatur ungeheizt entsteht, und dann schau ich mal weiter. Danke für die Art-Tips!

Was das Thema Wasserwerte angeht... nee, da bin ich bemüht, möglichst passende Fische zu finden. Ja, die Tiere schwimmen beim Händler im örtlichen Leitungswasser. Aber, wo kommen sie denn her? In den seltensten Fällen aus deutscher Nachzucht (und wenn, woher aus Deutschland?), sondern in den allermeisten sind es internationale Tiere oder sogar Wildfänge. Klar, die paddeln eine Weile im Händlerwasser hin und her, aber von "eingewöhnt" kann man nicht sprechen. Ähnlich mit Zuchtfischen: zum Vermehren/Schlüpfen/Aufwachsen haben sie artideales Wasser bekommen, dann landen sie beim Händler im Leitungswasser und schließlich bei mir. Kann mir keiner sagen, daß das der Lebensdauer zuträglich wäre. Irgendwo habe ich bestimmt noch den alten Link zu "Warum weiches Wasser" rumfliegen, in dem erklärt wird, welchem Streß Fische ausgesetzt sind, wenn sie dauerhaft in nicht idealem Wasser gehalten werden. Sicher, ich kann einen Weichwasserfisch in hartem Wasser halten, und mit guter Beckenhygiene wird er dann vielleicht auch ein oder zwei Jahre alt, aber mit zusätzlich artangepaßtem Wasser wäre er vielleicht drei oder vier geworden.

Was anderes ist das bei beispielsweise Guppys und Platys und vergleichbarem, die über viele Generationen beim Nachbarn vermehrt wurden. Aber schon wenn man in die Farb- und Flossenzucht schaut und nicht einen Aquarienverein in der Umgebung findet, kommt man an die Dampfzuchten aus Asien - also wieder Importe aus anderen Bedingungen. Beim Fischimport und Wildfang gehen sowieso schon so viele Tiere drauf, bis ein paar Überlebende es ins Händlerbecken schaffen. Finde ich ganz schwierig, dann zu sagen "naja, da leben sie ja auch, also kann ich sie auch in mein Becken setzen". Kann ich mit mir selber einfach nicht besonders gut vereinbaren, aber das muß jeder für sich entscheiden. Ein paar Wassergrad Abweichung von den idealen Parametern, okay. Aber Tiere, die zwischen 5 und 15 °GH leben... da tu ich mich schwer, die in meine 20 zu setzen, wenn 15 schon tendenziell die Grenze ist.

Mal abwarten, ob sich die Werte im fahrenden Becken dann etwas verändern. Vielleicht schmeiß ich etwas Torf o. ä. mit rein - das ist nur aber auch eher unzuverlässig, soweit ich weiß.

Danke trotzdem, und ich bin für weitere Vorschläge immer offen!

Viele Grüße,
Rebecca
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Alt 29.09.2016, 22:39   #5
little-joe
 
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Hallo Rebecca

Die Behuiptung daß es in deiner Ecke keine Aquarienvreine gäbe find ich etwas haltlos.

http://1-aquarium.de/vereine/9-nuernberg-wuerzburg.html

https://vda-online.de/vereine/verein...ine-in-bayern/

Grüssle
Jörg
little-joe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2016, 23:26   #6
Rebecca
 
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Hallo Jörg,

daß es in meiner Ecke keinen Aquarienverein gäbe, sagte ich wo? *augenbraue heb* Mir ging es um den Tipp, mal beim Händler zu gucken und daß die Fische, die dort sitzen, mit meinem Wasser schon zurechtkämen. Das sehe ich anders, denn gerade die Händlerfische sind eben im eher seltenen Fall auch hier aufgewachsen.

Aus genau dem Grund bevorzuge ich private Züchter. Aber bevor ich mich nach denen umsehen kann, muß ich ja erstmal schauen, was für Fische ich haben möchte Da ist der Händler aber sicher eine gute Inspirationsquelle, zumindest für die gängigeren Arten.

Viele Grüße,
Rebecca
Rebecca ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.09.2016, 14:15   #7
Familion
 
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Moin

Zitat:
Wüßte ich, wohin mit dem Nachwuchs, würden es vermutlich ordinäre Guppies oder Platys werden.
Es gab ja im Forum in letzter Zeit diverse Diskussionen darum, wie "schlimm" das mit dem Nachwuchs bei Lebendgebährenden nun wirklich ist (könntest mal Beiträge von Heikow suchen). Anscheinend ist das (in Artbecken) gar nicht so tragisch, wie einem gerne mal vermittelt wird.

Also wenn es bunt und lebhaft werden soll, warum nicht ein Guppy-Becken?

Bei den Alternativen wirst du sehr wahrscheinlich immer Kompromisse eingehen müssen.

Eine Idee hätte ich noch: Mittelamerikanische Buntbarsche kommen zum Teil in recht hartem Wasser vor, wenn ich das richtig im Kopf habe. Nur keine Ahnung, ob es da welche gibt, die für die Beckengröße in Frage kommen.

Gruß,
Familion
Familion ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.09.2016, 21:10   #8
Rebecca
 
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Hi Familion,

danke, ich schau mich mal um Von Heikow habe ich ein Langzeitexperiment mit Guppys und Selbstregulation entdeckt, das läuft allerdings noch nicht sehr lang. Mal schauen. Es ist ja noch eine Weile hin, bis das Becken fischfertig ist. Mußte erst einmal ein Ersatzteil für den Filter bestellen, und Sand ist auch noch keiner drin. Pflanzen dann nächste Woche, und dann... schauen wir mal.

Viele Grüße,
Rebecca
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Alt 30.09.2016, 23:34   #9
little-joe
 
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Hallo Rebecca

Ich würd mir mal auf den lokalen Fischbörsen der Vereine einen Überblick verschaffen.
Hat den Vorteil daß man ,meist, auch direkt den Züchter anquaken kann.

Grüssle
Jörg
little-joe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.10.2016, 10:36   #10
JonnyB
 
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Hi.

Nochmal ich: Schau dich mal bei den (nord)indischen Fischen um. Die sind naturgemäß einigen Schwankungen im Jahresverlauf unterworfen und brauchen bei dir keine Heizung. Dort findest du Bärblinge, Labyrinther, Blaubarsche etc.
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