30.01.2017, 15:19 | #21 |
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Oh, alles klar.
Nun denn, vielen lieben Danke für Eure Tipps. Ich lass mir alles nochmal durch den Kopf gehen und informier Euch dann, was letztendlich noch mit in mein AQ eingezogen ist. |
30.01.2017, 15:37 | #22 |
Gast
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Hallo Resa, ich schließe mich Birka an,und möchte noch etwas Senf dazu geben. Wenn du feinen Sand auf gröberen drauf gibst,schafft sich das gröbere irgendwann wieder hoch,wie in einer Müslischachtel.nur wegen der Optik,den welsen wird es egal sein. Ich habe auch nachträglich geändert,beim Wasserwechsel erst einen Teil abgelassen,dann habe ich einfach das erste zur Seite geschoben,und wirklich gut gewaschen Sand dort eingefüllt.zum Schluss noch Wasser abgezogen bis zur gewünschten Menge und wieder aufgefüllt.Noch eine Anmerkung, bei mir faulten die Stängelpflanzen im feinen Bereich immer ziemlich schnell ab . Wenn du auch Pflanzen drin hast,wären pflanzbereiche mit nicht so feinem Sand vielleicht sinnvoll. Viel Spaß mit den Panzern.Gruß Joachim
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30.01.2017, 16:21 | #23 |
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@jo, hi nein, die sind nicht in meinem Fischernährungsprogramm Aber dafür nenne ich eine florierende Grindalzucht mein eigen - und die Würmchen werden auch von den anspruchsvollen Zwergpanzern ganz gern genommen - in dem Fall halt von der Bodensandoberfläche Hüpferlinge behalt ich im Hinterkopf - man verwöhnt ja seine Tiere gern immer mal mit was Neuem |
30.01.2017, 18:55 | #24 |
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Hallo Resa,
wenn du sie so sehr magst, dann überlege doch den Kies noch mal ganz oder zur Hälfte im vorderen Bereich wegzunehmen und Sand reinzufüllen. Jemand aus dem Forum, ich glaube Heiko, hat erklärt, dass sich die Panzerwelse nicht die Barteln am Kies abscheuern, sondern in den Kieszwischenräumen so etwas wie kleine Bakterienpfützchen bilden können und es dann zu bakteriellen Einschmelzungen der Barteln kommt. Dieses Problem habe ich bei unseren Pandapanzerwelsen beobachten müssen. Außerdem hatte ich Schwierigkeiten, die Pandas ausreichend zu füttern, ohne die Neon zu überfüttern. Das hat sich stark verbessert, nachdem ich die Panzerwelse aufgestockt habe. Sie haben sich vorher etwas verloren und kamen erst später zum Futter. Die Bitterlingsbarben sind bestimmt schneller am Futter als Panzerwelse. Liebe Grüße Annette Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk |
22.02.2017, 07:06 | #25 |
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Guten Morgen zusammen,
kleines Update: In mein AQ ist eine kleine Gruppe von 5 Pianoschnecken eingezogen. Einen Züchter von Honigguramis habe ich auch in der Nähe gefunden, bei dem ich auch einen meiner Antennenwelse abgeben kann. Sobald der Besatz vollständig ist und ich wieder mehr Zeit habe, werde ich mal eine Beckenvorstellung machen. Nochmal danke für Eure gute Beratung! Schöne Grüße, Resa |
27.02.2017, 13:52 | #26 |
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@Resa, hi
das hatte ich überlesen - klingt doch prima ! Pianoschnecken sind hübsch und nützlich. Und wenn du beim Züchter ein Paar Honigguramis bekommen kannst , und gleichzeitig einen Ancistrus abgeben ist das doch ideal. Hast du dich denn schon bezüglich der Coryanschaffung entschieden ? |
28.02.2017, 06:38 | #27 |
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Hi Birka,
ich finde sie auch echt hübsch. Sie haben tatsächlich schon 7 Junge bekommen! Die sind erstmal in ein kleines 20l Becken umgezogen, da ich Bedenken wegen meines Filters hatte. Sie werden aber - teilweise zumindest - wieder zurückziehen, sobald sie größer sind. Die Corys sind erstmal aufgeschoben. Passen ja auch nicht mehr wirklich rein, bis auf den einen Ancistrus ist es ja jetzt ein richtiges Asienbecken. Aber aufgeschoben ist ja bekanntlich nicht aufgehoben. Mein Traum ist ein großes Südamerikabecken, da ich auch Skalare richtig faszinierend finde. Leider ist dafür in meiner Wohnung gerade kein Platz mehr. Aber früher oder später wird das ganz sicher kommen. Und da dürfen dann auch die Corys einziehen. |
Stichworte |
antennenwels, barben, bitterlingsbarbe, bodenfische, vergesellschaftung |
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