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Alt 27.03.2017, 19:50   #21
Tempomat
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Zitat von jope06 Beitrag anzeigen
Dieses Schema kann auf eine Reihe von Arten der Gattung ausgetauscht werden. Nur der Name müsste geändert werden.
exakt.
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Alt 28.03.2017, 00:17   #22
Tempomat
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Obwohl der Sinn und Betrieb von kleinen Aquarien im Internet schon vielfach beschrieben wurden, ebenso die dafür geeigneten Arten, möchte ich an dieser Stelle trotzdem nochmals darauf eingehen.

Grundsätzliches:
Mir ist bekannt, dass es ein gewisses Klientel gibt, das solche Aquarien grundsätzlich ablehnt. Allerdings hat meine inzwischen nun 20-jährige Aktivität in Online-Diskussionen gezeigt, dass je vehementer Leute solche Aquarien ablehnen und je moralinsaurer sie dabei agieren, sie umso weniger von Aquaristik kennen. Daher kann ich nur empfehlen diesen Leuten nicht auf den Leim zu gehen und ausreichend Distanz wahren. Provokativ und deutlich: Nehmt diese Typen einfach nicht ernst.

aber um gleich die Luft rauszunehmen folgende Einschränkungen:
  • Kleine Aquarien, also Becken mit einem Inhalt deutlich unter 54ltr, sind nicht als Gesellschaftsbecken geeignet.
  • Die Kombination hübsche Gestaltung „Scape“ und Fische verträgt sich nicht sonderlich gut
  • Kleine Aquarien sind nicht wirklich geeignet für den Einstieg geeignet. Das liegt nicht daran, dass die Becken an sich das Problem sind, aber Einsteiger neigen doch dazu, dass Becken hübsch haben zu wollen und eher schwimmaktive Fische stehen. Auch füttern sie gerne zu viel und eine Art ist nach vier Wochen doch zu langweilig.

Bei kleinen Aquarien steht eine Fischart im Vordergrund. Nicht die Optik, kein buntes Treiben, es geht um eine spezielle Fischart. Zumeist ergibt es sich, dass die sich darin auch vermehren will und wird.

Ein weiterer Irrglaube ist, dass jede Fischart ihre spezielle Beckeneinrichtung bräuchte. Dem ist glücklicherweise nicht so. So ist z.B. die Beckeneinrichtung für ziemlich alle Aphysemion gleich. Auch für kleine (Ex)Rivulus werden Becken so aufgebaut. Nur in der Temperatur kann es artbedingte Vorlieben geben. Ebenso bei kleinen Laubkampffischen oder Parosphromenus. Eventuell, wenn es speziell wird, könnte noch ein besonderes Wasser erforderlich werden. Ansonsten aber hat man mit einer Einrichtungs- und Betriebsbeschreibung viele Arten erfasst.

Deshalb sind Einelvorstellungen von kleinen Aquarien auch kontraproduktiv, Eben weil sie dem geneigten Leser das Bild vermitteln, dass jede Art ihre Eigenarten hat. Ich weigere mich deshalb auch, hier irgendwelche Einzelarten vorzustellen. Da kann einer hüpfen und zetern wie er will, ich werde den Fehler nicht begehen.

Warum sind gewisse Fischarten für kleine Aquarien nun geeignet, bzw. sogar für größere Becken oder gar Gesellschaftsbecken ungeeignet?

Weil viele Fische an extreme Bedingungen adaptiert und teilweise sogar angewiesen sind. So wie z.B. Wüstentiere an Trockenheit und Hitze angepasst sind oder andere Tiere der Polarregionen an Kälte und Schnee.

Was uns widerlich erscheint, ist für die ihr Zuhause. Die Tiere können das, sie müssen es können. Das sind ihre ökologischen Nischen. Manche von denen lassen sich unter unseren Bedingungen im Zoo halten, aber eben doch nicht alle.

Bei den Fischen gibt es auch solche Künstler und diese Fische in ein größeres Aquarium zu stecken, nur weil wir meinen, dass doch bitte jeder Fisch viel Platz bräuchte, ist schlicht und einfach nur falsch. Es kann gut gehen, muss aber nicht.

Wenn Einsteiger so denken, kann ich das nachvollziehen. Wenn aber Leute, die schon ein paar Jahre Aquaristik betreiben und sich selbst als erfahren ansehen, so denken, dann ist das schlicht und einfach nur übelst peinlich. Schlimm wird es, wenn solche Leute meinen in Foren den Berater raushängen lassen zu müssen. (sorry, musste raus)

So gibt es auch viele Fische die in ihrer Heimat Gewässerbereiche besiedeln, die man an sich schon gar nicht mehr als Gewässer bezeichnen möchte. Sei es, dass es sich um temporär leicht überschwemmte Graswiesen handelt, um die matschigen Ränder von Bächen, Bäche die sich mit fingerbreitem Wasserstand und 20cm Breite durch das Gelände schlängen, irgendwelche dauernassen Bodenlöcher im Urwald. Man kann sich die Habitate nicht vorstellen und selbst erfahrenden Sammlern, die also schon viel in den Tropen gesehen haben, verschlägt es immer wieder den Atem, wenn sie Habitate finden die noch versteckter und noch kleiner sind.

Man muss also die Vorstellung über Bord werfen, dass alle Fische ihren tollen Schwimmraum im klaren Wasser mit einer wunderbaren Botanik haben. Die real im Zoohandel zu bekommen ist, kann auch in normalen Aquarien leben. Ansonsten würden die nicht angeboten.Dennoch, etliche Fischarten stehen halt nicht auf tiefes Wasser, sondern auf flaches. Einfach weil im tiefen Wasser die Räuber lauern. Das meiden sie instinktiv. Andere mögen keine Gesellschaft, auch nicht aus ihrer Art. Einfach weil ihre Biotope so klein sind, dass sie gerade eben für einen reichen. Also sind sie extrem zänkisch.

Und genau hier setzt die Kleinbeckenaquaristik an. Sie bietet den Fischen wenigstens halbwegs das, was sie in der Natur auch kennen. Besser ausgedrückt, sie vermeidet das, was ihnen in der Natur zuwider ist. Diese Umdrehung trifft es im Grunde besser.

Die Einrichtung solcher Becken kann entsprechend spartanisch sein. Ein paar Verstecke, nicht zu hell und die Temperatur sollte schon größenordnungsmäßig in dem Bereich liegen, den die Fische bevorzugen. Fische aus den tieferen Regionen sind wärmer, die aus Bergregionen eher kälter. Steppenfische wärmer, Urwaldfische kälter. Wärmer kann 23°C aufwärts bedeuten und kälter entsprechend bis runter unter 18°.

Pflanzen

Pflanzenmäßig muss nicht viel sein. Vor allem müssen die Pflanzen leidensfähig sein, also mit wenig Licht auskommen können und auch nicht im Boden eingepflanzt werden müssen. Hier bietet sich Javamoos an oder Javafarn. Ansonsten reichen zur Einrichtung Wurzeln oder große Eichenblätter. Irgendwas wo die Fische mal runterschwimmen können. Wichtig ist, dass die Becken für den Aquarianer so einsichtig bleiben, dass er die Fische gut sehen kann. Ansonsten glaubt man nämlich irgendwann, dass man noch genügend hätte aber tatsächlich sind welche rausgesprungen.

Abdeckung

Da sind wir beim Thema Deckel. Der muss gut abschließen. Keine Futterecke. Die Fische finden wirklich jede Ritze. Manchmal denkt man, die würden durch den Deckel durchdiffundieren.

Licht.

Weniger ist mehr. Kein Draufballern von Beleuchtung und was die Pflanzen wollen ist uninteressant. Wenn sie wachsen ist es gut, wenn nicht werden sie ersetzt.

Futter.

Es gilt natürlich, je einfach, desto besser. Wenn sie Trockenfutter nehmen, gut. Wenn sie es nicht wollen, aber Gefrierfutter, naja. Wenn sie nur Lebendfutter nehmen, dann ist das eben so. Dann sind Artemien angesagt oder Mückenlarven oder Tümpelfutter. Hier gibt es kein Pardon für den Aquarianer. Gutes Futter ist Grundlage einer guten Aquaristik.
Wasser. Die kleinen Aquarien sind in der Regel relativ gesehen weniger besetzt als größere. Entsprechend ist die Wasserbelastung auch nicht höher und die Wasserwechselintervalle und Margen unterscheiden sich nicht von denen größerer Aquarien. Wasserwerte haben in ihnen die gleiche Bedeutung (eher niedrig, nur Größenordnungen zählen) und auch sonst unterscheiden sie sich nicht.

Welche Fische?
Ich hatte die Gattungen oben schon genannt. Wer mag, der kann sich ja mal ein solches Becken aufstellen und sich aus dem Zoohandel ein , zwei Pärchen Chromaphyosemion besorgen. Die passen durchaus in ein 25ltr-Aqauarium und sind erhältlich.
Auf deren Spezialitäten (eigentlich haben sie keine) möchte ich nicht eingehen, dass kann man sich an vielen Stellen im Internet ergoogeln. Nur so viel: Sie sind keine Weichwasserfische und auch nicht kältebedürftig. Mit denen kann man starten.
Vorsichtig wäre ich mit allen Fische die richtig munter schwimmen, egal wie klein sie auch sein mögen.

Nun wird ein Moderator möglicherweise mit meinem Text wieder nicht zufrieden sein. Aber ich werde mich nicht dazu hinreißen lassen und eine Haltungsbeschreibung für eine Art abliefern. Einfach weil dieser Text viel mehr Arten/Gattungen erfasst und nicht das trügerische Bild vermittelt, dass jede Art ihr speziellesDing braucht.

Einzelerfahrungen sind eh trügerisch, da sie wie ein sicheres Kochrezept wirken. Sie werden per se schon stimmen, nur es kann auch anders kommen und dann ist der Leser verunsichert. Daher ist der Gedanke, dass man Einzelvorstellungen macht auf den ersten Blick ganz nett, aber bei näherer Betrachtung gar nicht mehr so gut.

Ich habe die Begründung für kleine Aquarien gebracht, wie sie grundlegend aufgebaut sind und betrieben werden und habe Hinweise auf mögliche Gattungen gegeben. Das muss reichen. Die Einzelheiten gewisser Arten sollte man sich besser dort ergooglen, wo die Art beschrieben ist.
Nur noch so viel. Man möge (vorerst) Arten meiden, die es besonders kalt bevorzugen. Man tut sich und den Fischen keinen Gefallen damit, wenn man doch nicht unter 20°C kommt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Neuling in der Szene an hochsensible Arten kommt ist eher gering, weil die gehen nur handverlesen an Leute weiter, von denen man weiß, dass sie grundsätzlich in der Lage sind die Tiere zu halten und zu züchten.
Ansonsten auf zur nächsten DKG- oder IGL-Veranstaltung. Da sind die Fische. Es gibt sie wirlich, auch bei uns.

Wer aber moralinsauer aufgestellt ist, der sollte die Finger davon lassen. Er würde die Fische nur totquälen.

Danke: (5)

Geändert von Tempomat (28.03.2017 um 00:20 Uhr)
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Alt 28.03.2017, 08:02   #23
Tempomat
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Teil II

doch ein paar Fischbeschreibungen, so oberflächlich.

Interessant und geeignet ist est einmal alles aus der Gattung Aphyosemion. Darunter sind Spezis die tatsächlich ganz flach leben. Aph. franzwerneri z.B. hat schon gar keine richtige Schwimmblase mehr. Er braucht sie einfach nicht. Aphyosemion herzogi und Aph. bochtleri hängen auch schon wie ein Socken im Wasser, weil sie tieferes Wasser nicht kennen.

Dann alle Diapteron (in den Niederlanden nopch unter Aphyosemion geführt). Die kommen zwar aus guten Bächen, halten sich darin aber in kleinen Microhabitaten auf und meiden das freie Wasser). In großen Aquarien verlieren sie sich schnell.

Laimosemion. In dieser Gattung befinden sich etliche der "Schlammspringer". Also Arten die im Urwald teilweise im nassen matschigen Bereich leben. Das geht so weiter, dass sie bewusst auf oder unter Blätter springen und sich an diese ankleben und dort verharren. Im Aquarium kleben sie dann unter der Deckscheibe. Keine Ahnung was das soll, aber das Verhalten sich aus dem Wasser zu enfernen ist sowohl aus den Habitaten bekannt, als auch aus der Aquaristik. Kryptolebias bewohnt so extreme Bereiche, dass sie schon zu Zwittern wurden, weil sie kaum mal andere Fische zu Gesicht bekommen.

Parosphromenus / kleine rote Bettas.
Heimlichteuer in den Urwäldern. Solche Fische verlieren sind umgehend in größeren Aquarien. Wer die Fische mal gesehen und gehalten hat, der weiß das. Auch hier sind sich die verschiedenen Arten der Gattung bzw. Gruppe so ähnlich, dass es bei dieser Thematik keinen Sinn macht einzelne Haltungsbeschreibung für bestimmte Arten zu kreieren.

Danke: (2)
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Alt 29.03.2017, 13:29   #24
Gast1
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Standard Ergänzung zu Post 4 zur Cube-Haltung Moskitobärblingen/ Boraras brigittae

Auf Grund eines Notfalls bei einem Freund (zwei seiner Aquarien sind durch ein Missgeschick zu Bruch gegangen) musste ich heute von jetzt auf gleich seine überlebenden Moskitobärblinge übernehmen und habe meine und seine Boraras brigittae in mein 54 Liter Becken verfrachtet, so das sich dort nun unbeabsichtigt schnell eine Anzahl von 35 Moskitobärblingen tummelt, zusammen mit vier Guppyweibchen. Die Anzahl war zwar nicht beabsichtigt, aber was will man machen. Falls es jemanden interessiert, werde ich also bald Vergleiche im Verhalten zwischen 30 Liter und 54 Liter Haltung beisteuern können. Die bisherigen Bewohner Keilfleckbärblinge/ Trigonostigma heteromorpha sind wiederum zu einem anderen Aquarianer gewechselt.

Den Moskitobärblings-Cube bin ich auch los, den benötigt mein Freund als Notquartier für andere Überlebende
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Alt 13.04.2017, 18:31   #25
Gast1
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Standard Haltungsbericht Moskitobärbling/ Boraras brigittae, mit Vergleich 30 Liter & 60 Liter

Ich habe mal einen Haltungsbericht für die Moskitobärblinge eingestellt, mit einem Vergleich in der Haltung in einem 30 Liter Nanocube und einem 60er Standardbecken - falls jemand diesen Vergleiche sehen möchte Auch wenn die Kleinen noch nicht sooooo lange in dem 60er sind

http://www.zierfischforum.info/erfah...l-und-60l.html
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Alt 13.04.2017, 18:59   #26
Hellersdorfer
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Hallo zusammen,

Neoheterandria elegans ist eine der wenigen Arten, die sich für die Haltung in Kleinstbecken eignet. Ich halte sie seit ca. 15 Jahren im Nano-Cube, allerdings werden alle 4 Wochen Fische zur Abgabe entnommen.

Beiträge zu dieser Art gibt es hier:

http://www.acara-helmstedt.de/index....pril-2016.html

Dort wird sogar die Haltung von zwei Pärchen im 4 Liter-Becken erwähnt.

Gruß

Helli

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Alt 18.04.2017, 22:04   #27
Gast1
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Von mir gelöscht, da anscheinend bei Einigen unerwünscht.

Geändert von Gast1 (19.04.2017 um 14:32 Uhr)
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Alt 18.04.2017, 22:46   #28
Rinkikäfer
 
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Hallo,

die Zwergziersalmler - Nannostomus marginatus habe ich erst in einem Becken mit 190cm und jetzt in einem mit 120cm gehabt. Niemals würde ich sie in ein Nano stecken.Sie nutzen die ganze Länge wenn sie bei den Balzspielchen auseinander spritzen. Die Pärchen müssen sich auch in Ruhe von der Gruppe entfernen können.

Mag sein, dass es geht. Schön und gut fänd ich das nicht. Nach meiner Beobachtung kommen sie auch prima mit größeren Fischen klar. Weder vor den Fahnenkirschflecksalmlern, noch vor den Netzschmerlen haben sie Angst. Stehen bei der Fütterung ganz nah am Tumult und holen sich die kleinen oder auch größeren Stückchen.

Liebe Grüße
Annette

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Alt 19.04.2017, 07:57   #29
Gast1
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Zitat:
Zitat von Rinkikäfer Beitrag anzeigen
Hallo,

die Zwergziersalmler - Nannostomus marginatus habe ich erst in einem Becken mit 190cm und jetzt in einem mit 120cm gehabt. Niemals würde ich sie in ein Nano stecken.Sie nutzen die ganze Länge wenn sie bei den Balzspielchen auseinander spritzen. Die Pärchen müssen sich auch in Ruhe von der Gruppe entfernen können.

Mag sein, dass es geht. Schön und gut fänd ich das nicht. Nach meiner Beobachtung kommen sie auch prima mit größeren Fischen klar. Weder vor den Fahnenkirschflecksalmlern, noch vor den Netzschmerlen haben sie Angst. Stehen bei der Fütterung ganz nah am Tumult und holen sich die kleinen oder auch größeren Stückchen.

Liebe Grüße
Annette

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Wie ich schon schrieb, ich gab die (wieder gelöschte) Liste völlig wertungsfrei wieder. Was auch ganz einfach daran liegt, dass ich mit den meisten der aufgeführten Arten auch keine bis wenig Erfahrungen habe. Es sind eben die Ausführungen eines Fachmanns.

Geändert von Gast1 (19.04.2017 um 14:33 Uhr)
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Alt 19.04.2017, 08:57   #30
Forumsgast
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Moin,

hier sollten doch nur Erfahrungsberichte mit der Haltung von Fischen in Kleinbecken geschrieben werden... Listen aus Büchern gehören meiner Meinung nach nicht dazu.

Ciao, Susanne

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