26.03.2017, 10:22 | #31 |
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Hallo Heikow
Pluster dich mal nicht so auf Junge Begrenzter Horizont, dummes Zeug...deine Wortwahl die ich ebend genannt habe lässt mehr als zu wünschen übrig und hat mit Fachkenntnis nichts zu tun |
26.03.2017, 10:27 | #32 | ||
Gast
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26.03.2017, 10:28 | #34 | |
Gast
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Zitat:
Die Frage nach Deiner Praxis und Erfahrung ist kein Aufplustern. Das Du darauf nicht eingehst spricht Bände. |
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26.03.2017, 10:44 | #35 | ||
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Es wurden genug Argumente mitgeteilt von verschiedenen Seiten, wenn diese überlesen werden ist das nicht mein Problem.
Da eure Kinderstube nicht meinem Niveau entspricht bin ich hier raus. Ich hoffe das die Moderatoren euch wenigstens die notwendigen Umgangsformen aufzeigen.
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26.03.2017, 10:47 | #36 | |
Gast
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Nein. Nicht ein Argument wurde genannt. Lediglich viel Gesülze ohne Hintergrund.
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26.03.2017, 11:13 | #37 | |||
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Zitat:
Und auf Aussagen "anderer Aquarianer" gibst Du nichts? Jetzt muß ich aber schmunzeln, dazu sage ich nur, komm mal wieder runter...
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26.03.2017, 11:13 | #38 | ||
Moderator a.D.
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Mahlzeit,
Schade dass eine vernünftige Diskussion zu diesem Thema offensichtlich nur sehr schwer möglich ist. Bitte versucht doch einmal auf der sachlichen Ebene zu bleiben. Das gilt für alle! Niemand behauptet hier das die Haltung von Honigguramis in Kleinstbecken optimal sei. Es hat nur ein User seine Haltung vorgestellt und die kann jetzt diskutiert werden. Es gibt auch keinen "Paradigmenwechsel" im Forum. Für (sehr) viele Fischarten gilt tatsächlich: Je mehr Platz, desto besser. Aber es gibt halt auch eine begrenzte Anzahl von Arten für die das nicht gilt. Diese Arten kann man problemlos in Klein(st)becken halten, bei manchen ist es offensichtlich sogar von Vorteil/notwendig. Und ja, selbstverständlich gibt es in der Natur derartige Winzbiotope. Saisonfische leben und vermehren sich in Schlammpfützen, die nur wenige Wochen im Jahr Wasser führen und dann komplett austrocknen. Laubkampffische leben über längere Zeit tatsächlich buchstäblich in feuchtem Laubmatsch und vermehren sich dann in den kurzen Überschwemmungsphasen. Guppys besiedeln mittlerweile in fast allen tropischen und subtropischen Gebieten (Ab-)Wasserrinnsale, die die meisten Aquarianer auf der Fischsuche keines zweiten Blickes würdigen würden. Es gibt noch viele weitere Beispiele. All das soll keine Entschuldigung sein, dafür ungeeignete Fische in zu kleine Becken zu zwängen. Aber es muß doch möglich sein eine vernünftige Diskussion zu führen und Erfahrungen auszutauschen. Deshalb wurde ja von mir der ursprüngliche Kleinstbeckenthread gestartet. Ich hoffe, dass sich dort mit der Zeit noch (deutlich) mehr Erfahrungsberichte sammeln, die dann erst eine Duiskussionsgrundlage bilden können. Tempomats und Heikos Argumente kann ich größtenteils voll nachvollziehen, wenn auch nicht immer ihre Wortwahl. Ich wäre beiden sehr dankbar, wenn sie im Artenteil mal 1-2 ihrer Kleinbeckenarten ausführlich vorstellen würden. Persönlich habe ich in solchen Becken nur Erfahrung mit Zwergkärpflingen und Zwergschwarzbarschen. Ich würde sehr gerne vom Erfahrungsschatz der beiden profitieren. Nur noch einmal zur Verdeutlichung: Ich werde auch weiterhin bei jeder Beratung von Anfängern eher zu größeren Becken raten und dagegen ankämpfen, dass Fische in zu kleine Becken gepfercht werden. Dazu gehören für mich übrigens auch Sumatrabarben in 100l! Immerhin bin ich der Verrückte, der Kardinälchen in 850l hält! Aber trotzdem gibt es auch spezielle Fische mit speziellen Ansprüchen, die man in Kleinstbeckenhalten kann. Und niemand sollte siich der Tierquälerei bezichtigen lassen müssen, weil er sich für diese Spezialisten und ihre Haltung interessiert. In diesem Sinne wünsche ich Euch einen ruhigen und friedlichen Sonntag! Tschüß, Schneckinger
Geändert von Schneckinger (26.03.2017 um 11:15 Uhr) |
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26.03.2017, 11:13 | #39 |
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Hallo,
bitte hört doch auf, euch gegenseitig zu beleidigen. Wünsche euch einen charmanten Sonntag! Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk |
26.03.2017, 11:14 | #40 |
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Mir fehlt die Darlegung eurer eigenen Erfahrungen, deshalb macht es keinen Sinn.
Die Dokumentation seriöser Nachweise eurer Zuchterfolge und jahrelanger Haltungserfahrungen. Selbst habt ihr diesbezüglich hier nix gebracht, lediglich geschrieben das es diese Leute gibt die beweisen das diese Nano-Aquaristik mit Zierfischen durchaus sinnvoll sein können. Mir fehlen eure eigenen praxisbezogenen Beispiele. |
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