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Alt 15.05.2017, 15:06   #51
Öhrchen
 
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Okay,
ich hatte die Tunze 6015 (1800l/h) im 330l Becken, und fand sie recht heftig. Ist vermutlich auch persönliches Empfinden Die Fische mussten sich jedenfalls ganz schön anstrengen, um im Strömungsbereich zu schwimmen.
Ausgebaut habe ich sie allerdings, weil sie nicht garnelensicher zu machen war, das Filternetz, das ich um den Ansaugbereich montiert hatte, setzte sich sehr schnell zu.

Danke: (1)
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Alt 15.05.2017, 18:18   #52
Birka
 
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Zitat:
Zitat von Öhrchen Beitrag anzeigen
Okay,
ich hatte die Tunze 6015 (1800l/h) im 330l Becken, und fand sie recht heftig. Ist vermutlich auch persönliches Empfinden Die Fische mussten sich jedenfalls ganz schön anstrengen, um im Strömungsbereich zu schwimmen.

arme, zukünftige rote , bis 4 cm "groß " werdende Phantomsalmler

Naja, kommt vielleicht auch irgendwie drauf an, was in den Becken mit der strömungsstarken Tunze schwimmt.

@Hannes, hallo
kannst du hier grad nochmal kurz erklären, warum es ja anscheinend keinen Sinn macht, noch einen zweiten , kleinen Filter reinzuhängen ?
Außer der Tatsache, das sie nicht wirklich viel zusätzliche Strömung macht.
( wobei das mit der Strömung wahrscheinlich tatsächlich subjektives Empfinden ist - ich hab so'nen kleine Aquaball schon in Aktion gesehen , das Ausströmerteil läßt sich ja in verschiedene Richtungen einstellen, also, ich hätte das Strömung genannt )
Das hier hast du ja in einem anderen Thread geschrieben :
"Die biologische Filterleistung (Ammonium wird über Nitrit komplett zu Nitrat umgewandelt) ist entweder ausreichend oder sie ist es nicht, ein größerer Filter bringt da nicht wirklich etwas. "
Das procedere mit der biologischen Filterung - Ammonium über Nitrit zu Nitrat - ist in meinem Kopf - trotzdem meinte ich bis dato, zwei nicht zu überdimensionierte Innenfilter sind in Bezug auf die Gesamtwasserqualität besser als einer. ( der aber schon auf die Beckengröße ausgerichtet ist)
Hier im Forum schon gelesen - wurde zugeraten , und zumindest scheinen sich Phänomene wie unerklärliche Wassertrübungen u.ä. dadurch gebessert zu haben.
Du kannst mir das bestimmt wieder so erklären, dass ich es auch verstehe.
@Peter , hallo
Gehe mal davon aus, dass es dir recht ist, wenn ich in deinem Thread so eine Frage stelle - hat ja was mit dem Gesamtthema zu tun, und man kann dazulernen
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Alt 15.05.2017, 18:40   #53
Öhrchen
 
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Hallo Birka,
das kann ich vielleicht auch kurz erklären.
Die Umwandlung von Ammonium->Nitrit->Nitrat findet ja nicht nur im Filter statt. Sondern auch auf allen Oberflächen, und im Bodengrund. Genau genommen kann man ein normal besetztes und gut bepflanztes Aquarium ganz ohne Filtermedien betreiben, nur Wasserbewegung ist nötig. Entsprechend mehr Mikroflora bildet sich im gesamten Aquarium, ohne eine Festlegung auf Material in einem Filter.
Der Filter in seiner Kombination aus Umwälzpumpe und Filtermedien ist eigentlich nur ein Trick, um den abbauenden Bakterien optimale Bedingungen zu bieten. Man weiß dann, wo die Kerlchen (unter anderem) zu finden sind.
Außerdem werden mit den Medien grobe und feine Partikel eingefangen, die sonst im Aquarium herumfliegen würden.
"Überfilterung" bringt nicht unbedingt Vorteile. Das System Aquarium verliert damit seine Pufferfunktion, wenn mal der Filter ausfällt, zu viel Futter reinrutscht o.ä.
Und es werden Nährstoffe zurückgehalten, die von den Pflanzen gebraucht werden.
Für bestimmte Zwecke mag das Sinn machen, die Filterung groß zu dimensionieren, für ein normales Wohnzimmeraquarium würde ich es nicht machen.

Danke: (1)
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Alt 15.05.2017, 18:45   #54
metti85
 
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Hallo Birka,

ist natürlich gestattet -- gibt nur ein kleines Problem:
Habe die Tunze 6015 schon auf der Arbeit noch per Handy bestellt uuupss
Im Zweifel muss die dann wohl per Retoure zurück geschickt werden.
Vielleicht noch eine Frage an die Strömungsexperten: An welche Stelle macht es am meisten Sinn die Strömungspumpe anzubringen? Eine allgemeingültige Antwort für das Juwel habe ich jetzt durch schnelles googlen nicht gefunden.


Grüße,
Peter
metti85 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.05.2017, 23:03   #55
Hero
 
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Strömung hat nur insofern etwas mit subjektivem Empfinden zu tun, also man subjektiv meint Strömung zu sehen, die aber nur die Spitze des Eisberges darstellt.
Strömung ist eine Bewegung deren Einheit Strecke/Zeit = Geschwindigkeit ist. Oder anders ausgedrückt ein Volumen, dass in einer bestimmten Zeit eine bestimmte Fläche durchströmt.

(Volumen / Zeit) / Fläche = Strecke / Zeit = Geschwindigkeit.

Hätte das 180 Liter Becken quasi eine unendliche Länge (ein Bachlauf), und eine Strömungpumpe mit 1800 L/h würde das Wasser in diesem Becken mit 1800 L/h immer in eine Richtung durch das Becken schieben, dann sind das 1.800.000 cm³/h durch einen Becken Querschnitt von 40cmx45cm =1.800 cm².
Die Geschwindigkeit in dem das Wasser den Querschnitt durchströmt ist also 1.800.00 cm³ / h / 1.800 cm² = 1.000 cm / h = 0,278 cm/s, also eben die von mir schon genannten knapp 3mm pro Sekunde.
Da ein Aquarium aber kein Bach ist, sondern ein Ende hat, kann man sich das so vorstellen, dass die Pumpe mit 1.800 L/h den hälftigen oberen Beckenquerschnitt von 40cmx22,5cm mit der doppelten Geschwindigkeit von ca. 6mm/s durchströmt und im unteren Beckenbereich mit der gleichen Geschwindigkeit zurückströmt.

Soweit die simple Theorie, aber Wasser ist keine starres Förderband und keine Strömungspumpe hat einen Auslass, der dem Beckenquerschnitt entspricht. Eine Tunze 6015 hat einen Auslassdurchmesser von 4cm. Das Wasser tritt also direkt am Auslass mit einer Geschwindigkeit von 1.800.00 cm³ / h / 12,57 cm³ = 40,79 cm /s aus. Das ist also mehr als hundert mal so schnell wie in der vorherigen Rechnung.
Aber auch das ist Theorie, da das Wasser sich ja nicht einfach in einem abgeschotteten 4cm durchmessen Rohr durchs Becken bewegt, sondern die umgebenden Wassermassen mit durch den Beckenquerschnitt bewegt. Die Strömunggeschwindigkeit nimmt mit größerer Entfernung sehr schnell ab. Die Abnahme ist proportional zum Quadrat der Entfernung, wenn man von einer Trichterförmigen Ausbreitung ausgeht. Verwirbelungen bremsen das Wasser zudem ab, positiv hingegen wirkt sich die Begrenzung durch Beckentiefe und -höhe aus, da sie die Abnahme der Strömungsgeschwindigkeit mit zunehmender Entfernung begrenzt, sobald der gesamte Beckenquerschnitt in Strömung versetzt ist..

Wenn man ein richtiges Bachbecken mit möglichst konstanter Strömung im gesamten Beckenbereich baut, wird im hinteren Bereich längs ein vom übrigen Becken abgetrennter Kanal angelegt in dem die Strömungspumpe montiert wird. Der Ein- und Auslass des Kanal geht über die gesammte Beckenhöhe und ist möglichst breit, so dass eine möglichst große Fläche durchströmt wird. Im eigentlichen Becken erreicht man damit eine gerichtete nicht umlaufende sehr gleichmäßige Strömung. Die Größe der Austrittsöffnung der Pumpe im Kanal spielt dann keine große Rolle mehr, da das Wasser im gesamten Kanal in Bewegung gesetzt wird. Es macht also nicht wirklich einen Unterschied ob man 1800 L/h mit einem Hochdruckreiniger durchschießt oder eine langsam rotierende Pumpe mit großem Rotorquerschnitt die Arbeit machen läßt.

Aber genug der Theorie. Eine Breitstrahldüse lässt z.B. das Wasser am Auslassrohr eines Filters mit höherer Geschwindigkeit austreten als es durch das Rohr fließt, eben weil die Querschnittsfläche des Auslasses kleiner als die Querschnittsfläche des Rohres ist. Damit erzeugt man aber nur lokal sehr hohe Strömungsgeschwindigkeiten. Das ist sehr gut, um z.B. gegen die Oberfläche gerichtet eine starke Oberflächenbewegung zu erzielen.
Umgekehrt ist die Austrittsgeschwindigkeit mit einer Lilipipe geringer als die Fließgeschwindigkeit im Rohr. Dafür wird ein größerer Querschnitt des Wasser in Bewegung gesetzt. Man erhält eine geringere Strömungsgeschwindikeit, die dafür aber nicht nur lokal wirkt.

Daher finde ich die Tunze 6020 auch sehr angenehm. Der Auslass ist kein gerades Rohr wie bei den Tunzes mit einer 5 am Ende, sondern hat eher die Funktion einer Lilipipe. Bei gleicher Fördermenge ist die Austrittsgeschwindigkeit geringer, erfasst aber einen weiteren Bereich. die Strömung ist großflächiger und weicher.
Man kann sich das an einer normalen Strömungspumpe aber auch selbst basteln. Man klebt z.B. mit Epoxydharz einen abgesägten Haushaltstrichter an den Auslass.
Wenn man umgekehrt auf sehr hohe Austrittsgeschwindigkeiten erpicht ist, kann man den Austrittsquerschnitt analog verkleinern. Etliche Leute machen das bei den Tunze Pumpen z.B. in dem sie den innen im Gehäuse liegen Teil des Rohres abdremeln. Durch den größeren Querschnitt am Einlass erhöht sich die Fließgeschwindigkeit im Rohr etwas, es wird aber umgekehrt das Wasser aber auch mit geringerer Geschwindigkeit in den Trichter geblasen. Unter dem Strich erhöht es die Förderleistung etwas, aber nicht dramatisch.

Summa summarum bei gleicher Förderleistung:

Großer Auslassquerschnitt (nach Möglichkeit trichterförmig geöffnet) = weiche Strömung die dafür aber gleichmäßiger größere Teile des Beckens erfasst.
Kleiner Auslassquerschnitt = hohe lokale Strömungsgeschwingkeiten, harte Strömung direkt am Auslass, weniger gleichmäßige Strömung im Becken


Beim Rio 180 gibt es prinzipiel zwei mögliche gute Positionen für eine Strömungspumpe:

1. direkt links neben dem Filterkasten an der Rückwand in der oberen Hälfte des Beckens direkt unter dem Filterauslass. Die Strömungspumpe sollte längs der Rückwand ausgerichtet sein und ganz leicht nach vorne und nach oben zeigen.

2. an der linken Seitenscheibe, eher hinterer Bereich, in der unteren Hälfte. Strömung parallel zur Längsachse des Beckens und waagerecht.

Danke: (2)

Geändert von Hero (15.05.2017 um 23:12 Uhr)
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Alt 16.05.2017, 21:01   #56
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@Stefanie, hallo
dankeschön, du hast meine Frage umfassend beantwortet

Zitat:
Zitat von Öhrchen Beitrag anzeigen
Außerdem werden mit den Medien grobe und feine Partikel eingefangen, die sonst im Aquarium herumfliegen würden..
Klar, deshalb macht es auch einen Sinn, doch zwei Innenfilter reinzuhängen, wenn man dubiose Wassertrübungen sonst nicht in den Griff bekommt.
Hatte ich ja oben geschrieben, dass ich sowas im Forum gelesen habe.

Zitat:
Zitat von Öhrchen Beitrag anzeigen
"Überfilterung" bringt nicht unbedingt Vorteile. Das System Aquarium verliert damit seine Pufferfunktion, wenn mal der Filter ausfällt, zu viel Futter reinrutscht o.ä.
ich gehe davon aus, dass in dem Fall ein zu großer Filter gemeint ist - das ist ja dann auch eine Überfilterung - denn bei zwei Kleineren würde die Pufferfunktion durch Einen weiter funktionierenden doch immer noch erhalten bleiben .
Aber ist nicht weiter wichtig, ob ich diesen Abschnitt richtig interpretiere -
last but not least macht es aus den von dir aufgezählten Gründen nicht wirklich Sinn, noch eine zweiten Innenfilter mitlaufen zu lassen.
Jetzt verstehe ich auch, warum du vorgeschlagen hattest, den zweiten Filter ohne Filtermedien, einfach nur als zweite "Strömungsquelle " zu nutzen.
Birka ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.05.2017, 21:10   #57
metti85
 
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Hallo Hero und Co,

danke erstmal für deinen merh als ausführlichen Post.. Du bewirbst die 6020 "Lilipipe" ja ziemlich. Leider wie im Post drübergeschrieben von mir, hatte ich zu dem Zeitpunkt bereits aufgrund der Rezensionen die 6015 bestellt. :-|

Nungut kommen wir zum praktischen Teil: Ich habe das Teil so gut es ging an Position 2. von dir gebaut --> linke Seitenscheibe.
Position 1. fällt leider aus, da ich diese blöde Styropor Struktur Rückwand habe :-(

Leider bin ich heute relativ spät heim gekommen, so dass ich jetzt nicht groß Zeit zum Testen weiterer Positionen hatte.
Festzuhalten ist, dass ich die ganze Zeit schon (seit ca. >1 Woche nach aufsetzen des Aquariums) einen ziemelichen "Staubbelag" auf den Pflanzen habe. Ergebnis ist jetzt natürlich, dass kurz nach dem Anschalten der Strömungspumpe diese Teile wild durchs Becken gespült werden und es sieht relativ schmutzig aus, ich hoffe mein Filter bekommt das spätestens nach dem nächsten WW einigermaßen in den Griff.
Ein zwei recht neu eingepflanzte Ableger hat es auch recht schnell rausgerissen. Aber das ist natürlich eine Kleinigkeit.
Da die Welse jetzt schon Schlafenszeit haben will ich da jetzt auch nicht zu sehr nerven und schalte erstmal ab bis morgen nach der Arbeit.

Was mich ziemlich erstaunt hat ist die Laufruhe dieser Pumpe. Dafür, dass sie doch eine ordentliche Bewegung des Wassers herbeiführt ziemlich erstaunlich für mein Empfinden.

Wie ist hier die Meinung bzgl. Nachts Strömungspumpe an oder aus?

Morgen wird dann etwas genauer beobachtet und noch etwas rumprobiert :-)
Zusätzlich bekomme ich morgen mein JBL Testlab Koffer und kann dann die Wasserwerte auch etwas detaillierter berichten!

Grüße,
Peter
metti85 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.05.2017, 13:57   #58
Familion
 
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Zitat:
Zitat von metti85 Beitrag anzeigen
Wie ist hier die Meinung bzgl. Nachts Strömungspumpe an oder aus?
Schaltet sich der Amazonas nachts ab?

Ich mache meine aber immer zur Fütterung aus.
Familion ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.05.2017, 16:43   #59
metti85
 
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Zitat:
Zitat von Familion Beitrag anzeigen
Schaltet sich der Amazonas nachts ab?
Absoluter Kracher!! Danke dafür
metti85 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.05.2017, 17:23   #60
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Es ist allgemein eine mittelprächtige Idee, die Strömungspumpe nachts auszuschalten.

Dass Strömungspumpen nichts für Garnelenfans sind, ist naheliegend. Fische (auch Jungfische) laufen im allgemeinen nicht Gefahr angesaugt und zu werden und in den Auslass schwimmt auch kein Fisch wenn ihm ein Sturm ins Gesicht bläßt.

Etwas Anderes ist es, wenn die Strömungspumpe sich nachts ausschaltet und es sicht ein Fisch im Gehäuse oder vor dem Propeller gemütlich gemacht hat. Wenn dann morgens z.B. per Zeitschaltuhr die Strömungspumpe angeht...Fischbulette

Google mal nach "tunze Fishcare". Das bieten allerdings nur die elektronischen Tunze Pumpen.

Danke: (1)
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