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Alt 22.04.2017, 21:29   #1
metti85
 
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Standard Besatz für Juwel Rio 180

Folgende Angaben ermöglichen eine zeitnahe und umfassende Antwort deiner Frage. Bitte trage unterhalb der Punkte deine Werte ein:

- Größe des Beckens?
Antwort: 180L

- Maße des Beckens (L x B x H) ?
Antwort: 101x41x50

- Wie lange läuft das Becken?
Antwort:gute 3 Wochen

- Wasserwerte (pH-Wert, Nitritwert, KH-Wert, Gesamthärte, Nitratwert und Temperatur)
Antwort:
Angabe vom zuständigen Wassserwerk:
Wassertemperatur 11,3 °C
Leitfähigkeit 372 µS/cm
pH-Wert 7,59
Gesamthärte 10,5°dH
Nitrat 16 mg/l
Sulfat 30 mg/l
Chlorid 14 mg/l
Natrium 10,2 mg/l
Calcium 60,3 mg/l
Magnesium 8,9 mg/l
Kalium 1,5 mg/l
Sauerstoff 11,0 mg/l

Gemessen per JBL 6in1 Streifentest (also mit Vorsicht zu genießen):
Nitrat:10 mg/l
Nitrit: 0 mg/l
GH: >7°d
KH: 6-10°d
PH: 7,2 (seit ich letzte Woche mein bio CO2 in Betrieb genommen habe. vorher:7,6)
CO2 per Dauertest: grün - 20mg/l
Temperatur: 25°C

Eigene Beschreibung / derzeitiger Besatz / Fragestellung:
Hallo zusammen,
da es die nächsten Wochen ernst werden soll und Fische einziehen sollen, stellt sich mir natürlich die Frage welche...

Bisher hatte ich folgenden Besatz im Auge:
15 Rotkopfsalmler
6 Sterbas Panzerwelse
1/1 Südamerikanischer Schmetterlingsbuntbarsche Electric Blue

Bei näherer Recherche ist mir aber aufgefallen, dass die Rotkopfsalmler ein derartig hohen PH Wert wie bei mir gar nicht so sehr mögen (Zielbereich: 5,5-6,5). Ich dachte der hohe PH Wert der Wasserwerke senkt sich nochmal merklich, da ich 2 recht große Mangrovenwurzeln im Becken habe - Fehlanzeige.
Wie sensibel reagieren diese Fische auf den hohen PH Wert? Mir gefällt diese Salmlerart wirklich sehr gut.

Was könnt ihr mir für Alternativvorschläge machen, die mit meinen Wassserwerten und dem Juwel Rio 180 kompatibel wären?

Danke & Grüße,

Peter
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Alt 23.04.2017, 07:35   #2
Algerich
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Hallo Peter,

zunächst einmal natürlich ein herzliches Willkommen im Forum! Schön, dass Du zu uns gefunden hast und wir uns ein wenig überdie Welt der Aquaristik austauschen können.

Leider kann ich zu Deinem Besatz nur sagen, dass hier eine völlige Neuplanung notwendig sein dürfte. Der pH-Wert des Beckens ist da noch das geringste Problem.
Im Einzelnen scheint mir vor allem folgendes zu bedenken zu sein:

1.
Schmetterlingsbuntbarsche sind generell keine ganz einfachen Pflleglinge. Eigentlich würden auch sie etwas saureres und weicheres Wasser bevorzugen, aber es mag gehen. Ich würde hier denjenigen Kollegen den Vortritt überlassen wollen, ide praktische Erfahrungen mit den Tieren haben.

2.
Nach allem, was hier im Forum zu lesen ist und was ich auch - wenn auch mit anderen Arten - selbst beobachtet habe, ist die Kombination von Panzewelsen und Buntbarschen nicht glücklich und würde in Deinem Fall zu Lasten der Barsche enden. Ich würde daher keinesfalls die Schmetterlingsbuntbarsche mit den Sterbai zusammensetzen.

3.
Dem Rotkopfsalmler ist nicht nur Dein Wasser zu alkalisch, sondern vor allem Dein Becken zu klein! Das sind schwimmfreudige Tiere, die für ihr recht ausgeprägtes Sharmverhalten ein entsprechend großes Becken von mener Erinnerung nach mindestens 150cm Kantlänge wünschen.

Alles in allem geht es also um mehr als nur eine Alternative zu dem Rotkopfsalmler zu finden. Du hattest bislang vor allem südamerikanische Fische benannt. Bist Du diesbezüglich festgelegt? Deine Wasserwertewären mit dem asiatischen Raum vielleicht eher zu kombinieren.

Gruß!

Algerich
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Alt 23.04.2017, 09:50   #3
Hero
 
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Hallo Peter,

von der Beckengrösse sollte das mit den Rotkopfsalmlern schon passen. 100cm Kantenlänge sind ausreichend, es müssen nicht 150+ cm sein.

Die Wasserwerte werden bzgl. Härte und pH oft überbewertet. Den pH mit CO2 zu drücken ist zwar gut für die Pflanzen. Für die Fische wird das Wasser nicht besser nur weil der pH sinkt.
Frag doch mal bei Deinem Händler, von dem Du die Rotköpfe beziehen willst, nach, bei welchen Wasserwerten er sie hältert.

In Asien ist das Wasser im Urwald ähnlich sauer und weich wie in Südamerika.

Als Alternative zu den Microgeophagus ramirezi käme der bolivianische SBB Microgeophagus altispinosa in Frage. Der wird keine Probleme mit den Panzerwelsen bekommen. Allerdings gibt es keine rein blaue Zuchtform.
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Alt 23.04.2017, 09:53   #4
Wasserwelt
 
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Hallo Peter

Etwas zu den Rotkopfsalmlern, ich hatte diesen sehr schönen Salmler jahrelang gepflegt, von Deinen angegebenen Wasserwerten wäre das machbar, aber von der Beckengröße (Länge des Beckens), passt das nicht.
Als minimum sehe ich laut meiner Erfahrung 120cm, da lässt sich ein Schwarm von 25+ sehr gut halten.
Unter 120cm ist für diesen schwimmfreudigen Salmler zu klein.
Wie hier schon geschrieben, 150cm als minimum ist zu hoch angesetzt.
Wobei ich bei diesen Salmlern sage, je größer (Länge) das Becken, desto besser.
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Alt 23.04.2017, 15:33   #5
Birka
 
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@Peter, hallo
schön, dass du bei uns im Forum gelandet bist !
Bezüglich des geplanten Besatzes stimme ich Algerich und Wasserwelt zu, ich finde auch, dass dein Becken zu "kurz" für Rotkopfsalmler ist.
Bei mir schwimmt ein wunderschöner Schwarm dieser Art bei 1.50 m Kantenlänge - man muß das gesehen haben, um zu wissen, was für schwimmfreudige Schwarmfische (wirklich Schwarmfische bei der Kantenlänge) die Rotköpfe sind.
Aber du hast 1m Länge zu Verfügung, das reicht ganz vielen ebenfalls schönen und interessanten Salmlerarten vollkommen aus, deine Wasserwerte passen dann auch durchaus.
Grob informieren kann man sich immer im Aquariumguide, wobei man beachten sollte, dass bei Beckengröße z.B. da häufig nur das absolute Minimum angegeben wird.
Aber wenn man sich für eine Art begeistern kann, ist es ja kein Problem, die seperat nochmal zu goggeln und sie sich auch erstmal live anzusehen.
Das Guide hat den Vorteil, dass man ganz gut vergleichen kann, ob die Ansprüche der Arten an Werte, Temperatur und Beckengröße passen, ebenfalls die Region, in der die Fische sich aufhalten.
Ansonsten - die von Hannes vorgeschlagenen SBB passen sicher (keine Ahnung ).
Ich persönlich würde ein Becken dieser Größe eher mit einem schönen Schwarm Salmlern und einer Gruppe Panzerwelsen besetzen.
Sehr ansprechend finde ich z.B. die Roten von Rio - pflegeleicht und kommen auch mit deinen Werten klar.
http://www.aquarium-guide.de/roter_von_rio.htm

Aber, wie gesagt, es kommen viele Arten in Frage - genau wie bei den Corys.
Du solltest darauf achten, dass du zu den Panzerwelsen einen "Beibesatz " wählst, der nicht zu verfressen ist - sonst bekommen die Corys zu wenig ab - die müssen aber gut und ausreichend fressen.
Birka ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.04.2017, 16:52   #6
Schneckinger
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Hi Peter,

als Allererstes auch Dir erst einmal ein
Herzlich willkommen im Forum!
Ich hoffe Du wirst Dich bei uns wohl fühlen.

Zu Deinen Besatzfragen:

Ein Meterbecken würde ich typischerweise mit maximal 3 Fischarten besetzen. Eine ausgesprochene Bodenfischart, eine der mittleren Zone und evt. noch eine für oben.

Fangen wir mal unten an:
-Die Sterbais würden wunderbar passen, gerne auch 10-15.
-Auch Zwergbuntbarsche -egal ob Mikrogeophagus ramirezi oder M.altispinosus sind durchaus machbar. Die Kombination von beiden würde ich bei der Beckengröße keinesfalls empfehlen.
Einmal vertragen sich Panzerwelse und Zwergbuntbarsche wirklich nicht gut miteinander. Gerade auf so engem Raum. Und ausserdem unterscheiden sich ihre Ansprüche einfach zu sehr.
Die Sterbais wollen ein eher offenes Becken mit reichlich Strömung zum Toben. Die beiden Mikrogeophagusarten brauchen eher einen zugewucherten dunklen Dschungel mit minimaler Strömung. Beiden auf einem Meter Länge gerecht zu werden ist praktisch unmöglich.

Mitte:
Ich liebe die Rotkopfsalmler wegen ihres tollen Schwarmverhaltens. Das zeigen sie aber wirklich frühestens ab 120cm Becklänge, empfehlen würde ich 150cm. Es gibt aber viele andere Salmler, die gut in Dein Becken passen würden: Roter Neon, Neonsalmler, Roter von Rio, Phantomsalmler...

Oben:
Da wäre für mich eigentlich gar kein zusätzlicher Fisch "notwendig". Aber es würden sich natürlich lebendgebärende Zahnkarpfen anbieten, wie z.B. Platy, Guppy und co.

Ich hatte beispielsweise über einige Jahre in einem vergleichbaren Becken:
-18 Corydoras Sterbai
-Ein Trupp Platys, meist so um die 10 adulte Tiere mit wechselnder Anzahl von Jungfischen
-Ein Ancistrus species

Das lief über Jahre sehr harmonisch. Es war immer was los, ohne hektisch zu werden.

Tschüß,
Schneckinger
Schneckinger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.04.2017, 17:24   #7
Wasserwelt
 
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Hallo Peter

Anstelle des Rotkopfsalmlers (der passt wirklich nicht), wurden Dir ja einige andere Arten genannt.
Was mir dazu noch einfällt, sieh Dir mal den Rot Blauen Kolumbianer an, der sieht auch toll aus. Wenn man den in einem nicht zu hellen und dicht bepflanzten Aquarium hält, zeigt er seine schönen Farben am besten.
Dazu dann noch eine Gruppe Panzerwelse ( ein sehr schöner, ist der Corydoras sterbai) und Du hättest ein stimmiges Becken.
Wasserwelt ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.04.2017, 15:31   #8
metti85
 
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Danke erstmal an alle für die freundliche Begrüßung!

Das ich hier scheinbar so falsch liege mit den Rotkopfsalmlern ist für mich natürlich eine Überraschung, da auch auf der Aquarien-Guide Seite was von 150 Litern angegeben wird und andere Seiten teilweise auch nur von 80cm Kantenlänge sprechen
Aber sei es drum, ich schließe mich dann hier der Mehrheit an und verzichte auf diese Art.
Im übrigen muss ich sagen, dass ich schon einige Verkaufsempfehlungen vorgefiltert hatte die noch weniger gingen. Vom "Fach"-Handel bin ich ziemlich enttäuscht.

- Boden: Die Corydoras Sterbai können wohl auch bleiben, wobei ich mir langsam etwas sorgen mache wegen "genug Freiraum am Boden". (siehe dazu mein vorab Bild vom Aquarium - Derzeit noch etwas wild, aber bedingt durch starken Algenwuchs brauche ich derzeit jeden Nährstoffzehrer im Becken. Werde ich noch etwas sortieren)

- Mitte: Erstmal danke für die vielen Salmler Vorschläge, da ich mich eigentlich direkt in die Rotkopfsalmler verguckt hatte, habe ich hier nie näher nach Alternativen geschaut. Also war ich heute nochmal Salmler schauen.
Dabei hatten mir folgende 3 besonders gut gefallen: Glühlichtsalmler, Zitronensalmler (je nach Licht), Phantomsalmler.. Da muss ich noch etwas Recherchieren und drüber schlafen. Gehen würden ja theor. alle?

- Highlight: Vom Schneckenbuntbarsch wird ja mehr als abgeraten und mir sind die Corydoras viel wichtiger als so ein Paar Schneckenbuntbarsche. Gibt es dennoch einen Alternativvorschlag was noch ins Becken passen würde? Bei einem Zwergfadenfisch wäre die Mischung zu den anderen Fischen vermutlich nicht ganz so günstig, plus die Probleme beim Paarungsverhalten?!

- X: -erledigt-


Das oben Angekündigte Bild: Click the image to open in full size.
Bitte nicht zu sehr schimpfen
Grüße,
Peter

Geändert von metti85 (24.04.2017 um 16:59 Uhr)
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Alt 24.04.2017, 15:51   #9
Rinkikäfer
 
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Hallo Peter,

leider passen die Saugbarben auch nicht. Ich habe sie selbst (noch) nicht, hab mich nur schon mal nach Infos umgesehen.
http://www.seriouslyfish.com/species...heilus-latius/

Sie brauchen viel Strömung und eine Temperaturabsenkung im Winter. Das passt nicht zu Salmlern und Sterbai Panzerwelsen. Bestimmt sind sie auch schneller am Futter als die Sterbais.

Vielleicht hat Katrin welche?

Liebe Grüße
Annette

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Alt 24.04.2017, 16:17   #10
Algerich
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Hallo Peter,
mit eigenen Erfahrungen zu Saugschmerlen kann ich nicht dienen - ich habe mich nur immer geärgert, wenn die als besseres Reinigungsgerät verkauft wurden. Es gibt keinen Fisch, der Dein Becken algenfrei halten kann!

Aber zurück zum Thema: Was die Corydoras angeht, gehen bestimmt alle drei Salmlerarten. Den Zitronensalmler würde ich mir sehr gut anschauen, wie er im Händlerbecken steht. Ich bilde mir ein, dass der nur dann wirklich schön farbig wirkt, wenn er in weichem Wasser gehalten wird. Ich habe ihn aber nie selbst gepflegt, sondern immer nur in fremden Becken betrachtet.

Zwergfadenfische finde ich grundsätzlich nicht unmöglich. Er sich schon durchsetzen und wenn Du auf den Buntbarsch verzichtest, können die Salmler sich nach unten orientieren. Das Problem dürfte eher darin liegen, gesunde Zwergfadenfische zu bekommen. Der einstmals unverwüstliche Aquarienbewohner kränkelt zur Zeit ziemlich vor sich hin und verträgt den Wechsel der Umgebung nur schlecht. Oftmals sind die Tiere kurz nach dem Umsetzen verendet. Jemand hier im Forum - ich glaube es war Verena - schrieb einmal, die Zwergfadenfischhaltung beginne eigentlich erst dann, wenn man von den erworbenen Alttieren schnell Nachwuchs gewonnen hat, dem man dann im eigenen Wasser aufziehen und pflegen kann. Ich weiß nicht, ob das gar so extrem gemeint ist, aber ein Problem liegt hier schon.

Wenn Du Dich für diese schönen Tiere entscheidest, such bitte noch einmal hier im Forum nach der Anleitung von Kollegen Schneckinger über Quarantäne und Eingewöhnung neuer Fische (die auch unabhängig von Zwergfadenfischen eine wertvolle Lektüre ist).

Außerdem wirf einen Blick auf den noch etwas kleineren Honigguramis. Da kann man auch Probleme haben, aber er sollte etwas robuster sein als sein Verwandter.

Gruß!

Algerich

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