29.06.2017, 15:07 | #1 |
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Hat jemand Erfahrung mit Cryptoheros nanoluteus?
ich möchte gerne Buntbarsche in meinem 200l Becken halten. Ich hab als Tip ein Pärchen Cryptoheros myrnae bekommen. Die würden mir auch gefallen, sind aber schwer zu bekommen. Jetzt hat meine Zoohandlung, die fast nur 08/15 Fische hat, C. nanoluteus im Angebot. Viele Infos hab ich noch nicht gefunden, deshalb würde mich interessieren, ob jemand hier diese Tiere schon mal gehalten hat, und mir was über sie sagen kann.
Aktueller Besatz sind Platys und noch 6 schwarze Phantomsalmler, 1 goldener Antennenwels. |
29.06.2017, 19:12 | #2 |
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Hey Daniel
Ups, vergessen zu schreiben. Die myrnae hat sowohl Tilmann als auch Panta Rhei auf der Stockliste. |
29.06.2017, 19:29 | #3 |
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Hallo Jimmy,
bin zwar kein Daniel, aber trotzdem danke für die Info Wenn ich keine weiteren Infos über die nanoluteus finde, wird ein auf jeden Fall der C. myrnae werden. |
29.06.2017, 19:38 | #4 |
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@Dani, hi
leider keine Erfahrung mit diesen Arten , aber da mich Buntbarsche prinzipiell interessieren ( ich habe ja die Maroni Buntbarsche) hab ich eben mal ein bißchen gegoogelt. Die sehen schon toll aus , und werden ja im Guide oder bei my fish auch als friedlich, allerdings etwas scheu beschrieben. Ich hab dann nochmal in ein Forum zu diesem Thema reingeklickt, die letzten beiden Beiträge klingen nach Erfahrung und Sachverstand diesbezüglich. Vielleicht interessiert dich das : https://www.americanfish.de/index.ph...d&threadID=360 |
29.06.2017, 19:47 | #5 |
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Hallo Birka,
danke, die Seite hatte ich noch nicht gesehen. Ich hab auch überwiegend gelesen, dass die friedlich und etwas scheu sein sollen. Aber dann hab ich auf der Seite eines Vereins gelesen, dass sie wesentlich ruppiger als die myrnae sein sollen. Das hat mich etwas verunsichert. In meiner Wohnung darf nur einer randalieren. der Alphakater |
05.07.2017, 20:18 | #6 |
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Hallo Dani,
ob nun myrnae oder nanoluteus ist egal. Wenn die "randalieren" wollen, machen sie das. Es sind und bleiben Buntbarsche. Und grade die Mittelamerikaner sind alle kein Kind von Traurigkeit. Wenn es um Revierstreitigkeiten oder gar den Nachwuchs geht, hauen die drauf. Was auch gar nicht schlimm sein muss, wenn die Vergesellschaftung und der Platz stimmen. Nur sollte man sich eben nicht drüber wundern. Für meinen Geschmack sind es jedenfalls wunderbare Fische, die durch ihren Charakter und ihre diversen Verhaltensweisen jede Menge Abwechselung bringen. Hier mal ein tolles Beispiel für die Verteidigung der Brut. |
06.07.2017, 11:18 | #7 |
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Hallo Malte,
danke für die Beschreibung und den Link. Ich finde beide Arten wirklich faszinierend, aber ich hab etwas Bedenken. Ich bin absoluter Buntbarschanfänger und das Becken hat nur die Minimalgröße. Außerdem weiß ich nicht, ob ich Nachwuchs unterbringen kann. Vielleicht fang ich doch besser mit etwas "pflegeleichteren" Buntbarschen an. |
06.07.2017, 15:07 | #8 |
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Hey Dani!
" Pflegeleichter " als mittelamerikanische Buntbarsche gibts meiner Meinung nach eigentlich nicht wirklich. |
06.07.2017, 17:03 | #9 |
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Hallo Dani,
die kleinen Mittelamerikaner sind wirklich alle sehr pflegeleicht. Wie sind denn die Maße von dem Becken? Bei 1 Meter Kantenlänge und einer gut strukturierten Einrichtung könnte es sogar mit dem aktuellen Besatz klappen. Was auch den Vorteil hätte, dass die Buntbarsche genug mit den anderen zu haben und sich nicht bei der kleinsten Streitigkeit gegenseitig zu sehr angehen. Äußere "Bedrohungen" können sich auch sehr positiv auf die Paarbindung auswirken. |
06.07.2017, 17:40 | #10 |
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Hallo,
Das Becken hat 1m Kantenlänge. Pflegeleicht ist vielleicht das falsche Wort. Ich hab mehrfach gelesen, dass es ziemliche Rabauken sein können, und ich hätte im Moment keine Ausweichmöglichkeit in passender Größe, falls die Paarbildung nicht funktioniert. Und das Thema Nachwuchs macht mir auch noch etwas Bauchschmerzen, weil in meiner Gegend kein große Nachfrage für weniger bekannte Buntbarsche herrscht. Alternativ zu den Tieren hab ich noch den Laetacara dorsigera auf der Liste. Ich muss noch etwas überlegen. |
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