24.08.2017, 15:16 | #11 | |||
Gast
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Zitat:
http://www.igl-home.de/index.php/ana...agdina-entwurf 1m und 2-3w werden empfohlen, bei größeren Becken auch mehrere Männchen.
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24.08.2017, 15:26 | #12 |
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24.08.2017, 16:18 | #13 | ||
Moderator
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Hallo,
Zitat:
Zitat:
Gruß! Algerich |
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24.08.2017, 16:54 | #14 |
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Wow,
ich hätte nicht gedacht, dass 10 gehen. Ich meine groß sind die jetzt nach nem Jahr auch nicht geworden. Aber dann 10. Danke Fennitrinker werde ich auf jeden Fall lesen. Ich habe beschlossen bei Labyrinthfischen zu bleiben. Damit werde ich glaube ich am meisten Freude haben. |
24.08.2017, 17:00 | #15 | |
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Zitat:
warum das denn? Sei mir nicht böse, aber ich habe noch nie so eine Empfehlung gelesen. Weil das viel Besatz wäre? Ganz ehrlich, dann lieber nur eine Art und fertig. Es gibt viele Stimmen dazu, dass ein sechziger Becken zu klein für Pangio kuhli ist, wenn sie schwimmen. ? Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk |
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24.08.2017, 17:59 | #16 | ||
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Zitat:
nein, da bin ich dir doch nicht böse . Aber mit viel Besatz hat meine Empfehlung nichts zu tun. Die richtige Erklärung würde an dieser Stelle allerdings zu langwierig - ein Link diesbezüglich ist auch hier im Forum angepinnt. Google spuckt ungezählte Infos zu dem Thema aus. Kurz zusammengefasst ist es so, dass Kampffische Einzelgänger sind , auch in ihren natürlichen Habiaten. Einem Betta tut man keinen Gefallen, wenn man ihn zu zweit oder dritt mit Seinesgleichen in einem Becken hält. Führt sehr oft zu Stress, und damit dann auch zu Aggressionen - auch Paarhaltung ist oft nicht harmonisch. Ein Kampffisch ist also am besten in Einzelhaltung aufgehoben - wenn man zwei oder mehr Fische dieser Art pflegen möchte, bieten sich mehrere Becken ab 30 l Volumen an. (ich habe mich aus aktuellem Anlass ausführlichst mit der Haltung und Pflege von Bettas beschäftigt) Zitat:
Algerich hat ja empfohlen, man könne die Dornaugen auf 10 Stück aufstocken. Ich weiß nur, dass die Kombi Kampffisch /Dornaugen eine gute Entscheidung ist. |
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24.08.2017, 18:06 | #17 |
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Soviel ich weiß, gibt es Bettaarten, die gemeinsam Brutpflege betreiben. Und bisher hab ich auch fast nur Empfehlungen für Artbecken gelesen.
Wo bleiben denn hier jetzt unsere Spezis? Duras ist weg, aber was ist mit den Anderen? Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk |
24.08.2017, 19:17 | #18 |
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Also ich hab mich jetzt mal versucht schlau zu machen. Mein Ergebnis nach etwas Googelei:
Betta splendens ist ein absoluter Einzelgänger (wusste ich schon hab mich ja gut informiert vor 1,5 Jahren). Weibchen kann man wohl auch zu zweit oder zu dritt halten die ärgern sich angeblich nicht. Betta smaragdina dagegen soll wohl auch eine Haremshaltung dauerhaft empfohlen werden. Im gegensatz zu anderen Bettas ist seine Art recht friedlich und ist nur gegen fremde geschlechtsreife Männchen agressiv. Ob das jetzt so richtig ist und man das machen sollte weiß ich natürlich nicht. Deshalb fände ich ein paar Erfahrungen hier toll. Ich habe gelesen von Betta smaragdina gibt es einen "DDR Zuchtstamm". Mein Opa hatte mal erwähnt, dass er ein Männchen und 2 Weibchen KaFis jahrelang friedlich in einem Gesellschaftsaquarium (80l) gepflegt hat. Ich denke das wird diese Art gewesen sein. |
24.08.2017, 21:29 | #19 | ||
Moderator a.D.
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Guten Abend,
Betta smaragdina ist eine der am einfachsten zu haltenden "Wild"bettaarten. Eine Einzeltierhaltung ist hier völlig abwegig. Im hier besprochenen Becken könnte man problemlos 1 Männchen mit 2-3 Weibchen halten. Mehrere Männchen würde ich persönlich erst ab 100-120cm Beckenlänge halten. Eine Vergesellschaftung von B.smaragdina mit friedlichen und ruhigen Bodenfischen ist durchaus möglich. Da das Becken, um das es hier geht aber schon für die Dornaugen an der unteren Grenze ist, würde ich auf die Vergesellschaftung der beiden Arten verzichten. Zumal sie auch bezüglich ihrer Lebensraumansprüche (Strömung) nicht wirklich zusammenpassen. Wenn Dornaugen in diesem Becken, dann würde ich es als Artbecken mit 8-10 Dornaugen und maximal ein paar Schnecken oder Garnelen dazu betreiben. Ein derartiges Becken habe ich (vor sehr langerZeit) schon selber betrieben (ohne Garnelen) und es kam sogar zweimal zu Zufallsnachzuchten mit jeweils 3-4 überlebenden Jungtieren. Bei den Wildbettas bin ich nun wirklich kein Spezialist ;-) Aber B.smaragdina habe ich schon selber gehalten und nachgezogen. Was für die Problemlosigkeit dieser Art spricht ;-) Der von Birka schon (fälschlicherweise!) angesprochene Thread ( https://www.zierfischforum.info/besa...splendens.html ) bezieht sich ausdrücklich und ausschließlich auf die Hochzuchtformen von Betta splendens. Die meisten der sogenannten "Wild"bettaarten sind in Ihrem Verhalten mit diesen Tieren absolut nicht vergleichbar. Und das gilt auch für die Schaumnester bauenden Arten, inkl. B.smaragdina. Die Maul-brütenden Arten sind dann noch einmal eion GANZ anderes Kapitel. Tschüß, Schneckinger
Geändert von Schneckinger (24.08.2017 um 21:32 Uhr) |
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24.08.2017, 21:37 | #20 |
Moderator
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Hallo Schneckinger,
und entschuldigung, wenn ich mir dieses Thema kurz ausleihe ... Du hast Dornaugen nachgezogen? Das ist mir bislang völlig entgangen. Gibt es hier einen Bericht darüber? Auch wenn Du von Zufallsnachzuchten sprichst: lassen sich die Bedingungen rekonstruieren? Mit neugierigem Gruß Algerich |
Stichworte |
betta splendens, dornauge, fadenfisch, garnele, guppy, platy |
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