15.11.2017, 10:30 | #11 |
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Hallo Hogie,
schau mal beim Aquarium Guide, die haben auch eine gute Pflanzenübersicht. LG Balu |
15.11.2017, 11:58 | #12 |
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Hallo Hogie...
Hatte mich total vertan meinte Rotala nicht Rotatalia - entschuldige. Bei mir war es allerdings nochmal ne andere Pflanze die sich so schön entwickelt hatte, die Ludwigia repens. Die ist dann frei geschwommen und hat Blätter über der Oberfläche gebildet. Sah schön aus, da es eine tiefrote Pflanze ist. Lg |
16.11.2017, 11:53 | #13 |
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Hallo, Hogie,
ein kleiner bleibender Labyrinthfisch, der paarweise gepflegt ebenfalls für die Oberflächenzone Deines Beckens geeignet sein könnte, wäre der Knurrende Gurami (Trichopsis vittata). Er wird ausgewachsen nicht viel länger als die kleinen Vertreter aus der Gattung Colisa (Zwergfadenfisch und Honiggurami). Über dessen Naturell, ihm zuträgliche Bedingungen vorausgesetzt, kann ich Dir leider nichts sagen. Der Knurrende Zwerggurami (Trichopsis pumilus) dagegen braucht unbedingt ein besonderes Becken: Verkrautet und mit vergleichbar kleinen, friedlichen Mitbewohnern. Themenwechsel. Daß Panzerwelse, außer bei den Fütterungen, eher selten zu sehen sind, ist nichts Ungewöhnliches. Hast Du in der Vergangenheit eventuell beobachten können, daß sich Dein Antennenwels mit den Panzerwelsen um Futter oder um bevorzugte Plätze im Bodenbereich stritt? Könnte eventuell ein gewisser Verdrängungswettbewerb zwischen den Welsen stattgefunden haben, bei dem die Corydoras den Kürzeren zogen? Das ist jetzt nur so ein vager Nachforschungs- und Denkansatz aus der Ferne. Höchstwahrscheinlich bin ich da wohl aber eher auf dem Holzweg, und alles ist okay so im Becken, wie es ist. Viele Grüße Frank Geändert von Mattenpaule (16.11.2017 um 20:06 Uhr) |
26.11.2017, 22:35 | #14 |
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Hallo an euch alle!
Knurrende Guramis brauchen genauso wie die knurrenden Zwergguramis weiches Wasser, viele Pflanzen und grössere Blätter oder andere Verstecke um darunter ihre Jungen aufzuziehen - Schaumnester haben meine nie gebaut, sondern immer Anubienblätter belegt. Klein wie sie auch sind können sie wie alle Labyrinther mächtig Stress machen und bekommen, wenn Jungfische anstehen; und der Stress macht sie u.U. recht krankheitsanfällig. Sind spannende kleine Fische, aber eher was für ein kleineres Artenbecken, eventuell mit ein paar kleinen ruhigen Beifischen (aber keine Garnelen - die werden i.d.R. gejagt und der Nachwuchs vernascht). Was die Oberflächenpflanzen angeht - man kan auch schwimmende Steine mit Moos und Anubia bepflanzen und im Becken in geeigneter Höhe anbringen. So kann man schattige Plätzchen schaffen, ohne den restlichen Pflanzen zu viel Licht wegzunehmen. Der Vorteil bei einer Schwimmpflanzendecke wäre, dass eventuelle Fafi-Jungen sich in dem Wurzelwirrwarr verstecken können und so durchkommen, aber just der Nachwuchs sollte ja vermieden werden. Alles Gute! Havsrå |
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