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Alt 18.11.2017, 13:58   #1
Skakkraks
 
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Standard 150 cm Becken, Unkonventionelle Vergesellschaftungsideen

Hallo,

ich werde bald ein Beckem mit 375 oder 450 Litern stellen und möchte darin Fische halten, die wenigstens 10 cm Länge erreichen, pflanzenfreundlich sind und keine hohen Wassertemperatuten benötigen.

Hat jemand praktische Erfahrungswerte mit Thorichthys maculipinnis und Melanotaenia boesemani ?
Ich hatte schon beide, jedoch nicht in Kombination miteinander.
Allerdings klappten die Regenbögen sehr gut mit Herotilapia multispinosa.
Ich würde gerne 6 der Buntbarsche mit 12 Regenbogenfischen vergesellschaften.

Die andere Idee wäre Trichogaster trichopterus mit ( sehr gewagt) Hemichromis sp. gabun.
Mit letzteren habe ich null Erfahrung, habe aber gelesen dass sie in Kleingruppen relativ friedlich sein sollen.
Alternativ könnte ich mir 3 Paare Pelvicachromis pulcher vorstellen.
Das sollte auf der Grundfläche schon gehen oder?

Gruß
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Alt 18.11.2017, 15:13   #2
Vanjimmy
 
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Hey!

Mit den T. maculupinnis direkt habe ich keine Erfahrung, kann aber von T. passionis und T. affini berichten, das es doch eher unanspruchsvolle Pflegelinge sind, die passionis mögen es halt nur nicht zu kalt.
Vergesellschaften würde ich jedoch eher mit " kontinental passenden " Beibesatz, aber das ist wohl Geschmackssache. Die passionis schwimmen z.B. mit Poecilia mexica campeche zusammen.

Wären andere Mittelamerikaner keine Alternative ? Cryptoheros myrnae z.B. ist ein wunderschöner, interessanter Fisch, genauso der H. nicaraguensis ( im 450er ) oder der Salvini.

Danke: (1)
Vanjimmy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.11.2017, 16:11   #3
Skakkraks
 
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Hallo,
Seitdem ich einmal ein Paar T.maculipinnis hatte, wollte ich unbedingt einmal die Gruppenhaltung probieren.
Damals hat das Männchen das Weibchen leider zerlegt, trotz vieler Verstecke.
Es lief monatelang gut, auch mit mehreren Bruten, aber eines Tages kam ich nachhause und sah sie übel zugerichtet in einer Ecke liegen.
Es waren ein paar Schwertträger im Becken, die nie von den beiden behelligt wurden.
Ich denke mit einer kleinen Gruppe verteilt sich die innerartliche Aggression besser.
H. nicaraguensis hebt große Laichgruben aus, was das Bepflanzen erschwert.
Und die C.salvini finde ich superinteressant und stell mir eine Haltung mit Ameca splendens optisch ansprechend vor, jedoch sind sie berüchtigt für ihre Aggressivität.
Und es ginge in dem Fall nur ein Paar.
Die C.myrnae sind nicht mein Fall aber danke!
Gruß
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