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Alt 19.03.2016, 14:35   #1
Algerich
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Standard Bodengrund - weshalb und wieviel?

Hallo,
gern würde ich ein paar grundsätzliche Fragen zum Thema Bodengrund erörtern und zwar ausnahmsweise nicht die Gretchenfrage "Sand oder Kies", sondern eher die Frage der richtigen Menge.

Ausgangsfrage: Warum geben wir überhaupt Bodengrund ins Becken?


Bei Pflanzen, die im Boden wurzeln beantwortet sich diese Frage von selbst. Die Bodenschicht muss dann natürlich auch dicht genug sein, um den Wurzeln Raum zu geben. Aber jetzt denken wir ein Becken, in dem es auf Bodenwurzeln nicht ankommt, weil wir Aufsitzerpflanzen, Moos, Schwimmpflanzen, solche die sich über die Wassersäule ernähren oder auch gar keine Pflanzen einbringen.

Dann wäre ein Argument für eine Bodenschicht, dass die Oberfläche Raum für Bakterien bietet. Hier stellt sich meine erste Frage: bis zu welcher Tiefe finden wir im Boden "gute" Bakterien?

Eine weitere Funktion mag der Boden haben, wenn sich Turmdeckelschnecken dort eingraben wollen. Vermutlich würden diese Tiere sich weniger wohl fühlen, wenn sie dieses artgerechte Verhalten nicht praktizieren könnten, oder?
Wiederum: Bis zu welcher Tiefe pflegen diese Schnecken vorzudringen?

Folgefrage: Gibt es bodenbewohnende Tiere, die Kies oder Sand angenehmer finden als Glas?

Bei "gründelnden" Fischen wie Panzerwelsen oder auch Schmerlen ist diese Frage wieder selbstbeantwortend. Auch hier sollte aber eine dünne Bodenschicht ausreichend sein.

Wie ist das aber mit anderen Tieren, die wir am Boden sitzend sehen, ohne dass dieser durchwühlt würde? Ich denke hier vor allem an Garnelen, Krebse und nicht grabende Schnecken. Hat jemand diese alternativ in Becken mit und ohne Bodengrund gehalten und kann über Verhaltensunterschiede berichten?

Kontrollfrage: Gibt es Gründe, den Bodengrund fortzulassen?

Becken ohne Bodengrund habe ich - abgesehen von Händlerbecken - meist für Ablaich- oder Aufzuchtbecken gesehen. Ich erkläre mir das so, dass der Laich besser gefunden wird und das Becken insgesamt besser zu reinigen ist. Umgekehrt dürfte es in diesen Becken auf die Bakterien etc. nicht weiter ankommen, weil die hohe Futterdichte ohnehin häufigere und größere Wasserwechsel nahelegt.

Gibt es aber weitere Motive dazu, die Bodenschicht fortzulassen oder jedenfalls deutlich zu verkleinern? Anders gefragt: wie ernst ist die Bedrohung durch Fäulnis und andere unerwünschte organische Prozesse im Bodengrund?

Ich komme darauf, weil ich mich vor Jahren mit CPOs versucht habe und in Becken, die ich der Pflanzen wegen mit 4-5cm Kies ausgestattet habe, fatale Sterberaten hatte. Dagegen habe ich zwei Gruppen in einem Becken mit nur <1cm derselben Kiessorte gesetzt und hier ordentliche Zuchterfolge erzielt. Meine Beobachtungen sind aber nicht ausreichend, um eine ernsthafte Aussage darauf zu stützen. Kann hier jemand über Erfahrungen berichten?

Gruß!

Algerich
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Alt 19.03.2016, 14:56   #2
Rinkikäfer
 
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Hallo Algerich,

den Garnelen würde ich schon allein deshalb Bodengrund gönnen, weil sie so putzig die kleinen Steinchen und Sandkörner drehen.

Liebe Grüße
Annette

Gesendet von meinem GT-I8190 mit Tapatalk
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Alt 19.03.2016, 15:05   #3
Öhrchen
 
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Hmm,
ich hatte das hier mal übergangsweise - 30l Becken, ohne Bodengrund, Moorkienwurzel. Aufsitzerpflanzen bzw Pflanzen provisorisch in Tonringen, oder schwimmend (Hornkraut). Ansonsten ganz normal gefiltert mit Eckfilter.
Besatz: Yellow Fire Garnelen und Schnecken.
Es ging, die Pflanzen wuchsen sogar.
Aber: Der Glasboden sah immer dreckig aus. Der Mulm wird ja in keinster Weise irgendwo festgehalten, der wabert schön auf dem Beckenboden rum, und wird von den Garnelen aufgewirbelt.
Konsequenz, ich saugte den Boden jedes Mal mit ab - ob das der Bakterienflora aber so gut tut auf Dauer?
In Aufzuchtbecken für Jungfische etc kann und muß man das machen, ohne Bodengrund kann man so ein Übergangsbecken fix mal absaugen.
Als Dauereinrichtung halte ich es für ungünstig, ich habe nach einigen Wochen besagtes Becken mit Bodengrund ausgestattet. Übrigens roch das Wasser auch anders, als in meinen Becken mit Bodengrund.
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Alt 19.03.2016, 16:21   #4
Sonnentänzerin
 
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Hallo Algerich

Für die Fische müsste eigentlich alles gleich bleiben.
Einfach mal von Fischarten ausgehend, die Bodengrund nicht beachten.

Hm. Kein Substrat am Boden bedeutet im Becken selber nur noch Bakterienwohnungen auf Einrichtung, Glas, Wurzeln, Pflanzen

Wenn der Filter genug Platz bietet, wird sich wohl fast die komplette Menge an umwandelnden Bakterien im Filter zusammenrotten.
Vorausgesetzt, da drinnen bekommen sie noch ausreichend Sauerstoff, dürfte man also kaum einen Unterschied bemerken.

Anpassungsfähige, "einfachere" Pflanzen, irgendwo befestigt, wachsen sicher noch ordentlich.

Was mich stören würde, dass viele meiner Lieblingspflanzen leider mehr Ansprüche haben. Und alle Pflanzen, die Nährstoffe fast nur über ihre Wurzeln aufnehmen können, werden in die Röhre schauen. Und nicht nur das:

Bei der Stickstoffgeschichte können Pflanzen wohl gleich die erste Stufe, als auch die Letzte, Beispiel Nitrat verwerten.
Es gibt aber wohl auch Pflanzen, die lieber nur die ersten Stufen mögen, dazu brauche ich dann zumindest die hinteren Teile des Bodengrundes.
Die tief genug sind, um sauerstoffliebende und darunter auch ohne Sauerstoff arbeitenden Bakterien Heimat zu geben.

Außerdem habe ich ganz ohne keinen Sammelort für Mulm.
Der hat stabilisierende Eigenschaften, die mir mehr Raum für kleine Bedienfehler und auch einmal einen ausgelassenen Wasserwechsel geben.
Im Mulm, oder im Kies oder wie auch immer leben auch diese Mikroorganismen, die angesammelte Nährstoffe auch noch in andere Bauteile umwandeln, die Pflanzen ebenfalls gebrauchen können.

Vermutung:
Ganz ohne irgendeinen Bodengrund muss ich immer ganz pünktlich meine Wasserwechsel machen, vielleicht auch mehr als mit.
Ich darf immer schön gleichmäßig füttern.
Wehe, ich wasche mal zu viel Filtermaterial aus.

Zitat:
bis zu welcher Tiefe finden wir im Boden "gute" Bakterien?
"Gut" im Sinne dieser Stickstoffabbaugeschichte, also dieselben wie in heute üblichen, schnell fließenden, sauerstoffreichen Filtern:
So tief, dass sie noch wenigstens minimal umspült werden, damit ihnen nicht die Luft ausgeht.
Darunter gibt es eine Zone, die sich aerob und anaerob arbeitende Bakterien teilen.
Ganz unten sitzen die umgekehrt arbeitenden Bakkis, die wirklich ohne auskommen, vorausgesetzt, man lässt zumindest die hinteren Bereiche im Aquarium in Ruhe und rührt da mit nichts drin rum.

SCHNECKEN:
Manche Schnecken fressen nicht nur rein mit ihrem Maul,
sie können durch Wühlereien oder Durchrennen aufgewirbelter Zonen auch feine Partikel in ihrem Schneckenschleim einsammeln und sich per Rinne zuführen.

Zitat:
Ich komme darauf, weil ich mich vor Jahren mit CPOs versucht habe und in Becken, die ich der Pflanzen wegen mit 4-5cm Kies ausgestattet habe, fatale Sterberaten hatte. Dagegen habe ich zwei Gruppen in einem Becken mit nur <1cm derselben Kiessorte gesetzt und hier ordentliche Zuchterfolge erzielt.
War das dann evtl eine Neueinrichtung?
Vielleicht war die Kieshöhe dann nicht hoch genug. Die Zeit nicht lang genug, bevor sich alle Arten von Bakterien in Deinem Boden angesiedelt haben.
Bevor die bösen feinen Futtertabletten kamen. Deren Dreck in einem neuen Boden dann wirklich pfui sind im Gegensatz zum heiligen alten, flockigen Mulm.

Zitat:
wenn sich Turmdeckelschnecken dort eingraben wollen. Vermutlich würden diese Tiere sich weniger wohl fühlen, wenn sie dieses artgerechte Verhalten nicht praktizieren könnten, oder?
Ja! Die Regenwurmschnecken fühlen sich definitiv unwohl (ich weiß, was Schnecken denken ), wenn man ihnen nicht wenigstens etwas Laub und Moos gibt, unter das sie sich graben können.
Deshalb habe ich meinem hust Sammelbecken für Schnecken, die dann zu Katrins Schmerlen gehen, auch etwas Einrichtung.
(für´s Gewissen)

Zitat:
Gründe für das Weglassen von Bodensubstrat
Aufzucht von Jungfischen, die anfangs noch zu dubbelig sind, aktiv nach Futter zu schnappen, die man sozusagen in eine Wolke aus Fressbarem einnebeln muss.
Würde man nie wieder reinigen können mit Boden.
Viele Jungfische auf wenig Raum, Vereinfachung von täglichen Wasserwechseln bis zu 100%
und Verhinderung fast jeglicher Arten von Biofilmen.

Behandlung mit manchen Medikamenten.
Schöner, gut funktionierender Boden wirkt ein wenig wie Chelate im Wasseraufbereiter.
Sie können Wirkstoffe verschlucken.

Deshalb sollte man kranke Fische in einem Behandlungsbecken mit Medikamenten versorgen.
Wenn nicht möglich, weil keines da oder im Hauptbecken behandelt werden muss, um alles auszurotten, sollte man einen Teil des Bodens vorher absaugen.

Und hier mal ausnahmsweise recht viel und tief.
Die Bakterien gehen eh teilweise mit kaputt.
Aber in der Tiefe zum Teil auch nicht und schlurp, Medikamente inaktiv

Gruß Sonne

Danke: (1)

Geändert von Sonnentänzerin (19.03.2016 um 16:26 Uhr)
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Alt 19.03.2016, 20:20   #5
Katrin17
 
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Hallo Algerich,

Nur kurz von mir, es wurde ja schon viel gesagt.

Ich habe in meinem 90l Becken nur 1-3cm Sand.
Im Becken ist ein Berg aus Lavasteinen, bepflanzt mit Moos, Anubias und Bucephalandra, auf den Freiflächen vorne kleine Steine mit Bucen und eine Echinodorus, die so mittelmäßig wächst, vermutlich wegen nur 1-2cm Sand da vorne.
Hinten ist der Sand 3cm, da halten ein paar Stängel Ludwegia repens gerade so...

Den Turmdeckelschnecken reicht es wohl, den Panzerwelsen auch, daher gibt es keinen Grund für mich, mehr Sand einzufüllen.

Grüße Katrin
Katrin17 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.03.2016, 20:30   #6
Shar
 
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Servus.

Zitat:
Zitat von Sonnentänzerin Beitrag anzeigen
Aufzucht von Jungfischen, die anfangs noch zu dubbelig sind, aktiv nach Futter zu schnappen, die man sozusagen in eine Wolke aus Fressbarem einnebeln muss.
Würde man nie wieder reinigen können mit Boden.
Viele Jungfische auf wenig Raum, Vereinfachung von täglichen Wasserwechseln bis zu 100%
und Verhinderung fast jeglicher Arten von Biofilmen.
Gut, das der Nachwuchs der Danio margaritatus bei mir im Aufzuchtbecken das alles nicht wussten, denn so wie ich das seiner Zeit praktiziert hatte und so wie das, was du beschreibst bei mir ankommt, hätten alle dabei drauf gehen müssen. So sind - überschlagen, nicht exakt gezählt - ein sehr sehr großer Teil durch gekommen und erfreuen sich augenscheinlich bisher bester Gesundheit. Will sagen: so pauschal lässt sich das nicht sagen, womit ich natürlich nicht ausschließen möchte, daß es natürlich auch "Zicken" unter dem Fischnachwuchs gibt.

Grüße ~Shar~ (der Mulm i.d.R. nicht absaugt und mittlerweile eher auf eine dünne Schicht (ca. 3cm) Bodengrund setzt)
Shar ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.03.2016, 21:13   #7
Sonnentänzerin
 
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Hi Shar

Deshalb habe ich ja bei meinem Beispiel (einem, jaja, ist angekommen, dass es auch anders möglich ist) auch so eines gewählt:

Zitat:
Aufzucht von Jungfischen, die anfangs noch zu dubbelig sind, aktiv nach Futter zu schnappen, die man sozusagen in eine Wolke aus Fressbarem einnebeln muss.
Gruß Sonne
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Alt 20.03.2016, 08:09   #8
Ruthchen
 
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Hallo Algerich

Tolle Fragen und es lohnt sich auch darüber zu diskutieren und sich aus zu tauschen.

Warum Bodengrund ?

Da hast die Fragen ja schon beantwortet, es ist uns allen klar dass es mehrer Gründe und Vorteile hat.


Gibt es Tiere die Bodengrund besser finden als Glas ?

Ich habe es versucht, im Zuchtbecken von AS und Platyjunge. Ich wollte mir Arbeit sparen weil die AS ja ordendlich versauen wenn es zu viele schnecken werden.
Die AS mögen nicht so gerne über Glas kriechen, mit etwas boden drin sind sie lebhafter. Dazu kommt noch, sie können sich auf bodengrund besser drehen wenn die auf dem Rücken liegen. Wenn eine etwas größere Schnecke von der scheibe fällt, ist ein scheibenboden etwas hart für den Fall und sie brechen schneller am Haus.

Garnelen sind immer aktiv ohne Boden, sie grapschen auch genauso an wänden und pflanzen rum. Sie haben mit der Hafttung und fortkommen am Glasboden
auchnkeine Probleme.
Die Zwerflusskrebse dagegen haben es mit einem Glasboden echt schwer. Es ist für sie die Hölle weil sie keinen Halt finden. Sie bekommen richtige Panik und flippen total aus.
Platyjunge waren meiner Meinung nach vom Verhalten nicht anders als sonst, auf Glas.

Gibt es Gründe den Bodengrund fort zu lassen ?

Ja es gibt für mich Gründe diesen weg zu lassen.

1 ) Wenn Planieren und Schneckenegel im Becken waren. Die Schnecken dann aus dem Parasietenbecken rausfangen und in ein becken setzen ohne Bodengrund.
Da diese Parasieten sich auch auf scheiben aufhalten, ist es einfacher diese Getiere zu sichten und ab zu saugen. Selbst ganz kleine Parasieten sind schneller zu finden.
Steht mir jetzt bevor, heul ☹

2) In einem Becken das für eine Medizinische Behandlung gebraucht wird. Es ist einfacher sauber zu halten.
In einem Übergangsbecken finde ich den Bodengrund auch nicht so nötig, ausser eben für die Krebse ( fühlen sich sofort unwohl ).

3 ) Ich hatte ein 60 L becken in das ich die abgeschnittenen Pflanzen ( nach dem gärtnern ) rein gesetzt habe. Im Wasser war flüssigdünger und die Pflanzen habe ich mit Tonröhrchen beschwert. Dort konnten sie weiter wachsen bis sie für ein anderes Aquarium gebraucht wurden oder ich habe sie im ort verkauft.
Teilweise waren die Pflanzen wochen lang da drin, und ich muss sagen, sie sind da ab besten und gesündesten gewachsen. Ob das nun am Licht des Beckens lag, oder dass es kaum bewohner hatte oder oder oder, keine Ahnung.
Ich will nur sagen, pflanzen wachsen auch ohne Bodengrund. Ob das mit jeder Pflanze geht weiss ich natürlich nicht, bei mir waren es bestimmt 20 sorten die damit kein Problem hatten.

Dann kann ich mir auch noch vorstellen das es für Tiere die leichen sollen, angebrachter ist. Man findet die eier schneller und kann sie schnell absaugen.

Was mich auch manchmal etwas ärgert ist, wenn ich neue jungschnecken habe, die sind beim abmulmen immer mit im sand drin. Das ist eine irre arbeit sie wieder aus zu sotieren.
Da wäre ein Becken ohne sand oder kies natürlich solange besser bis die schnecken eine gewisse grösse haben. Da diese kleinen schnecken aber genau diesen mulm zum wachsen brauchen und sich auch wohler fühlen, muss ich mir etwas anderes überlegen ohne sand das becken laufen zu lassen.


So, habe fertig

lg
ruth
Ruthchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2016, 10:53   #9
Shar
 
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Servus.

@Sonnentänzern: Sorry, hatte ich falsch aufgefasst.


Grüße ~Shar~
Shar ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2016, 16:55   #10
Sonnentänzerin
 
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Hi Shar
ne, hattest Du nicht war echt pauschalisiert, bzw pauschalisiert aufzufassen. Muss mich da noch verbessern (nicht nur meine Elendlängen)
Deshalb immer ein Danke für Feedback
Gruß Sonne
Sonnentänzerin ist offline   Mit Zitat antworten
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