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Alt 15.02.2016, 06:24   #11
radlhans
 
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Hallo Otocinculus2,

es mag ja sein, dass das Siporax etwas besser ist als andere Filtermaterialien, aber meine Frage war:
Was haben die Filterröhrchen mit den Pinselalgen zu tun? Wo ist der Zusammenhang?
In deinem zuerst verlinkten Artikel ging's darum, dass Siporax die Pinselalgen"-plage" beendet hat. Warum? Steht da nicht. Auch keine Vermutung oder Theorie.
Meine Frage: warum sollen nun gerade Filterröhrchen - egal von welchem Hersteller (die von Hersteller A sind vielleicht etwas besser als von Hersteller B) - gerade dafür verantwortlich sein, dass Pinselalgen zurückgehen bzw. nicht mehr auftreten?
Mich interessiert's wirklich. Wenn's da einen Zusammenhang gibt, möchte ich es sehr gerne wissen.

Dein zweiter verlinkter Artikel ist meines (!) Erachtens "nur" ein Verkaufstext. Sorry, ist nicht böse gemeint!
Noch 'ne Anmerkung von mir dazu: gar kein Nitrat ist auch nicht gut. Pflanzen brauchen u.a. Nitrat in gewisser Menge für's Wachstum.
Hab' ich nun gar keines, kann's auch Algen geben. Allerdings andere als Pinselalgen.
Gut, wenn jemand sehr viel Nitrat im Wasser hat (ich definiere jetzt mal "sehr viel" nicht weiter...), mag das Siporax helfen, aber ziemlich hohe Nitratkonzentration im Wasser ist ja hier in diesem Thread nicht vorhanden. Wurde zumindest nicht erwähnt...

Grüße,
Gerd

Danke: (1)
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Alt 15.02.2016, 22:30   #12
Otocinclus2
 
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Hallo radlhans,

deine Frage nach dem Zusammenhang kann ich dir nicht erkläreb, weil ich ihn nicht weiß! In dem Artikel, den ich verlinkt habe, wird es auch nicht erklärt und auch noch nicht einmal versucht, was schlicht und einfach daran liegen dürfte, dass dort nicht mehr und nicht weniger als ein Erfahrungsbericht abgeliefert wird, ohne jeden Anspruch auf wissenschaftliche Gültigkeit und/oder Vollständigkeit.

Wenn hier jeder ab sofort nur das posten würde oder dürfte, was er auch nach wissenschaftlichen Maßstäben erklären und belegen kann - ich vermute mal, das Forum hier wäre plötzlich sehr leer!

Ich kann hier also auch nicht weniger aber auch nicht mehr als meine eigene Erfahrung als Beitrag liefern, auch wenn ich es nicht im Detail erklären kann.

Und ich möchte mal behaupten, dass alle anderen, die hier schreiben, auch nichts anderes tun, nämlich schlicht und einfach aus ihrem mehr oder weniger (in den meisten Fällen wohl mehr) reichen Erfahrungsschatz zu berichten, den sie mit den Jahren gesammelt haben, ohne in jedem Einzelfall zu wissen, warum etwas funktioniert hat.
Ich kann dir also nur sagen, dass es bei mir funktioniert hat. Nicht in der Form, dass die Pinselalgen restlos ausgerottet wären - einige wenige sind noch da. Aber nachdem sie vorher in dem am stärksten befallenen Becken nahezu alles (vor allem auch die meisten Pflanzen) überwuchert hatten,
sind sie jetzt nach dem Einsatz von Siporax nur noch vereinzelt auf einigen Steindekorationen anzutreffen.

Und was das Nitrat betrifft:
Das wird man bei "normalem" Einsatz von Siporax wohl kaum vollständig entfernen können. Das soll (ich schreibe jetzt ausdrücklich soll, denn ich habe es selbst nie probiert) nur bei Einsatz in einem Bypassfilter mit extrem langsamen Durchfluss möglich sein.

So. Das ist alles, was ich leisten kann. Mag ja sein (zumindest sieht´s so aus), dass dir das nicht ausreicht. Aber da kann ich dir dann leider auch nicht weiter helfen, so gern ich es auch tun würde.

Gruß
Otocinclus2
Otocinclus2 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.02.2016, 13:30   #13
emmasina
 
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Hallo zusammen!

Ich hatte ja schon geschrieben, dass laut Hersteller besondere Bakterien dabei helfen, die Algenbildung zu verhindern. Leider habe ich auf meine Anfrage, welche Bakterien dazu nötig sind bislang keine Antwort erhalten.

Was das Nitrat angeht, da bin ich auch erst "erschrocken". Ich möchte ja nicht das ganze Nitrat rausfiltern! Aber in dem Link ist lediglich die Rede davon, dass das Nitrat auf 50-60 mg sinkt, wenn das Siporax ganz normal in den Filter eingebracht wird. (Würde da eher zu nem Wasserwechsel raten ).

Liebe Grüße, Sina
emmasina ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.02.2016, 09:18   #14
radlhans
 
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Hallo zusammen,

@ Otocinclus2:
danke für deine Antwort. Nachdem ich den von dir verlinkten „Erfahrungsbericht“ über Siporax gelesen hatte, hoffte ich, von dir einen Zusammenhang zwischen diesem Filtermaterial und der Pinselalgenreduzierung zu bekommen, da du sagt, dass es bei dir auch gewirkt hat. Andererseits bestärkt mich das in meiner Meinung, dass es da keinen naheliegenden Zusammenhang gibt!

Ich selbst mache nicht irgendwas in meinen Becken, ohne den Hintergrund zu kennen oder zumindest eine These, warum dies oder das gegen X oder Y hilft. Erst recht nicht, wenn viele Leute von positiven Resultaten berichten, ohne das im Entferntesten erklären zu können. Das stinkt dann doch sehr nach Verkaufswerbung.
Andererseits: Hersteller würden sich da schon Argumente/Theorien einfallen lassen, wenn auch teils sehr wild anmutende und abstruse.

@ Sina:
Die Antwort von Sera auf deine Anfrage nach den Bakterien steht ja noch aus. Da bin ich mal sehr gespannt, was die sagen. Besondere Bakterien, die Algen verhindern … hmm … wie soll das gehen?
Haben die die Wasserchemie revolutioniert?

Grüße,
Gerd
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Alt 17.02.2016, 17:58   #15
Sonnentänzerin
 
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Hallo

Wahrscheinlich so ähnlich:
Siporax vereinigt poröse Oberfläche mit besonders viel Oberfläche =
viel Platz für viele gute Bakterien, die viele böse Nährstoffe verschlucken =
nichts mehr übrig für die armen Algen.

Hm. Vielleicht funktionier es gegen Pinselalgen, besonders wenn man den vielen guten Bakterien in den vielen Schlupflöchern dann noch ZEIT gäbe.

Also viel Filtervolumen und WENIG Wasserfluss.
Dann noch etwas zusetzen lassen, und

(Hat man in jedem HMF, der grobporig ist und schön eingelaufen.)
(Könnte man sicher in vielen Außenfiltern ebenfalls ablaufen lassen, ein Versuch wäre es wert, diesen zu drosseln, in Ruhe zu lassen und falls die Fische dann zuu wenig Oberflächenbewegung hätten, eine kleine Umwälzpumpe oben anzubringen)


Sina,
meine Cyptocorynen lieben meine Schnecken und Garnelen.
Seit ich beim Onkel Tierdoc war, und bei der Gelegenheit auch Schnecken- und Garnelenkot untersuchen ließ, muss ich öfter mal dran denken, wie begeistert die Tierärztin beim Mikroskopieren über die Konsistenz war
Optimal verwertetes, vermutlich sehr hochwertiges Futter,in ganz ganz feinen Bestandteilen jetzt, lautete ihr Urteil.
Meine Fächergarnelen hocken zum Teil zwischen meiner Cryptocorynenreihe und k....n.
Und die Pflanzen explodieren.

Gruß Sonne
Sonnentänzerin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.02.2016, 19:41   #16
Shar
 
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Servus.

Zitat:
Wahrscheinlich so ähnlich:
Siporax vereinigt poröse Oberfläche mit besonders viel Oberfläche =
viel Platz für viele gute Bakterien, die viele böse Nährstoffe verschlucken =
nichts mehr übrig für die armen Algen.
Welche Bakterien im Filter reduzieren denn Nitrat und Phosphat (Pflanzen- und damit auch Algennährstoffe) in "nützlichen" Mengen?

Im Flowgrow bin ich mal über eine längere Diskussion gestolpert, in der es u.a. auch darum ging bzw. davor gewarnt wurde, daß sich im Filter Eisen ansammeln und später Rücklösen kann. Da (ein hoher) Eisengehalt als möglicher Auslöser für Pinselalgen gilt...könnte...?


Grüße ~Shar~
Shar ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.02.2016, 20:17   #17
Sonnentänzerin
 
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Hallo Shar

Zitat:
Welche Bakterien im Filter reduzieren denn Nitrat und Phosphat (Pflanzen- und damit auch Algennährstoffe) in "nützlichen" Mengen?
Es ging ja noch weiter
Mein Satz da drunter, das mit der "Zeit", sollte dann ja MEINE Erklärung dafür sein, wie es funktionieren könnte.

also nicht mehr die übliche Oxidation in einem schnell fließenden Filter, sondern langsam, mit viel gesundem Mulm, teilweise anaerob.
Also Reduktionsvorgänge.

Und die könnte man mit jedem Substrat erzeugen.

Es scheint mir, dass Siporax eben damit angepriesen wird,
dass es viele Bakterien beheimaten kann und deshalb angeblich gegen Algen wirkt...

Gruß Sonne


Gruß Sonne

Danke: (1)
Sonnentänzerin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.02.2016, 21:20   #18
glubschi
 
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Hallo,

auch die Firma EHEIM hat ja in Sachen Filtermaterial schon viel...sagen wir mal: erfunden und mit kernigen Namen belegt. Erinnert mich an die Werbung für Rasierklingen Mach 4, Mach 5 ..mach's besser
oder auch die Werbung für Geschirrspültabs 25 in 1 , 26 in 1

...ich für meinen Teil nutze seit einiger Zeit nur noch simple Schaumstoffmatten in Form verschiedener HMF und erstaunlich dabei ist:
Es funktioniert!
glubschi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2016, 21:34   #19
Otocinclus2
 
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Hallo an Alle,

inzwischen sind wir ja vom ursprünglichen Thema (Düngetabletten!) etwas abgeschweift, woran ich ja nicht ganz "unschuldig" bin.
Interessant ist es aber allemal.

Zitat:
radlhans

@ Otocinclus2:
danke für deine Antwort. Nachdem ich den von dir verlinkten „Erfahrungsbericht“ über Siporax gelesen hatte, hoffte ich, von dir einen Zusammenhang zwischen diesem Filtermaterial und der Pinselalgenreduzierung zu bekommen, da du sagt, dass es bei dir auch gewirkt hat. Andererseits bestärkt mich das in meiner Meinung, dass es da keinen naheliegenden Zusammenhang gibt!

Ich selbst mache nicht irgendwas in meinen Becken, ohne den Hintergrund zu kennen oder zumindest eine These, warum dies oder das gegen X oder Y hilft. Erst recht nicht, wenn viele Leute von positiven Resultaten berichten, ohne das im Entferntesten erklären zu können. Das stinkt dann doch sehr nach Verkaufswerbung.
@radlhans
Ich kann dir keine wissenschaftliche Begründung liefern, weil ich kein Wissenschaftler bin und auch keinen Link zu einer wissenschaftlichen Begründung zur Hand habe.

Warum dich das in deiner Meinung bestärkt, dass es da keinen naheliegenden Zusammenhang gibt, erschliesst sich mir nicht so ganz. Man kann durchaus auch allein aufgrund schlichter Erfahrungswerte auf Zusammenhänge schliessen, auch wenn man sie nicht wirklich erklären kann.

Dinge sind so, wie sie sind, auch wenn wir es nicht unbedingt sofort verstehen und erklären können, also nicht wirklich wissen, warum es so ist. Oder anders gesagt: Seit wann ist die Erde eine Kugel - war sie es schon immer, oder erst seitdem wir wissen, dass sie keine Scheibe ist?

In meinen "frühen Aquarianertagen" (war weit im letzten Jahrhundert ) bin ich noch manchen Versprechen oder Empfehlungen von Herstellern aufgesessen und habe manch Unsinniges ausprobiert (z.B. Breitbandmedikamente wie Salufit "vorbeugend" anwenden - heute schüttelt es mich, was ich damals [naiv] gemacht habe). Seit vielen Jahren probiere ich nichts mehr "wild" in meinen Becken aus - insoweit bin ich ja ganz bei dir. Ein Risiko bin ich aber beim ersten Einsatz von Siporax nicht eingegangen.

Ich hatte schon länger nach einem stabilen rein biologisch funktionierendem Filtermaterial gesucht, das auch nach längerem Einsatz garantiert keine Stoffe an das Wasser abgeben kann. Und da kamen eben nur Keramik oder Glas in Betracht. Nachdem ich einige dieser Medien ausprobiert hatte (u.a. auch MicroMec von JBL) bin ich schliesslich bei Siporax gelandet - mit seit mittlerweile einigen Jahren ausschliesslich positiven Erfahrungen, u.a. auch bezüglich der Pinselalgen.

Natürlich kannst du positive Erfahrungsberichte von Forenmitgliedern auch als "stinkende Verkaufswerbung" abtun, das steht dir ja völlig frei. Ich möchte aber schon klarstellen, dass ich hier für keine Firma und auch für kein Produkt Verkaufswerbung betreibe, sondern ausschliesslich über meine Erfahrung mit diesem Filtermaterial berichte.

Meine Becken sind nicht völlig algenfrei. Das sollen sie auch gar nicht - auch Algen gehören für mich zu einem natürlichen Biotop, das wir ja in unseren Becken (wenn auch äusserst unbeholfen und unvollkommen ) nachzubilden versuchen. Aber seit Jahren hatte ich keine "Algenplage" mehr.

Noch eine kurze Anmerkung zu meiner Filterung:
Seit Jahren betreibe ich Filter der 300er- und 400er-Serie von Fluval, und zwar immer "eine Nummer" größer, als nach Herstellerangabe. Der Durchfluss ist gedrosselt, so dass das Wasser relativ langsam die Medien durchfliesst. Gefiltert wird ausschliesslich über Schaumstoff und Siporax (auch "Schaum", nur feinporig und eben aus Glas). Bereits über das Ansaugrohr habe ich grobporigen schwarzen (fällt optisch nicht so störend auf, wie blauer) Filterschaum gestülpt. Dient als erster "Vorfilter" und hat den positiven Nebeneffekt, dass z.B. Jungfische nicht in den Filter gesaugt werden können.
Reinigung: Den Schwamm am Ansaugrohr regelmässig, die Filterschaummatten im Filter schon seltener und das Siporax fast nie (ist nicht verschlammt).

Seit Jahren laufen meine Becken auf diese Weise stabil. Wissenschaftlich erklären kann ich das nicht - es ist einfach nur meine Erfahrung und nach manchen "Fehlschlägen" in früheren Jahren bleibe ich nun dabei.
Diese Erfahrungen mitzuteilen, halte ich für legitim und ist ja wohl zumindest unter anderem auch Sinn dieses Forums.

Ob andere sich davon etwas annehmen, es eher kritisch sehen oder schlicht als Verkaufswerbung abtun, bleibt jedem selbst überlassen - diese Freiheit hat nun mal (glücklicherweise) jeder.

Gruß
Otocinclus2

Geändert von Otocinclus2 (18.02.2016 um 21:45 Uhr)
Otocinclus2 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.02.2016, 08:15   #20
klawo
 
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Abgegebene Danke: 1
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Hallo,

habe zwar auch keine Wissenschaftliche Erklärung, habe aber gelesen, dass auf Grund der größeren Oberfläche sich mehr Bakterien ansiedeln können - das dann zu einem besseren Ergebnis führt. Hört sich für mich logisch an. Wichtig ist dabei, dass das Filtermaterial möglichst langsam durchströmt wird.

lg
klawo
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