23.03.2017, 12:04 | #11 |
Gast
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Also wenn schon Stickstoffdüngung mit 'Hausmitteln', dann am ehesten etwa Eigenurin abzapfen, aber auch nur, wenn dieser nicht zu stark konzentriert ist und schon eine Ammoniaknote riechbar ist. Draht oder generell Metall, da verstehe ich nicht welchem Prinzip du da folgst. Zumal nicht mal das Metall/die Legierung an sich spezifiziert wurde. Je nachdem, was du da ins Becken schmeißt, wirst du eher 'unerwünschte Spurenelemente' 'düngen'. Bei Lötzinn z.B. wöglicherweise Blei, Antimon, Cadmium, Bismut oder/und Nickel, je nach Legierung.
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23.03.2017, 19:07 | #12 | ||
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Draht und Nitratdünger haben nichts miteinander zu tun. Draht besteht aus Eisen oder metallischen Legierungen.
Nitrat ist das Anion der Salpetersäure bzw. gelöster Salze der Salpetersäure. Eisennitrat ist z.B. ein solches Salz, aber dann müsste der Eisendraht vorher in Salpetersäure gelegen. Das Ergebnis hat dann aber mit einem Draht nichts mehr zu tun. Wo soll denn der Stickstoff herkommen, wenn er nicht vorher schon im Wasser in Form von Ammonium (nicht gut), Nitrit (auch nicht gut) oder halt Nitrat war?Daran ändert der Draht nichts.
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Stichworte |
aquarium, dünger, haushaltsmittel, pflanzen |
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